Natur ist Gesund. Pascal Dupont Mercier
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Название: Natur ist Gesund

Автор: Pascal Dupont Mercier

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия:

isbn: 9783745068382

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СКАЧАТЬ verzichten. Wichtig ist, Säurebildner durch Basenbildner auszugleichen. Also besser ein kleines Stück Fleisch mit doppelt so viel Gemüse essen.

      Informationsbüro Heilwasser

      Anke Gebhardt-Pielen/Corinna Dürr

      Von-Galen-Weg 9, 53340 Meckenheim

      Tel.: 02225/8886791 bzw. 0228/9469086

      Allergien mildern - mit der Kraft der Natur

      Selbst im Winter sind viele Allergiker nicht sicher, denn Hausstaubmilben, Tierhaare und Schimmelpilze kennen keine Saison. Neben den Atemwegen sind häufig auch die Augen betroffen. So plagen sich Allergiker oft ganzjährig mit den Symptomen einer Bindehautentzündung: gerötete, juckende und brennende Augen.

      Ein sehr gut verträgliches, effektives und konservierungsmittelfreies Produkt ist Vividrin® ectoin® mit dem natürlichen Inhaltsstoff Ectoin® und Hyaluronsäure. Die neu entwickelten Augentropfen werden zur unterstützenden Behandlung sowie zur Vorbeugung von Symptomen einer Bindehautentzündung angewendet.

      Ectoin® ist ein natürliches, zellschützendes Molekül mit entzündungslindernden Eigenschaften. Es beruhigt und befeuchtet allergische und gereizte Augen auf natürliche Weise und unterstützt die Regeneration der Zellen. Und es vermindert die Entstehung einer Allergie, denn Ectoin® bindet auf der Augenoberfläche Wassermoleküle an sich. Diese sogenannten Hydrokomplexe lagern sich aneinander an und bilden einen luftdurchlässigen Hydrofilm. Der Hydrofilm legt sich auf die Augenoberfläche und schützt den Körper vor eindringenden Allergenen.

      Vividrin® ectoin® Augentropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Das Produkt ist für Erwachsene, Kinder, sensible Augen und Kontaktlinsenträger geeignet.

      Doreen Uhlmann

      [email protected]

      +49 30 330 93 - 150

      Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH

      Brunsbütteler Damm 165-173

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      Husten: Ein Symptom, viele Ursachen

      Unsere Atemluft erreicht beim Husten Geschwindigkeiten von bis zu 900 Kilometern pro Stunde. Dabei verteilen sich rund 3.000 Tröpfchen Speichel und Schleim in der unmittelbaren Umgebung: Je nach Größe fliegen sie bis zu 20 Meter weit. Das Rhinovirus ist der am weitesten verbreitete Auslöser für Husten und mit 20 Nanometern so winzig, dass prinzipiell eine 1-Euro-Münze ausreichen würde, um die komplette Weltbevölkerung zu infizieren.

      Rund 50 Millionen Menschen stecken sich weltweit täglich mit einem - der über 200 möglichen - Erkältungserreger an. Insbesondere in den Wintermonaten ist die Ansteckungsgefahr groß und die Zahl der Erkrankungen hoch. Für Betroffene wird vor allem der Husten schnell zur Qual. Er kann die Leistungsfähigkeit und die Nachtruhe maßgeblich beeinträchtigen. Dieser Reflex sollte dennoch tagsüber nicht unterdrückt werden, weil er als körpereigener Schutzmechanismus die Lunge von Fremdstoffen oder überflüssigem Bronchialschleim befreit. Pflanzliche Schleimlöser können dabei helfen, diesen Prozess zu unterstützen und damit die Symptome zu lindern.

      Warum husten wir?

      Husten kann die Folge eines harmlosen Reizes, einer ernst zu nehmenden Grunderkrankung oder einer Erkältung sein. Die Hauptursache für erkältungsbedingten Husten sind Viren, welche sich über Tröpfcheninfektionen verbreiten. Die Folge: Krankmachende Erreger werden über die Umgebungsluft eingeatmet und bis in die Bronchien transportiert. Dort treffen die Krankheitserreger auf die gesunden Zellen. Ein geschwächtes Immunsystem kann diesen Angriff nicht abwehren, weshalb sich die Erreger innerhalb kürzester Zeit vermehren. Der Organismus reagiert mit einer verstärkten Schleimproduktion. Es bildet sich zähes Sekret, das die Funktion der empfindlichen Flimmerhärchen auf der Schleimhaut behindert. Der Abtransport des Sekrets ist blockiert. Es entsteht Husten, mit dem der Schleim "gewaltsam" aus dem Körper heraus befördert wird.

      Das 3-Phasen-Modell des Hustens

      Der klassische Husten lässt sich grob in drei Phasen einteilen: In Phase eins kommt es zunächst zu akutem, trockenem Husten, der ca. zwei bis drei Tage anhält. Erst in der zweiten Phase geht dieser in produktiven, befreienden Husten mit Auswurf über. Bei diesem Auswurf handelt es sich in der Regel um zähflüssigen klaren bis weißen Schleim. Eine gelblich bis grünliche Verfärbung des Auswurfs kann bereits auf eine Bakterieninfektion hinweisen. Ursächlich dafür sind möglicherweise Bakterien aus dem Mund, die auf der geschädigten Schleimhaut weitere Entzündungen hervorrufen. Phase drei ist von trockenem Husten geprägt, der sich bis zu acht Wochen hinziehen kann.

       Phase 1: Akuter, trockener Husten; schmerzhafter Reizhusten (ca. 2 -

       3 Tage)

       Phase 2: Produktiver, befreiender Husten mit Auswurf (ca. 2 Wochen)

       Phase 3: Trockener Husten (bis zu 8 Wochen)

      Husten ohne Erkältung unbedingt ärztlich abklären lassen

      Taucht das Symptom Husten über mehrere Wochen auf, ohne dass ein Atemwegsinfekt der Auslöser dafür ist, sind Komplikationen möglich - insbesondere wenn dieser als Symptom einer zugrundeliegenden chronischen Erkrankung übersehen wird und unbehandelt bleibt. Mögliche Ursachen für ständigen Husten können beispielsweise Asthma bronchiale, Sekretabflüsse aus der Nase (Post-nasal drip Syndrom), die Refluxkrankheit oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten, beispielsweise ACE-Hemmern, sein.

      Ein weiteres Problem ist, dass viele Patienten rauchen oder berufsbedingt regelmäßig Schadstoffe wie Staub, Gase und Chemikaliendämpfe aus der Umgebungsluft einatmen. Eine gefährliche Kombination, die ebenfalls ursächlich für die Ausbildung von chronischem Husten sein kann.

      Reizung der Atemwege

      Der sogenannte Reizhusten entsteht СКАЧАТЬ