hauchdünnen Seidenkleid die Haustür. Ihre Silhouette schimmerte gegen
die durch die Terrasse fallende Abendsonne verführerisch durch die ihren
Körper umschmeichelnde Seide. Der Stoff präsentierte mir mehr, als er
verhüllen konnte. Eine Frau, die so etwas anzog, entblätterte sich in
Wirklichkeit wie eine Rose vor dem Auge meiner Phantasie, Blütenblatt
für Blütenblatt. Ihre Bewegungen ließen die hauchdünne Seide rauschen,
elektrisierten die Luft unerträglich, wie vor einem Gewitter. Das
hauchdünne, im ersten Moment kühle ausströmende Gespinst ließ die Glut
der erregten Haut hindurch strahlen, ließ erkennen, dass der Träger
dieses Traums aus Erotik und Lust alles will. Geben, wie nehmen. Gabi
schloss die Haustür. Mich überwältigten meine Gefühle, meine ungestillt
verbliebene Sehnsucht nach Gabi. Zwei, drei Schritte schafften wir
von der Tür weg, dann fielen wir übereinander her wie zwei Raubtiere.
Unsere Lippen prallten heftig aufeinander, ja wir verbissen uns
regelrecht, als hätten wir Angst wieder getrennt zu werden. Ich
versuchte durch die Nase keuchend an Luft zu kommen. Es misslang, ich
saugte heiße, gekeuchte Luft aus Gabi, der es nicht anders erging, in
meine brennenden Lungen. Unsere Hände hatten längst die Kleider vom
Leib gerissen, nackte, verschwitze Haut verschmolz zu einem Körper. Ich
nahm den Duft ihrer Haut auf, ihres Haares. Jedes Molekül sog ich
begierig in mich auf, erkannte die Sprache ihrer Hormone, ließ mich
blind durch das Chaos meiner Gefühle zu ihr leiten.
Gabi streckte ein Bein seitwärts weg, führte mein Glied unter
gutturalem Stöhnen in die feuchte heiße Höhle ein und verharrte einen
Augenblick. Dann schlang sie ihre Beine um meine Taille, mein Schwanz
drang nochmals tiefer in sie ein und begann mich mit ihren Fickmuskeln
erst ganz sanft, dann immer intensiver zu vögeln. Wir standen absolut
ruhig an die angenehm kühle Flur Wand gelehnt, rangen verzweifelt unter
lautem Stöhnen nach Luft und trieben in einer riesigen Wolke
unerträglicher Geilheit dahin. Sobald ich versuchte, meinen Schwanz zu
bewegen, bedeutete mir Gabi mit verstärktem Mösendruck still zu
halten. Ich hielt zu ihrer Entlastung ihre knackigen Arschbacken in
meinen Händen, begann die beiden herrlich festen, dennoch zarten Backen
zu massieren. Dabei geriet ich unbeabsichtigt an ihre Rosette, was sie
sofort mit einem spitzen Aufschrei quittierte. Mit sanftem Druck setzte
ich meine Berührungen fort. Unverzüglich krampften ihre Scheidenmuskeln
reflektorisch, sie bemerkte es offensichtlich gar nicht. Ich konnte
meinen Mund von dem ihren lösen, keuchend pfiff der frische Sauerstoff
in unsere Lungen. Gabi lehnte sich weit nach hinten hinüber. Damit
konnte ich einmal ihre Rosette besser massieren und zum anderen bot sie
mir ihre herrlichen Brüste dar. Mit einem Ruck hatte ich mit meinen
Lippen ihren harten Nippel erreicht. Sofort saugte ich mich daran
fest, egal wie heftig Gabi mittlerweile meinen Schwanz malträtierte.
Der Schmerz holte mich etwas herunter, so dass ich bemerkte, wie sie
von Krämpfen geschüttelt, einen irren Orgasmus hinausschrie. Mir
klingelten noch immer die Ohren, als sie mich mit verschwommenem Blick
anschaute. "Jetzt du" hauchte sie und begann mit weichen Bewegungen ihr
Becken kreisen zu lassen. Ich war mir sicher noch keinen Erguss gehabt
zu haben und konnte mir ihre nassen Oberschenkel gar nicht erklären.
Sie begann mich langsam mit kräftigeren Kippbewegungen aus dem Becken
heraus, leise stöhnend zu ficken. Ich nahm das Ziehen in meinen Lenden
wahr, wusste, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte und vor
allem nicht wollte, als ich meinte einen Schlüssel im Schloss zu hören.
Ich zuckte zusammen. Gabi bemerkte es ebenfalls. Wieder, dieses Mal
weniger abgelenkt vernahm ich es deutlich. Jemand versuchte die Tür
aufzuschließen. Jemand?! Das konnte nur Michael sein! Ich wollte Gabi
absetzen, weg hier, raus aus Michaels Haus. Gabi bemerkte es sofort.
Mit unglaublicher Kraft krallte sie sich an mir fest. "Nein" keuchte
sie," nein, nicht schon wieder. Ich lass dich nicht weg. Nicht jetzt,
fick mich endlich richtig, spritz endlich ab"! Mit wilden Bewegungen
versuchte sie mich weiter zu ficken, doch gibt es für mich nichts
Unerotischeres als einen gehörnten Ehemann, der mit einem Schlüssel in
der Haustür Einlass begehrt, während ich seine Frau vögele! Mein
Schwanz schrumpfte schlagartig zu einem völligen Nichtsnutz. Gabi
realisierte es und ließ knurrend von mir ab. Auf meinen fragenden Blick
deutete sie missmutig auf den Keller. "Geh in den Wäschekeller, dort
kommt er garantiert nicht hin. Ich glaube, er weiß gar nicht dass es
ihn gibt". Meine Sachen schnappen und ab in den Keller war eines. Ich
fand den Wäschekeller nicht gleich er war tatsächlich etwas umständlich
zu erreichen. Die Tür ließ ich einen Spalt auf um mitzubekommen, ob ich
in die Waschmaschine kriechen müsste, sollte es gefährlich werden. Das СКАЧАТЬ