Название: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 19
Автор: Karla Heining
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
isbn: 9783742739933
isbn:
Dann überlegte ich, ob ich das Bild behalten sollte, entschied mich aber es zurück zu legen und vergrub die Wäsche wieder im Korb.
Als ich das Bad verließ und im Wohnzimmer ankam, schnappte die Falle zu: Sie ging direkt Richtung Bad und ich wusste sehr genau, was sie dort tun würde. Also verließ ich Hals über Kopf ihre Wohnung und fuhr mit dem Rad nach Hause.
Meine Lehrerin wusste, dass ich zum wiederholten Male auf ihre Wäsche onaniert hatte - peinlicher gings ja wohl nicht. Zum Glück waren erstmal Ferien und eventuell hatte sie es hinterher wieder vergessen.
Ich überlegte was ich tun könnte: Entweder zu ihr fahren und mich bei ihr entschuldigen (das beflügelte meine Fantasie zu einer neuen Verführungsepisode) oder einfach auf ihre Reaktion warten.
Da ich für ersteres zu feige war und mir auch nicht sicher sein konnte, ob sie mich nur bloßstellen (und mit meinen Eltern und der Schulleitung sprechen) oder - wie in meinen Tagträumen - mit mir schlafen wollte, verbrachte ich die Ferien in banger Ungewissheit. Das Gespräch mit meinen Eltern ließ sich so leider nicht vermeiden und ich hoffte inständig, dass sie es nicht suchen würde.
Der Verwirklichung meSabine Wunsches stand außerdem die Tatsache im Weg, dass sie ja erst seit kurzem wusste, wer von den Jungs auf sie stand. "Vielleicht ist sie enttäuscht, dass ich es bin und nicht einer der anderen?" und je mehr ich grübelte, desto mehr glaubte ich, wenn sie wirklich Lust auf eine Affäre mit einem Schüler hätte, dann bestimmt nicht mit mir.
Das Telefonat mit meinen Eltern blieb zum Glück aus. Vor der ersten Stunde bei Sabine hatte ich Bammel und sie schien das zu spüren, jedenfalls sah sie mich mehrfach aufmunternd und auch etwas herausfordernd an. Meine Befürchtung, dass sie mich nach der Stunde zum Gespräch dabehalten würde, war glücklicherweise ebenfalls unbegründet und so legte sich meine Angst.
Sie fing an mit uns ein neues Buch zu lesen: "Der Vorleser", eine Geschichte, die unter anderem von der Affäre eSabine sehr jungen Schülers mit einer deutlich älteren Frau handelt. Zufall? Wenn ja, so ergab es sich genauso zufällig, dass ich die Mehrzahl der pikanten Stellen vorlesen sollte - sehr zur Belustigung der übrigen Klasse.
Auch ihre aufreizenden Blicke und Gesten galten nur noch mir. Das fiel teilweise sogar meinen Freunden auf und sie amüsierten sich darüber. "Frau W. steht auf dich!" - "Die W. macht sich über dich lustig, weil sie weiß, dass du noch keine abbekommen hast." Solche Sprüche musste ich mir anhören und fragte mich, was sie damit bezweckte. "Will sie mich aus der Reserve locken, provozieren, wissen wie weit ich gehe? Flirtet sie wirklich oder ist das nur ein Spiel für sie und meine Freunde haben Recht?"
Auf jeden Fall waren das vier aufregende Wochen: Das gemeinsame Geheimnis, die Spannung zwischen uns, das Knistern, wenn sich unsere Blicke trafen und das darauf folgende Kribbeln am ganzen Körper... Natürlich fand das tagsüber Erlebte abends in meinem Kopf zahlreiche Fortsetzungen.
Mein nächster Geburtstag fiel auf einen Freitag (Freitags hatten wir leider kein Deutsch) und als er nahte dachte ich darüber nach, dass meine Leidenschaft für Sabine jetzt seit einem Jahr bestand hatte. Man kann nicht sagen, dass ich verliebt in sie war, aber besessen von dem Wunsch mit ihr zu schlafen.
An meinem Ehrentag gab es dann so viel zu tun, dass ich beinah einen wichtigen Termin vergessen hätte: Den Theaterbesuch im Rahmen des Deutschunterrichts. Keine Ahnung mehr, was wir uns anschauten, dafür erinnere ich mich an alles andere um so besser.
