Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 19. Karla Heining
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СКАЧАТЬ der Bank liegen. Ich atmete schwer.

       Nach einiger Zeit hatten sich meine Beine entspannt und ich richtete meinen Oberkörper auf. Ich sah ein älteres Ehepaar vorbeigehen. Als sie mich sahen machte die Frau ein entsetztes Gesicht und schüttelte mit dem Kopf. Ich zog nur die Schultern hoch.

       Ich stand auf und bemerkte dass die Bank an der Stelle einen feuchten Fleck bekommen hatte. Aus meiner kleinen Handtasche nahm ich ein Tempo und trocknete die Innenseiten meiner Beine und mit einem anderen meine Schamlippen. Dabei berührte ich eine empfindliche Stelle was mir ein „Uh“ entlockte. Mein Oberkörper zuckte kurz zusammen wie bei einem leichten elektrischen Schlag.

       Ich zog mich wieder richtig an und nahm mein Rad. Bevor ich mich draufsetzte warf ich die Tempos noch in den Mülleimer in dem ansonsten nur Bierdosen lagen.

       Auf dem Weg aus dem Wald heraus kamen mir einige Jugendliche mit rasierten Schädeln entgegen. Älter als ich und mit Dosen und Plastiktüten in den Händen. Ich dachte nur dass das perfektes Timing war. Denen wollte ich nicht begegnen, ganz besonders nicht bei dem was ich da getan hatte. Schnell machte ich dass ich von denen weg kam und war froh aus dem Wald raus zu sein nach ein paar Metern.

       Irgendwann war ich auch wieder zuhause. Es wurde auch langsam dunkel und schwül.

       Wieder in meinem Zimmer klopfte es irgendwann und mein 2 Jahre älterer Bruder kam rein. Er setzte sich auf mein Bett und fragte ob alles ok wäre. Ich antwortete mit einem nicken. Er meinte: „Ich hab gehört du warst mit einem Jungen zusammen am Baggersee?“

       Erschreckt fragte ich ihn woher er das wusste. Er sagte: „Ich wusste es nicht. Ich habs nur vermutet und Du hast es jetzt bestätigt. Mom hat mir nur gesagt was Du ihr erzählt hast.“ Ich war mal wieder auf ihn reingefallen. „Pass auf“, meinte er, „Ich hoffe ihr wisst was ihr tut, aber wenn was ist, kannst Du mit mir reden.“ Ich nickte wieder und wusste dass er das ernst meinte. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis miteinander, unter anderem auch weil wir uns bis vor 2 Jahren noch ein Zimmer teilen mussten, bis dieses Haus fertig war. Er verließ das Zimmer und ich dachte wieder daran was meine Mutter mir gesagt hatte aber da es schon spät wurde, war es Zeit eine Dusche zu nehmen und ab ins Bett zu gehen. In der Schule würde ich den Jungen wieder sehen. Ich sollte ihn mal nach seinem Namen fragen dachte ich noch bevor ich das Licht ausmachte.

       Am nächsten Tag traf ich ihn dann in der ersten großen Pause wieder an der gleichen Stelle wie zuvor. Mit seinen Kumpels zusammen stehend in einer Ecke. Als er mich sah wurde er kurz rot und schaute weg. Meine Freundin und ich kamen näher und die Jungs musterten uns. Als einer von denen glaubte sagen zu müssen:“ Wer hat eine Duracell bestellt?“, sagte der Junge das das nicht witzig sei. Ich lächelte darüber und fand das unheimlich süß. Bisher hatte mich noch nie ein Junge verteidigt. Vor den Augen der anderen hauchte ich ihm einen Kuss auf die Wange und sagte leise Danke. Ich griff seine Hand und zog ihn von den anderen weg und auch meine Freundin wartete bei den anderen. Ich lächelte ihn an und fragte: „Du, wie heißt Du eigentlich?“

       „Marko“, meinte er.

       Er war ein wenig schüchtern, das habe ich schon gestern bemerkt, aber wenn er einmal in Fahrt kam war davon nichts mehr zu spüren.

       Er war bestimmt einen ganzen Kopf größer als ich und kurze dunkle Haare.

       „Wie alt bist Du, Marko?“

       „16. Warum?“

       „Ich wills nur wissen.“, sagte ich und:“ Ich heiße Jasmin.“ Ein grinsen fuhr über mein Gesicht. „Wie war Dein Tag gestern noch so?“ Er wurde knallrot dabei und stotterte nur: „Gut. Ich habe einen blauen Fleck auf meinen Beinen.“ Ich lachte. „Woher nur?“

       „Möchtest Du mich heute Nachmittag wieder treffen? Wir könnten einfach nur Radfahren?“, musste ich einfach fragen.

