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СКАЧАТЬ Mittwochabend klingelte ich bei Gabi. Sie öffnete mir in einem

       hauchdünnen Seidenkleid die Haustür. Ihre Silhouette schimmerte gegen

       die durch die Terrasse fallende Abendsonne verführerisch durch die ihren

       Körper umschmeichelnde Seide. Der Stoff präsentierte mir mehr, als er

       verhüllen konnte. Eine Frau, die so etwas anzog, entblätterte sich in

       Wirklichkeit wie eine Rose vor dem Auge meiner Phantasie, Blütenblatt

       für Blütenblatt. Ihre Bewegungen ließen die hauchdünne Seide rauschen,

       elektrisierten die Luft unerträglich, wie vor einem Gewitter. Das

       hauchdünne, im ersten Moment kühle ausströmende Gespinst ließ die Glut

       der erregten Haut hindurch strahlen, ließ erkennen, dass der Träger

       dieses Traums aus Erotik und Lust alles will. Geben, wie nehmen. Gabi

       schloss die Haustür. Mich überwältigten meine Gefühle, meine ungestillt

       verbliebene Sehnsucht nach Gabi. Zwei, drei Schritte schafften wir

       von der Tür weg, dann fielen wir übereinander her wie zwei Raubtiere.

       Unsere Lippen prallten heftig aufeinander, ja wir verbissen uns

       regelrecht, als hätten wir Angst wieder getrennt zu werden. Ich

       versuchte durch die Nase keuchend an Luft zu kommen. Es misslang, ich

       saugte heiße, gekeuchte Luft aus Gabi, der es nicht anders erging, in

       meine brennenden Lungen. Unsere Hände hatten längst die Kleider vom

       Leib gerissen, nackte, verschwitze Haut verschmolz zu einem Körper. Ich

       nahm den Duft ihrer Haut auf, ihres Haares. Jedes Molekül sog ich

       begierig in mich auf, erkannte die Sprache ihrer Hormone, ließ mich

       blind durch das Chaos meiner Gefühle zu ihr leiten.

       Gabi streckte ein Bein seitwärts weg, führte mein Glied unter

       gutturalem Stöhnen in die feuchte heiße Höhle ein und verharrte einen

       Augenblick. Dann schlang sie ihre Beine um meine Taille, mein Schwanz

       drang nochmals tiefer in sie ein und begann mich mit ihren Fickmuskeln

       erst ganz sanft, dann immer intensiver zu vögeln. Wir standen absolut

       ruhig an die angenehm kühle Flur Wand gelehnt, rangen verzweifelt unter

       lautem Stöhnen nach Luft und trieben in einer riesigen Wolke

       unerträglicher Geilheit dahin. Sobald ich versuchte, meinen Schwanz zu

       bewegen, bedeutete mir Gabi mit verstärktem Mösendruck still zu

       halten. Ich hielt zu ihrer Entlastung ihre knackigen Arschbacken in

       meinen Händen, begann die beiden herrlich festen, dennoch zarten Backen

       zu massieren. Dabei geriet ich unbeabsichtigt an ihre Rosette, was sie

       sofort mit einem spitzen Aufschrei quittierte. Mit sanftem Druck setzte

       ich meine Berührungen fort. Unverzüglich krampften ihre Scheidenmuskeln

       reflektorisch, sie bemerkte es offensichtlich gar nicht. Ich konnte

       meinen Mund von dem ihren lösen, keuchend pfiff der frische Sauerstoff

       in unsere Lungen. Gabi lehnte sich weit nach hinten hinüber. Damit

       konnte ich einmal ihre Rosette besser massieren und zum anderen bot sie

       mir ihre herrlichen Brüste dar. Mit einem Ruck hatte ich mit meinen

       Lippen ihren harten Nippel erreicht. Sofort saugte ich mich daran

       fest, egal wie heftig Gabi mittlerweile meinen Schwanz malträtierte.

       Der Schmerz holte mich etwas herunter, so dass ich bemerkte, wie sie

       von Krämpfen geschüttelt, einen irren Orgasmus hinausschrie. Mir

       klingelten noch immer die Ohren, als sie mich mit verschwommenem Blick

       anschaute. "Jetzt du" hauchte sie und begann mit weichen Bewegungen ihr

       Becken kreisen zu lassen. Ich war mir sicher noch keinen Erguss gehabt

       zu haben und konnte mir ihre nassen Oberschenkel gar nicht erklären.

       Sie begann mich langsam mit kräftigeren Kippbewegungen aus dem Becken

       heraus, leise stöhnend zu ficken. Ich nahm das Ziehen in meinen Lenden

       wahr, wusste, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte und vor

       allem nicht wollte, als ich meinte einen Schlüssel im Schloss zu hören.

       Ich zuckte zusammen. Gabi bemerkte es ebenfalls. Wieder, dieses Mal

       weniger abgelenkt vernahm ich es deutlich. Jemand versuchte die Tür

       aufzuschließen. Jemand?! Das konnte nur Michael sein! Ich wollte Gabi

       absetzen, weg hier, raus aus Michaels Haus. Gabi bemerkte es sofort.

       Mit unglaublicher Kraft krallte sie sich an mir fest. "Nein" keuchte

       sie," nein, nicht schon wieder. Ich lass dich nicht weg. Nicht jetzt,

       fick mich endlich richtig, spritz endlich ab"! Mit wilden Bewegungen

       versuchte sie mich weiter zu ficken, doch gibt es für mich nichts

       Unerotischeres als einen gehörnten Ehemann, der mit einem Schlüssel in

       der Haustür Einlass begehrt, während ich seine Frau vögele! Mein

       Schwanz schrumpfte schlagartig zu einem völligen Nichtsnutz. Gabi

       realisierte es und ließ knurrend von mir ab. Auf meinen fragenden Blick

       deutete sie missmutig auf den Keller. "Geh in den Wäschekeller, dort

       kommt er garantiert nicht hin. Ich glaube, er weiß gar nicht dass es

       ihn gibt". Meine Sachen schnappen und ab in den Keller war eines. Ich

       fand den Wäschekeller nicht gleich er war tatsächlich etwas umständlich

       zu erreichen. Die Tür ließ ich einen Spalt auf um mitzubekommen, ob ich

       in die Waschmaschine kriechen müsste, sollte es gefährlich werden. Das СКАЧАТЬ