Название: Warum liegt hier Stroh? Erotische Geschichten
Автор: Holly Rose
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966415231
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»Ja«, meinte Mona, »find ich auch, deshalb habe ich dich auch gefragt. Weißt du, wir hatten echt guten Sex – soll ich vielleicht … ich meine … also, ich bin schon wieder scharf auf dich!«
»Nee, lass mal stecken«, meinte Marco, und errötete tatsächlich leicht. »Ein Mann ist eben auch nur ein Mensch – und im Augenblick braucht mein kleiner Freund hier eine Pause – also, nun schau doch da nicht so drauf!«, meinte er, als Mona grinsend an Marco hinunterblickte, »vielleicht hast du ihn ja tatsächlich überfordert.«
Mona nahm den Arm von Marco, kuschelte sich in diesen hinein und wisperte ihm zu: »Ab jetzt gelten deine Spielregeln.«
»Gut so«, entgegnete dieser und gab Mona einen Nasenstüber.
»Du bist wirklich süß!«
***
Mona schmiegte sich an Marco und ließ ihren Tagträumen freien Lauf. Sie war eine Frau mit reichlich Fantasie und oftmals ließ sie diese auch Wirklichkeit werden. Mona war eingedöst, da die Sonne mittlerweile schon recht warm schien und sie dadurch müde geworden war.
Marco kaute auf einem Getreidehalm herum (wo hatte er den nur schon wieder gefunden?) und ließ sie schlafen.
Mona sah sich einen einsamen Waldweg entlang spazieren, mühsam darauf bedacht, ihre Feuchtigkeit unter Kontrolle zu halten, denn gerade eben hatte sie den Sex ihres Lebens genossen. Mit einem Waldarbeiter, welcher einen wahren Riesen sein Eigen nannte.
Er war groß, schlank, hatte kurzes, braunes Haar und trug abgerissene Jeans. Mona sah alles recht detailgetreu vor sich und versank förmlich in ihrer Fantasie, und als sie auch noch im Schlaf zu stöhnen begann, grinste Marco anzüglich.
Das Nächste, was Mona spürte, war ein Penis, welcher gegen ihr Kreuz drückte. Er war riesig und hart wie der Baumstamm, an den sie der Unbekannte in ihrem Traum gestellt hatte. Tagträumerei und Realität verschmolzen miteinander, doch dann registrierte Mona, dass es Marco war, der mittlerweile zärtlich ihre Brüste zu streicheln begann, sanft über ihren Bauch hinwegblies und ihre Oberschenkel liebkoste. Erregt stöhnte er auf, schob mit einem Ruck ihr kurzes Kleidchen hoch und riss den winzigkleinen Slip auseinander.
Mona stutzte. »Was, was ist denn …«
Sie sah an sich herunter und wohlig prickelnde Schauer huschten über ihren ganzen Körper hinweg. »Ich dachte, ich hätte geträumt, hätte geschlafen«, meinte Mona, »aber …«
»Hast du auch«, erwiderte Marco, war offenbar sehr anschaulich dein Traum, »denn das hier … er tunkte einen Finger in ihre feuchte Spalte … bekommt man nur, wenn man echt voll erregt ist. Ich hoffe der Mann wars wert?«
Mona zeigte sich noch immer irritiert – sie hatte überhaupt keine Erinnerung mehr an den Traum, spürte nur, wie sich in ihrem Unterleib jener vertraute wohlige Druck aufbaute – eine Mischung aus Schmerz und Lust. Diese schwere, feuchte Wärme, welche nach unten strömt, während gleichzeitig Tausende prickelnde Schauer über den Körper laufen. Das war es, was Mona derzeitig fühlte, und das empfand sie als verdammt anregend.
»Du reagierst ziemlich heftig«, meinte Marco, »wirst echt schnell feucht, vielleicht solltest du mal überlegen, dein eigenes Wasserwerk zu eröffnen«, meinte er und Mona lachte herzlich.
»Ist ja gar kein Wasser, aber ich kanns ja mal in Erwägung ziehen.«
***
Sie schmiegte sich an Marco, presste irgendwelche unverständlichen Worte hervor, da packte sie Marco mit beiden Armen und sagte: »Also, ich sehe hier überall Stroh – du doch bestimmt auch, und mein kleiner Freund wäre dann auch mal wieder bereit. Was hältst du denn davon …«
»Oh ja«, antwortete Mona, »in der Tat, so viel Stroh habe ich selten gesehen.«
Marco trat auf sie zu, stemmte sie an ihren Hüften hoch und zwang sie so auf den Zehenspitzen zu stehen. Erregt riss er Mona ihr letztes Kleidungsstück vom Leib und presste ihre Schenkel auseinander.
