Wald, um mein Bier loszuwerden, als ich eindeutige Geräusche relativ
nah bei mir vernahm. Natürlich wollte ich nicht stören, schlug mich mit
einem leichten Bogen weiter in die Büsche und konnte mich endlich
erleichtern. Gerade als ich fertig war knackte es etwas lauter hinter
mir und eine mir nur zu gut bekannte Stimme sagte: "ich dachte schon,
du wolltest vor mir davonlaufen". Dabei ergriff sie mir fester Hand
mein edelstes, doch völlig erschlafftes Teil. "Och, der ist ja ganz
verängstigt, der Kleine". Dabei kniete sie sich vor mir auf den Boden,
griff meine noch immer geöffnete Hose und zog sie vollständig herunter.
Ich spürte ihre Zungenspitze an meiner vorgeschobenen Vorhaut, Ein
Schauer fuhr mir durch meinen Unterleib. Langsam, ganz genüsslich
saugte sie erst meine Eichel, dann den ganzen Schaft hinterher. Das
Blut schoss mir in den Kopf, ich spürte wie eng es in ihrem Mund wurde.
Zärtlich massierte sie die Eichel mit ihrer Zunge, jedoch musste Stück
für Stück der anschwellenden Pracht freigeben. Meine Überraschung war
verflogen, ich genoss das Prickeln in meinen Eiern das Ziehen in den
Lenden, wenn Gabi eines ihrer unglaubliche Kunststücke mit ihrer
flinken rauen Zunge vollbrachte. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch zum
Takt, den sie mit beiden Händen vorgab, als sie begann, den Schaft mit
ihrer festen Hand sanft zu wichsen. Mit der anderen Hand strich sie
über meinen Beutel, begann den Damm zu massieren und näherte sich
meiner Rosette. Mit sanftem Druck drang sie massierend in den Darm bis
zur Prostata, die sie gekonnt in Besitz nahm. In meinem Kopf platzten
Sterne, glühten grelle Sonnen auf trieben mich unaufhaltsam dem Abgrund
zu. Mit letzter Willenskraft gelang es mir meinen Schwanz mit einem
lauten Schmatzen ihrem Mund zu entreißen. Nicht das ich das Finale
nicht gewollt hätte. Nein, nein auf jeden Fall wollte ich. Doch mir
kamen Zweifel in mein getrübtes Hirn, wie Gabi auf so eine, auf meine
Unbeherrschtheit reagiert hätte. "Was ist" fragte sie sofort
erschrocken, "hab ich dir weh getan"? Ganz zärtlich zog sie ihren
Finger aus dem Anus. Ja, es schmerzte mich, aber nicht das was sie mit
mir getrieben hatte, sondern vielmehr dass sie jetzt aufhörte. "Nein,
im Gegenteil, ganz im Gegenteil. Es war wunderschön wie du mich
verwöhnt hast. Ich ,- ich wollte nur nicht in deinem Mund abspritzen":
"Du Blödmann, was glaubst du denn warum ich das gemacht habe? Ich
wollte endlich deinen Saft in meinem Körper haben, egal wo"! Lautes
Gelächter näherte sich uns relativ rasch. "...fast beim Poppen
erwischt"! Wieder Gelächter von drei, vier Leuten. Meinten die uns,
nein bestimmt das Pärchen, derentwegen ich hier gelandet war. Schon
tauchten die Gestalten schemenhaft im Gebüsch auf. "Hau schnell ab, ich
lenke sie ab", flüsterte ich Gabi zu und sie verschwand genau so
lautlos, wie sie erschienen war. Ich war schlagartig nüchtern, im
Gegensatz zu meinen Kollegen. "Hey Hendrik was treibst du denn hier.
Haben wir dich beim Spannen erwischt? " "Oder beim wichsen"? Oder
beidem"? "Suffköppe, habt mir gerade einen grandiosen Blowjob
vermasselt"! "Hä?! Was‘n für'n Blowjob? Wolltest dir selber einen
blasen, oder was"? "Mann ist der besoffen". Riesengegröhle, Gott sei
Dank, Gabi war unbemerkt entkommen. Eigentlich wollte ich mich noch
selbst erleichtern, doch mir und vor allem "ihm" war gar nicht danach.
Wochen später erfuhr ich, dass Michael nach Süddeutschland wollte, die
Karriereleiter empor. Hat sich seine Wühlerei beruflich doch noch
bezahlt gemacht. Ich musste an Gabi denken. Ob sie wohl mitgeht, ob
sie sich trennen? Sie ging mit, ich sah sie nicht mehr. Monate später
eröffnete uns unser Chef, dass einige Kollegen Michael bei der
Integration eines von uns entwickelten Systems unterstützen müssen. -
Ich war in dem Team! Wir wohnten für die geplanten zwei Wochen in einem
netten Hotel. Michael lud uns zu einer Willkommensparty in sein neues
Haus ein. Die alte Bude war inzwischen selbstverständlich verkauft. Er
brauchte das alles, er war etwa der Typ: Mein Haus, mein Auto, meine
Frau! Auch in dieser Reihenfolge. Wir trudelten gemeinsam ein. Die
meisten Kollegen lobten artig den offenen Stil der Architektur, das
etwas gewagte Arrangement der Farben, die herrliche Lage und den hohen
Kaufpreis. Mich fragte niemand. Man wollte Michael nicht provozieren.
Gabi ließ mich nicht aus den Augen, wodurch meine Gefühlslage
irgendwo zwischen wohliger und unangenehmer Erregung pendelte. Gegen
Ende unseres Besuches fing sie mich unauffällig ab. "Komm nächste Woche
Mittwochabend, Michael fliegt am Nachmittag für drei Tage nach
Toulouse", aber komm allein". Sie lächelte so unergründlich wie immer.
Ein Schauer lief über meinen Rücken, ich musste an unsere letzte
Begegnung im Wald denken. Nein, dieses Mal sollte sie bekommen, was sie
so sehnsüchtig wünschte. Und wenn es nur dieses eine Mal ist, ich werde