30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten - Sigmund Schmid страница 41

Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

Автор: Sigmund Schmid

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783742748034

isbn:

СКАЧАТЬ der Vorstandssitzung und mir war klar, dass ich mit dir arbeiten sollte

       und ich war gespannt, welche Nummer bei mir ablaufen würde. Da war ich

       gestern schon geil und das wurde den ganzen Morgen über immer

       schlimmer."

       Sie trug einen Ehering und ich fragte sie, was denn ihr Mann dazu sagen

       würde, den hätte sie ja gestern Abend schon in ihrer Geilheit ficken

       können. Der hatte aber seinen Skatabend gehabt und war ziemlich breit

       nachhause gekommen, ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

       Heute Morgen hatte sie es hier auf der Toilette schon mal selbst gemacht

       mit meinem Manuskript vor der Nase und eigentlich hätte sie jetzt schon

       wieder Lust. Sie blickte mich strahlend durch ihre Brille an und

       spielte mit der Zunge im Mundwinkel.

       Der Rückzieher kam aber schon, bevor ich fragen konnte, wie sie es denn

       nun mal gern hätte. Erstens hatte sie gleich Feierabend und zweitens

       wurde sie von ihrem Mann abgeholt, der sollte ja auch noch was zu tun

       haben. Sie küsste mich auf den Mund und rauschte ab.

       Nun saß ich im Vorzimmer meiner ersten Ehefrau und wartete auch noch auf

       sie, grotesk. Ich ging in ihr Büro und setzte mich an ihren

       Schreibtisch. Ihr Terminkalender lag aufgeschlagen dort und ich begann

       zu blättern. Gestern stand unser Essenstermin im Kalender, hinter

       meinem Namen ein Ausrufungszeichen.

       Für 17:00 Uhr hatte sie einen ganz anderen Termin eingetragen und

       gestrichen mit einem Pfeil dahinter und einem neuen Termin dazu. In der

       letzten Woche hatte sie meinen Namen drei Tage auf ihrer Anrufliste

       stehen und mich doch nicht angerufen. Interessant.

       Ich hatte aber keine Lust mehr zu warten, schrieb ihr meine Handy Nummer

       in den Terminkalender für Morgen und schlenderte zum Büro von Dr. Erika

       Möller. Die war auch nicht da. Also zum Fahrstuhl und dann schauen wir

       mal weiter. Am Fahrstuhl stand eine junge attraktive Frau und wartete.

       Sie grinste mich an, nickte mir zu und streckte mir ihre geschlossene

       Hand entgegen. "Vermissen sie nichts?" fragte sie frech. Ich wurde

       unsicher. Autoschlüssel, Portemonaie, Brieftasche und Brille fand ich

       beim abklopfen auf Anhieb. Was noch? Mir fiel nichts ein. Sie öffnete

       die Hand und darin lag meine Krawattennadel. Ich musste ein ziemlich

       blödes Gesicht gemacht haben, sie lachte laut auf. Als ich nach dem

       Schmuckstück greifen und mich bedanken wollte, zog sie die Hand zurück.

       "Und was ist mit Finderlohn?" fragte sie kess und strahlte mich an.

       "Aber gern doch," sagte ich schnell und fragte, ob sie auf einen Drink

       mit mir nehmen würde. Sie willigte ein, der Fahrstuhl kam und wir

       fuhren nach unten. Nun konnte ich sie erstmalig richtig betrachten. Sie

       war Anfang 20, nicht besonders groß und ziemlich schlank, fast eine

       knabenhafte Figur.

       Die kleinen Brüste unter dem T-Shirt brauchten keinen BH, das sah man.

       Lange rote Haare, einen schwarzen Minirock und Stiefel, bis über die

       Knie machten ihre schon schlanken langen Beine noch länger und betonten

       den knackigen Po. Sie war auffällig geschminkt, farblich genau zu den

       Haaren passend war das rot der vollen Lippen mit einer Kontur unterlegt

       und die reine Herausforderung.

       Dem Verlag gegenüber war eine Bar und sie steuerte zielstrebig darauf

       los. Ich bestellte zwei Glas Sekt und fragte dann ganz vorsichtig an,

       wo sie denn mein Schmuckstück gefunden hätte. Das überhörte sie

       geflissentlich und begann zu erzählen, dass sie in diesem Verlag erst

       vor kurzem eine Lehre angefangen hatte.

       Das Klima in dem Verlag sei toll, zwei Drittel der Mitarbeiter seien

       Frauen und die Männer seien auch alle sehr nett, aber halt zu wenig,

       wenn ich wüsste was sie meinte, zwinkerte sie. Momentan bestand ihre

       Aufgabe darin, das Archiv aufzuarbeiten und oder die aktuelleren

       Vorgänge einzusortieren.

       Damit war sie in den Regalen beschäftigt gewesen, als wir hereinkamen.

       Sie hatte zwar nichts gesehen, aber alles gehört. Das hatte sie so geil

       und neugierig gemacht, dass sie wissen wollte, welcher Mann die

       ansonsten kühle Sekretärin der Chefin zu solchem Geschrei brachte. Sie

       öffnete die Hand mit den schlanken Fingern und hielt mir meinen

       Krawattenclip hin.

       Nun war es an mir, frech zu grinsen. Ich griff nach ihrer Hand, hielt

       sie fest und strich mit dem Finger der anderen Hand über ihren

       Handteller. Mit kreisenden Bewegungen wurden die Kreise weiter. Ich

       schob Mittel und Zeigefinger auseinander, als ob Beine gespreizt würden

       und fuhr mit dem Finger immer wieder dazwischen.

       Sie ließ es geschehen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und die Augen

       waren halb geschlossen. "Davon willst du also was abhaben?" fragte ich

       sie. Mit ganz geschlossenen Augen nickte sie. Ich zahlte und wir gingen

       ganz schnell zum Auto. Es war nicht weit bis zu ihr. Ein ganz kleines

       Appartement auf St. Pauli.

       СКАЧАТЬ