Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 19. Karla Heining
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СКАЧАТЬ engagierten Lehrern. Ich war eher der rationale, schüchterne Typ, nicht besonders groß, schmal, dabei durchaus sportlich (ohne durchtrainiert zu sein) und hatte zu der Zeit, in der das Folgende passiert ist, noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen. Generell hatte ich in dem Alter noch keine Lust auf eine Beziehung und die interessanten Mädchen aus meinem Jahrgang standen sowieso auf ältere Kerle und die aus den Klassen unter mir fand ich zu kindisch. Jedenfalls bildete ich mir das ein, so genau kannte ich die eigentlich gar nicht.

       Trotzdem hatte ich natürlich einen gewissen Sexualtrieb, war aber keiner von diesen rein hormongesteuerten Typen die nur an Ärsche und Titten denken. Als ich die Masturbation für mich entdeckte, stand mir nur meine lebhafte Fantasie zur Verfügung, da ich keinen eigenen Internetzugang hatte und Schmuddelhefte in meinem Alter schwer zu bekommen waren. In meinen beinah täglichen "Träumereien" spielten häufig meine Mitschülerinnen die Hauptrollen, aber ich stellte mir auch wildfremde Frauen vor und erlebte so einige erotische Abenteuer in den verschiedensten Situation. Am allerliebsten waren mir jedoch meine Lehrerinnen, egal ob eine allein oder gleich mehrere auf einmal, meine Fantasie kannte da keine Grenzen.

       Man kann schon sagen, dass mir die Vorstellung mit einer erfahrenen Frau mein erstes Mal zu erleben sehr gefiel. Und wer wäre besser geeignet, mir etwas beizubringen als meine Lehrerinnen?

       An meinem Geburtstag (das war im März) passierte dann etwas, das diesen Wunsch auf meine Deutsch- und Klassenlehrerin Sabine W. konzentrierte.

       Sabine (nach allem was zwischen uns war, fühlt es sich falsch an, sie "Frau W." zu nennen) war seit der 5. Klasse unsere Klassenlehrerin und eine wirklich tolle Lehrerin. Sie organisierte fantastische Klassenfahrten und Wandertage, hatte Humor und war immer für uns Schüler da. Man merkte, dass sie einfach Spaß an ihrem Beruf hatte und ihre Klasse liebte. Wenn wir Jungs mal wieder etwas angestellt hatten (was durchaus öfter vorkam), drohte sie nicht gleich mit Verweisen, sondern blieb ruhig und ließ uns eine Menge durchgehen, obwohl (oder gerade weil?) sie selbst keine Kinder hatte. Kurz: Wir konnten uns nicht beschweren.

       Sabine hatte dunkle Haare, war mittelgroß, normal gebaut und eher unauffällig gekleidet - also nicht die wahnsinnig heiße Sexbombe auf die alle Schüler standen. Schwer zu sagen wie alt sie damals war, zwischen Ende 30 und Mitte 40 vermutlich.

       Als sie mir zu meinem Geburtstag gratulierte und mich an sich drückte, spürte ich ihre Brüste, roch ihren Duft und wurde davon irgendwie berauscht. Es war an sich ein ganz normaler, unschuldiger Vorgang, sie machte das seit Jahren mit allen ihren Schülern. Aber diesmal war es für mich anders, nicht mehr unschuldig - vielleicht waren wir mittlerweile in einem schlechten Alter für sowas - und hinterließ nachhaltig Eindruck. Ich hoffte, dass sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkt hatte, bedankte mich und setzte mich schnell auf meinen Platz.

       Seit diesem Tag war Sabine der Star meiner feuchten Träume.

       In der 7. Klasse hatte sie uns mal erzählt, dass sich ihr Mann von ihr getrennt hat und in meiner Vorstellung war sie deshalb sexuell total ausgehungert und ging im Bett voll ab. Ich nahm sie in allen denkbaren Stellungen und sie konnte nie genug haben. Manchmal waren meine Fantasien zärtlicher, dann verführte sie mich sanft und zeigte mir behutsam die Geheimnisse der körperlichen Liebe. Natürlich gab es auch weiterhin andere Frauen und Mädchen in meinen Träumen, aber die Abenteuer mit ihr waren eine neue und wichtige Facette meSabine "Sexlebens".

       Das Schuljahr verging und auch nach den Sommerferien träumte ich noch immer regelmäßig von Sabine, die uns weiterhin in Deutsch unterrichtete und als Klassenlehrerin betreute. Bis kurz vor Weihnachten geschah nichts spektakuläres, aber dann kam der letzte Schultag vor den Feiertagen und da gab es wie jedes Jahr eine kleine Feier für uns in ihrer Wohnung.

