Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748034
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Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich
sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal
gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann
geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und
zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie
passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es
genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr.
Jancke."
"Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte
Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das
müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich
sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen,
obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über
einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig
pornografischem Inhalts.
Sie zuckte die Schultern. "Weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten wir
die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch
wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen
haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst
was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen
können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.
Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine
sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man
als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu
ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser,
füllte sie mit Sekt und wir stießen an.
Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über
das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern
und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an
mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch,
wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm
noch einen Schluck, stellte mein Glas ab und lockerte meine Krawatte.
Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es
wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner
Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das
Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.
Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr
Höschen zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich
auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger
Ritt.
Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei
ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja
dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus.
Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir
zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich
hielt sie fest.
So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie
hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und
führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte,
wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.
Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß
auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre
vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie
offensichtlich auch nicht ablegen.
Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte
die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte
ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das
Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.
Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur
im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir
die selbe Sprache und dieselben Darstellungen meinen und einer Arbeit
an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da
waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich
schnell.
In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine
Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die
Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden
Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von
Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer
Aktivitäten.
Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich
blickte mich suchend nach einem Aschenbecher СКАЧАТЬ