Natur ist Gesund. Pascal Dupont Mercier
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Название: Natur ist Gesund

Автор: Pascal Dupont Mercier

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия:

isbn: 9783745068382

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СКАЧАТЬ werden anfallsartig nach besonderer Anstrengung oder nach längeren Ruhephasen von Husten überrascht, wobei nicht immer eine Erkältung im Spiel sein muss. Auch allergische Reaktionen (Pollen) oder eingedrungene Fremdkörper (Staub, Gifte) sowie Nebenwirkungen von Medikamenten können diese plötzlichen Hustenattacken auslösen. Zu einer vermehrten Schleimbildung kommt es hierbei nicht. Der unangenehme Hustenreiz kann mit Hilfe von Lutschtabletten oder einem Glas Wasser gelindert werden.

      Husten rechtzeitig wirksam behandeln: Pflanzliches Multitalent unterstützt Heilung

      Ständiges Husten führt zu schmerzhaften Reizungen im Hals- und Rachenbereich und beeinträchtigt die Funktion der Schleimhaut und der darauf angesiedelten Flimmerhärchen. Die frühzeitige Einnahme von effektiven Medikamenten bringt Linderung und hilft, das Abhusten zu erleichtern. GeloMyrtol® forte ist ein pflanzliches Arzneimittel, dessen vielseitige Wirkung auf der Kombination ausgewählter, hochdosierter ätherischer Öle basiert: Das Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangen- und Myrtenöl (ELOM-080), wirkt schleimlösend, antientzündlich und antibakteriell zugleich, verflüssigt den festsitzenden Schleim und fördert die Heilung. Die Hustenattacken verringern sich spürbar. Studien belegen: Patienten, die frühzeitig ELOM-080 (in GeloMyrtol® forte) einnehmen, haben bereits nach einer Woche einen Heilungsvorsprung von rund drei Tagen gegenüber der Placebo-Gruppe*. Die Anwendung von GeloMyrtol® forte eignet für jede der drei beschriebenen Phasen des Hustens sowie für die Dauereinnahme.

      * Gillissen A et al.: A Multi-centre, Randomised, Double- blind, Placebo-controlled Clinical Trial on the Efficacy and Tolerability of GeloMyrtol® forte in Acute Bronchitis. Drug Research 2012; 62: 1-9.

      Das Zwerchfell gilt als wichtigster Muskel während der Atmung und regelt den Gasaustausch beim Ein- und Ausatmen in der Lunge. Mit einfachen Atemübungen kann der Heilungsprozess während eines Atemwegsinfekts unterstützt werden.

      GeloMyrtol® forte. Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Wirkstoff: Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (01/11)

      Quelle: Aileen Apitz

      Rothenburg & Partner

      Medienservice GmbH

      Hausstauballergie in Herbst und Winter

      Allergene raus aus dem Haus

      Obwohl es das ganze Jahr über zu Beschwerden kommt, leiden Hausstauballergiker vor allem im Herbst und Winter. Denn warme Heizungsluft sorgt für eine erhöhte Allergenbelastung durch Hausstaubmilben. Sie sind nach Pollen die zweithäufigsten Auslöser für allergische Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen oder Atemnot. Etwa jeder zehnte Bundesbürger leidet unter Überempfindlichkeitsreaktionen, wenn er auf die winzigen Spinnentierchen trifft.

      Warme Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit bilden ein wahres Biotop für Schimmelpilzsporen und Hausstaubmilben. Ihr Kot, der sich in größeren Mengen angesammelt hat, trocknet aus und wird über die trockene Heizungsluft mit dem Hausstaub verteilt. In flauschigen Teppichen gibt es zudem die notwendige Nahrung im Überfluss. Hier sammeln sich neben Haaren, Textilfasern und Federteilchen auch abgestoßene Hautschuppen, von denen sich Hausstaubmilben hauptsächlich ernähren. Betroffene reagieren mit Nasenlaufen, Augenjucken und Atembeschwerden. "Kälte mögen die Milben gar nicht", sagt Erhard Hackler, geschäftsführender Vorstand der DHA und rät Betroffenen, im Schlafraum die Heizung abzudrehen und das Fenster zu öffnen, bevor sie zu Bett gehen: "Und in der Wohnung sollte sich möglichst wenig Staub ansammeln." Warme Luft wirbelt erfahrungsgemäß vermehrt Staub durch den Raum, und eben auch Schimmelpilzsporen. Damit diese sich nicht vermehren, darf die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung nicht zu hoch werden. Häufiges, kurzes Stoßlüften sorgt für ein gutes Raumklima.

      Beim Schlafen produzieren die Menschen Wärme und sondern Schweiß und Hautschuppen ab, die den Milben als Nahrung dienen. Deshalb sollten Betten regelmäßig frisch überzogen werden. Auch Fußböden und Teppiche sollten häufig gereinigt werden. Gerade beim Saugen und Kehren wird jedoch viel Staub aufgewirbelt. Eine staubfreie Reinigung von Böden, Polstern und dem Geräteinnenleben versprechen Staubsauger mit Wasserfilter. Die angesaugte Luft wird statt in einen Staubbeutel in ein Wasserbad geleitet und dabei von Staubpartikeln weitgehend gereinigt und angefeuchtet. Staub, Milben und Pollen werden im Wasser gebunden und anschließend einfach mit dem Schmutzwasser entsorgt. Ein gutes Gerät ist einfach zu bedienen, leicht zu reinigen, bietet 100 Prozent Schutz vor Pollen, verfügt über einen waschbaren HEPA-13-Filter und benötigt nicht mehr als einen Liter Wasser.

      Der kostenlose Ratgeber "Allergene in der Wohnung reduzieren" kann postalisch bei der Deutschen Haut- und Allergiehilfe, Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn bestellt werden. Im Internet unter www.dha-allergene-reduzieren.de

      Quelle: Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V.

      c/o MedCom International GmbH

      Wechseljahre: Hormontherapie birgt Risiken

      Östrogenpräparate lindern Hitzewallungen, können auf Dauer aber der Gesundheit schaden

      Ob Frauen mit starken Hitzewallungen in den Wechseljahren Östrogenpräparate einnehmen, sollten sie gut abwägen. In bestimmten Fällen kann es durchaus angezeigt sein, sie zu verschreiben. Aber: "So kurz und so niedrig dosiert wie möglich", betont Professorin Ingrid Mühlhauser, Gesundheitswissenschaftlerin an der Universität Hamburg. Wichtig ist, dass Gynäkologen Frauen über die Nachteile aufklären: erhöhtes Brustkrebsrisiko nach fünf Jahren Einnahme, erhöhtes Risiko für Thrombosen, Schlaganfälle und Eierstockkrebs, mehr Fälle von Harninkontinenz. Bei Beschwerden können Frauen auch auf Alternativen setzen. Sportliche Aktivitäten können Hitzewallungen ausbremsen, Alkohol und Kaffee heizen diese an. Manche Frauen schwören bei Hitze auf Rotklee und Traubensilberkerze. Bei Schlafproblemen beruhigen Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Passionsblume und Lavendelöl.

      Quelle: Wort und Bild

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