Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748034
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Zettel und begann zu schreiben: "Hallo Schönheit, mit den Augen haben
wir es schon gemacht. Ich möchte zu gern Mehr. Wenn Du einverstanden
bist, gib mir ein Zeichen. Zieh den Slip aus, pack ihn in eine
Serviette ein und schreib mir auf einen Zettel, wann ich Dich abholen
kann!"
Ich reichte Eva den Zettel. Sie las ihn und schaute mich empört an.
"Dafür würdest Du von mir nur eine Ohrfeige kriegen!" schnappte sie
wieder. "Ruhig, ruhig," sagte ich, "Du würdest so einen Zettel von mir
auch nicht bekommen."
Ich faltete den Zettel, rief die Kellnerin und gab ihn ihr. Sie ging
damit bis zu ihrem Tresen, faltete ihn auseinander und schaute zu mir
herüber, grinste und verschwand im Hintergrund. Ziemlich schnell
tauchte sie wieder auf und kam mit einer Serviette an unseren Tisch.
In der Serviette war ein schwarzer Slip und ein Zettel. Auf dem stand:
Am liebsten sofort, aber ich habe erst um 15:00 Uhr Schluss, ist das
ok? Ich sah zu ihr hinüber und nickte. Eva war knallrot geworden. Die
Serviette und den Slip hatte sie mitbekommen, was auf dem Zettel stand
natürlich nicht.
Den steckte ich ein und grinste sie an. "Das glaub ich alles nicht,"
sagte sie. "Aber ich muss zurück in den Verlag. Mach Du das mit der
Rechnung und bring um 17:00 Uhr das Teil für die Erstattung zu einer
Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den
Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.
Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte
ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro
Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.
Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und
wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den
gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die
Kellnerschürze hatte sie abgebunden.
Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein.
"Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die
Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der
Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf
ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug
immer noch keinen Slip.
Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte
mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem
Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit
offener Bluse und hochgeschobenem Rock.
Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein
geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn
rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt
und machte einfach weiter.
Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder zu reagieren begann und sich
meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch
mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander
und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.
Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in
der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal
angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was
möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben
und gekitzelt.
Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die
noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten
Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt
zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.
Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass
ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?"
fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du
bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."
"Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin
und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante
junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv.
Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und
Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen
Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.
An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die Sekretärin wurde mit dem
Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans
Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und
die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.
Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein
langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten
übersät war und ein СКАЧАТЬ