Ich kam mit einiger Verspätung als letzter im Theater an, die Vorstellung sollte gleich beginnen. Sabine gab mir eine Eintrittskarte und als ich die Platznummern mit meinen Freunden verglich, stellte ich etwas enttäuscht fest, dass sie alle ein oder zwei Reihen vor mir saßen. Genau wie die anderen - ich saß mit Sabine in der siebten Reihe, während die restlichen Schüler ihre Plätze in den Reihen drei bis sechs hatten. Wieder so ein Zufall? Gut, wenn sie die Tickets nacheinander verteilt und die letzte für sich behalten hatte, war es irgendwie logisch, dass ich neben ihr landete. Aber wieso gab es zwei so abgesonderte Plätze?
Apropos Sabine: Sie trug ein kurzes dunkles Abendkleid, eine dazu passende Strumpfhose, war dezent geschminkt und sah einfach nur fabelhaft aus.
An die Aufführung war kaum zu denken, meine verstohlenen Blicke galten dieser eleganten Dame neben mir und ich genoss jeden Augenblick dieser zarten Erotik. In meiner Hose wollte jemand mit genießen und richtete sich auf, was zu einer stattlichen Beule führte. Falls sie die bemerkte, ließ sie sich jedenfalls nichts anmerken. Einmal rutschte das Kleid auf der mir zugewandten Seite für einen Moment von ihrer Schulter, ehe sie es wieder richtete und obwohl sie sehr schnell reagiert hatte, lag ihre Schulter lange genug frei, damit ich am Träger erkennen konnte, dass sie genau den roten Spitzen-BH trug, der ihre Brüste auf besagtem Foto mehr schlecht als recht verborgen hatte. Jede Wette, dass sie den dazu passenden Slip trug. Allein der Gedanke daran machte mich unruhig und untenrum wurde es immer enger.
Nach ca. zwei Dritteln des Stücks gab es eine Pause, die ich dazu nutzte meinen Penis auf Toilette so zu richten, dass es nicht ganz so offensichtlich sein würde, wenn er sich wieder versteifte.
Wir hatten bis auf eine kurze Begrüßung noch kein Wort gewechselt, zurück im Theatersaal lächelte Sabine mich jedoch irgendwie nervös an und ich errötete. Doch zum Glück ging die Vorstellung weiter und das Licht aus, was mich aus dieser peinlichen Situation befreite.
Kaum war der Vorhang geöffnet und Ruhe im Saal, spürte ich eine vorsichtige Berührung am Bein und stellte fest, dass ihr Bein wie zufällig gegen meins stieß, kurz darauf rieb sie es regelrecht an meinem. Meine Sicherheitsvorkehrungen aus der Pause machten sich bezahlt, den Ständer jetzt hätte sie sonst unmöglich übersehen können, so lag er eher unauffällig auf der Seite. "Was soll ich tun, warum macht sie das?", ging es mir durch den Kopf und kalter Schweiß lief mir über den Körper.
Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinem Knie. Erst nur kurz und zögerlich, doch dann bestimmter. Sie wanderte meinen Oberschenkel hinauf und als sie fast meine Erektion erreicht hatte, zuckte ich zusammen und sie zog sich zurück. Mir wurde heiß und kalt, mein Kopf spielte verrückt. Mein Instinkt meldete sich und befahl mir aktiv zu werden, also probierte ich mit meinen Fingern ihre Beine zu berühren, aber sie wehrte sie ab und legte stattdessen ihre Hand wieder auf mein Knie. Forschend tastete sie sich mein Bein entlang und diesmal ließ sie sich nicht stoppen und stieß auf meine Verhärtung.
"Oh Mann, die weiß genau was sie tut", schoss es durch mein Hirn, das wie benebelt war. Sanft fuhr sie um meinen Harten herum und immer wieder auch darüber und er dankte es durch Zucken und Aufbäumen.
Um mich zu revanchieren, näherte ich meine Hand erneut ihren Beinen, doch Sabine hatte wohl anderes vor und legte sie zu mir rüber. Ich war verwirrt und schweißgebadet, ich versuchte mich zu entspannen, ihr Treiben zu genießen und gleichzeitig nicht zu kommen. Mir war klar, dass das nicht lange gut gehen konnte, aber das Gefühl war einfach zu schön.
Ihre Finger strichen jetzt immer öfter auf meiner prallen Beule entlang und blieben ab und zu darauf liegen. Ich wagte nicht, zu ihr zu schauen und stierte nach vorn ohne etwas zu sehen. Die Empfindungen waren stärker als alles, was ich bislang erlebt hatte, es war so intensiv, mein Körper wurde von Hormonen überflutet und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, aber hoffte, dass sie niemals damit aufhören würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte ich mich etwas, die Erregung blieb jedoch unverändert, und senkte den Blick, um den Tanz ihrer Finger auf meiner Männlichkeit zu beobachten. Zärtlich spielten sie mit dem vorderen Teil, streichelten meinen Oberschenkel und СКАЧАТЬ