Mona war etwas irritiert – so kannte sie ihren Lover noch gar nicht. Doch Marco bedeckte bereits Monas Nacken mit federleichten Küssen, die immer intensiver wurden – dann biss er sie voller Erregung in die Schulter – doch sie sagte nichts dazu. Vermutlich hatte sie im Schlaf geredet und es hatte ihn erregt.
»Nicht so hastig, mein guter Freund«, meinte Mona dann doch, »die Pause hat dir offenbar nicht gutgetan – du bist ja wie von Sinnen.«
Marco grinste: »Wenn du mir auch irgendetwas von einem dicken Baumstamm erzählst, den du in dir haben möchtest.«
»Ah ja«, meinte Mona, »ich habe also wieder mal im Schlaf gesprochen – na, dann …«
»Na dann …«, Marco grinste. »Ich verspüre eine fast schmerzende Dringlichkeit in mir, die ich allzu gern stillen möchte.«
»Vielleicht kann ich dich ja noch ein bisschen anheizen, indem ich dir böse Dinge ins Ohr flüstere, hm?« Mona legte ihren Kopf schief.
»Nee lass mal«, winkte Marco ab, »ich steh nicht so auf Dirty Talk. Turnt mich nicht so an.«
Darüber war Mona zwar etwas enttäuscht, sie empfand es zuweilen als echten Anheizer, doch wie sich herausstellen sollte, brauchten sie diesen nicht wirklich, denn Marco riss ihr energisch die Schenkel auseinander, rieb mit Nachdruck über ihren Bauch und über ihre Hüften, um sie dann genauso bestimmt zu nehmen.
Mona wurde fast schwindelig, als er sich zwischen ihre Beine presste und begann sie zu vögeln. Fiebrig glänzende Augen war alles, was sie zu sehen bekam, doch das reichte ihr schon um ihre Fantasie, die sie offenbar verdrängt hatte, wieder zutage treten zu lassen. Da sah sie den Baumstamm wieder vor sich, ihren Waldarbeiter, der ebenfalls ein Riesenobjekt sein Eigen nannte – angeheizt durch diese neu entfachte Einbildungskraft registrierte sie gerade noch so, wie Marco genießerisch über ihre angeschwollene Möse leckte – nun stieß er mit sanfter Gewalt in sie hinein und Mona verging vor Lust. Und dann war er plötzlich da, der Vulkan, der Flammen züngeln ließ. Flammen der Lust und der Leidenschaft. Ihre Möse stand in Flammen, Mona wiegte ihren Körper hin und her, tobte, kochte innerlich – doch die Flammen der Lust verebbten noch nicht.
Marco ergoss sich in ihr – diese Feuchtigkeit – diese viele Feuchtigkeit – war das Letzte, was sie denken konnte, danach wurde ihre schwarz vor Augen. Feuchtigkeit überall, sie lief an ihren Schenkeln hinab, ihre Möse konnte sie nicht mehr auffangen, lief aus ihrem Schoss heraus, an ihren Beinen entlang.
Allmählich kam Mona wieder zu sich und Marco schaute sie irritiert an. »Was war los!«
»Nichts«, meinte sie, »und alles … vermutlich der Kreislauf, es ist alles gut, Marco. Du bist ein wundervoller Lover, vielleicht war es einfach ein bisschen viel – wer weiß es schon zu sagen. Jedenfalls habe ich es sehr genossen.«
Er hielt sie noch immer in den Armen, schaute auf das, was sich zwischen ihren Beinen tat und meinte: »Na ja, das Schmatzen hatte zuletzt tatsächlich recht abenteuerliche Ausmaße angenommen, du warst so überaus feucht, dass ich schon Angst hatte, aus dir herauszurutschen. Du brennst ja regelrecht, du verglühst innerlich – Mona, du bist doch ein kleiner Nimmersatt.«
Das wollte Mona zwar nicht wahrhaben, doch sie fühlte sich so aufgekratzt, so unglaublich wohl bei Marco, dass sie eigentlich noch gern etwas hiergeblieben СКАЧАТЬ