       „Ja gerne.“, antwortete er und ich war unheimlich erleichtert. Wir machten eine Zeit aus und einen Treffpunkt. Dann war die große Pause auch schon vorbei und wir mussten in getrennte Klassen gehen.

       Nach der Schule trafen wir uns mit unseren Rädern genau dort. Ich hatte mich umgezogen und hatte jetzt einen Knielangen Rock und eine Bluse an die ein wenig weiter ausgeschnitten war und Bauchfrei. Die Temperaturen waren schließlich einfach nur heiß. Meinen Eltern sagte ich dass ich mit einem Freund etwas rumfahre, nicht ohne einen Blick von meiner Mutter zu bekommen.

       Wir fuhren in der Gegend herum und alberten auf unseren Rädern ein wenig. Wir fuhren Stadteinwärts doch wir bogen kurz vorher ab. Etwas später stoppten wir an einer Pommes Bude und hatten etwas zum Essen und Trinken. Wir standen draußen an so einem Stehtisch. Beim unterhalten berührten sich unsere Hände und als ich anfing seine Finger zu streicheln wurde er für einen Moment stumm. Ich nahm seinen Daumen und rieb ihn leicht während ich dabei noch weiter redete.

       Er sagte kaum noch etwas sondern nickte stellenweise nur noch. Ich nahm einen Schluck von meinem Cola Mix indem ich den Strohhalm mit der Zunge leicht anleckte vorher. Er schluckte.

       Ich ging um den Tisch herum um direkt neben ihm zu stehen. Mein Körper berührte den seinen. Ich nahm seinen Arm und legte ihn um meine Hüfte und zog ihn dabei näher an mich ran. Sein Kopf war knallrot geworden. An seinen Shorts erkannte ich dass er es dennoch mochte. Das er direkt in meinen Ausschnitt sehen konnte war jetzt reine Absicht. Ich schob seine Hand, die still auf meiner Hüfte lag, tiefer auf meinen Hintern. Erst jetzt bewegte er seine Hand und streichelte das was er fühlte. Mit meiner freien Hand strich ich, natürlich ohne jede Absicht, über die Beule in seinen Shorts und spürte wie hart er geworden war. Ich zog die Luft scharf ein um ihm anzudeuten dass ich es mochte. Das wir nicht alleine waren, war mir egal.

       Ich drehte mich zu ihm hin und drückte meinen Körper frontal gegen seinen. Er musste meine Brüste spüren, aber ich spürte seine Shorts und bewegte meinen Körper ein wenig seitlich.

       Ich nahm meine Hand und bewegte sie zwischen uns, schob sie unter sein Shirt, berührte seinen flachen Bauch und fand den Rand seiner Shorts. Mit spitzen Fingern schob ich meine Hand unter das Gummi und tiefer hinein. Meine Knöchel berührten seinen harten Penis der unter seinem Slip war. Sanft streichelte ich ihn und sah ihn dabei an. Seine Lippen waren zusammen gepresst.

       Ich fragte ihn: „Magst Du das?“ Er nickte. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte ihm sanft einen Kuss auf die Lippen. Er umarmte mich darauf und drückte mich während wir uns weiter küssten. Er strich mit seinen Händen über meinen Rücken und berührte den Teil zwischen meinem Rock und meiner Bluse der frei lag. Eine Gänsehaut lief über meinen Rücken und meine Arme.

       Genau in diesem Moment hörten wir jemanden seinen Namen rufen und ich zog meine Hand aus seiner Hose. Wir ließen voneinander ab um zu sehen wer das war. Einer seiner Kumpels aus der Schule. Dieser sagte:“ Ey Alter, was machst Du da mit Pumukel?“ Marko erwiderte nur: “Arschloch“ und sagte das wir besser weiterfahren. Seinem Kumpel noch den Mittelfinger hinter meinem Rücken zu zeigen konnte ich mir dann doch nicht verkneifen.

       Wir setzten uns auf unsere Räder und fuhren weiter.

       Nach etwa einer halben Stunde fuhren wir über einen Weg der an einem Fluss entlang ging. Die Gegend kam mir bekannt vor. Rechts war ein Wald. Nach ein paar Metern kam ein hoher Zaun und wir sahen dass dahinter ein Freibad war. Jetzt wusste ich wo wir waren und mir kam da eine teuflische Idee. Ein paar Meter zurück, noch am Wald stand eine Bank und ich sagte Marko das wir hier eine kleine Pause machen sollten weil die Sonne doch sehr heiß war und mir auf den Kopf brannte. Wir stellten die Räder hinter der Bank ab und setzen uns für einen Moment hin.

       Seine Hand suchte meine und er legte sie darauf. Wir lächelten uns an. Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Mit der СКАЧАТЬ