       Es waren fast alle gekommen und jeder der da war hatte ein paar Plätzchen mitgebracht. Wir wichtelten uns gegenseitig kleine Geschenke und einige meiner Klassenkameraden nutzten die Gelegenheit zum Flirten, woran ich mich aus oben beschriebenen Gründen kaum beteiligte und stattdessen die Wohnung aufmerksam inspizierte.

       Irgendwann musste ich auf die Toilette und als ich fertig war und mich im Bad ein wenig umsah (ich suchte auch hier nach Anzeichen für gelegentlichen Herrenbesuch), schaute ich in einen großen Korb mit Deckel - den Wäschekorb. Ich wühlte nur ein ganz kleSabine bisschen und fand Unterwäsche von ihr.

       Ich hätte das vermutlich nicht tun sollen, nahm aber einen BH und konnte ihren Duft riechen, so wie bei ihrer Umarmung zu meinem Geburtstag. Ich stellte mir vor, ihn ihr ausgezogen zu haben und dass sie jetzt nackt vor mir stand. Ich nahm eins ihrer Höschen, fühlte den Stoff und roch auch daran. Überflüssig zu erwähnen, dass ich einen riesigen Ständer hatte. Ich packte ihn aus und wollte ihn nur kurz an ihrer Unterwäsche reiben, da passierte es schon: Ich bekam einen ziemlich unerwarteten Orgasmus und spritzte ihre Wäsche voll.

       Ein Stöhnen konnte ich unterdrücken, aber was nun? Ich versteckte die eingesauten Sachen unten im Korb, wusch mir die Hände, ging wieder ins Wohnzimmer und versuchte so normal wie möglich zu wirken. Das schien zu funktionieren und am frühen Abend gingen alle nach Hause.

       Meine Leidenschaft für Sabine war jetzt noch mehr befeuert und als die Schule im neuen Jahr losging, achtete ich darauf, ob sie sich irgendwie auffällig benahm. Ich wollte wissen, ob sie mein kleSabine Missgeschick bemerkt und wenn ja, wen sie im Verdacht hatte.

       Sabine war tatsächlich ein wenig verändert: Sie trug auffälligere Kleidung, etwas enger und schicker. Auch meinen Mitschülern war das aufgefallen. Als einer sie fragte, ob sie etwa einen neuen Freund hätte, verneinte sie allerdings und schaute ihn durchdringend an.

       Mir schien es außerdem, als würde sie darauf achten, ob und wie wir Jungs sie ansahen. Keine Frage: sie hatte es bemerkt, wusste aber nicht, wer es war. Gefiel ihr der Gedanke, dass einer von ihren Schülern auf sie steht? Oder war das alles nur Einbildung?

       Meinen Fantasien kam ihr neuer Stil jedenfalls zugute und ich stellte mir jetzt fast nur noch sie vor, wann immer ich mich selbst befriedigte. "Vielleicht hätte ich die Unterwäsche unauffällig mitnehmen sollen", dachte ich dann manchmal. Nach meinem Höhepunkt, wenn meine rationale Seite die Oberhand zurück hatte, kam mir das albern vor.

       Anfang Februar gab es Halbjahreszeugnisse und Winterferien. Zuvor hatte Sabine aber noch eine Überraschung für die Klasse: Sie lud uns wieder zu sich ein. Das hatte sie sonst nur zu Weihnachten gemacht und es hätte mir verdächtig vorkommen sollen.

       Die Tage davor spielte ich das Ganze während meiner abendlichen Zeremonien durch, blieb nach der Feier bei ihr, bis alle anderen gegangen waren und sie verführte mich. Einmal lud sie auch eine Kollegin ein und sie vernaschten mich zu zweit...

       Die Realität sah natürlich anders aus: Bei ihr war alles noch wie sechs Wochen zuvor und im Laufe der Feier ging ich ins Bad. Meine Neugier, was ich in ihrem Wäschekorb finden würde, war einfach zu groß - und begründet: Unter einem Pulli lag schlecht versteckt rote Spitzenunterwäsche. Total heiß - ich hatte bis dahin nicht geglaubt, dass sie sowas tragen könnte.

       Meine Hose wurde sofort viel zu eng und als ich die Dessous aus dem Korb fischte, entdeckte ich etwas noch heißeres: Ein Foto von meiner Klassenlehrerin, wie sie genau diese Dessous trug und sonst nichts. Sie saß mit gespreizten, angewinkelten Beinen und verführerischem Blick auf einem Bett. Durch den sehr transparenten Stoff konnte man ihre Nippel deutlich sehen und mir schien der Stoff auch zwischen ihren Beinen nicht ganz blickdicht zu sein. Insgesamt sah sie etwas jünger aus als jetzt, vielleicht hat ihr Exmann das Foto gemacht. Wie gesagt, solche Bilder waren für mich nichts Alltägliches, deshalb war die Wirkung enorm.

       Ich musste mir einen СКАЧАТЬ