Название: Erotische Geschichten mit Gabi
Автор: Tim Beck
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783750235953
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der Datenkonfiguration zu unterstützen. Es sei mit ihnen abgestimmt.
Ich habe versucht, sie telefonisch zu erreichen, doch die letzte Stunde
war bei ihnen belegt". Stimmt, dachte Gabi, da wollte ich auch auf
gar keinen Fall gestört werden. Dann kann ich den Hörer ja wieder
auflegen. "Kommen sie doch herein, Herr Bremer. Herr Gendorf müsste
bald fertig sein. Und bitte entschuldigen sie das mit dem Telefon. Doch
ich finde Computergetippe nicht so prickelnd und habe mich in der
Zwischenzeit wohl im Telefonat mit meiner Freundin etwas verloren".
"Kein Problem" erwiderte Bremer und folgte Gabi ins Arbeitszimmer.
"Hallo Hendrik, ich soll die Daten übernehmen und so schnell wie
möglich überspielen". "Und so sicher wie möglich" fügte ich dazu. Bruno
Bremer verstand den Insider Gag und grinste breit zurück. "Morgen hätte
nicht mehr gereicht"! "Also gut noch 5 Minuten dann bin ich fertig" Wir
verabschiedeten uns von Gabi, entschuldigten uns für die
Unannehmlichkeiten bei Gabi und brachen auf. Bis zur nächsten
Rettungsaktion rief uns Gabi nach, als wir zu unseren Autos gingen.
Wir winkten zurück, stiegen ein und fuhren los.
Wieder folgten schlaflose Nächte, schwere Träume. Dann rief ich Gabi
an. Ich wollte einfach Klarheit und zwar endgültig. Wir verabredeten
uns am nächsten Tag in der Nachbarstadt zum Mittagessen, um alles in
Ruhe zu besprechen. Wir trafen uns auf dem Parkplatz am Stadtpark. Dort
sollten wir ungestört sein, zumal es für Mitte März ungewöhnlich
nasskaltes und unangenehmes Wetter war. Die Begrüßung fiel so neutral
und unbefangen wie möglich aus. Ich schlug einen Italiener zum Essen
vor, doch Gabi gestand, dass sie eigentlich gar keinen Hunger habe.
Mir ging es ebenso und so starteten wir in den fast menschenleeren
Stadtpark. Das Gespräch begann mit dem kalten Wetter, doch schnell
waren wir bei dem Abend, der mir so schwer im Magen lag. Ich erklärte
Gabi, das ich Michael nicht antun könne, mit seiner Frau ein
Verhältnis zu beginnen, dass es für sie letztendlich auch keine Lösung
sei und wir alles beenden sollten, solange nichts passiert sei. Gabi
hörte mir aufmerksam zu, nickte hin und wieder zustimmend und blieb
stehen als alles gesagt und beschlossen war. Wir schauten uns an.
Wieder dieser Blick, wieder dieser Aufruhr in mir. Ganz dicht kam sie
an mein Gesicht heran. "Die Vernunft muss siegen" flüsterte sie mir zu,
"hat sie eine Chance"? Jetzt war höchstens noch ein Zentimeter Luft
zwischen uns, gerade so, dass wir uns nicht berührten. Höllenqualen
durchlitt ich. Ich, der sich soo stark glaubte, so charakterfest ich
sagte "ja", nahm ihr Gesicht in beide Hände verschloss ihren leicht
geöffneten Mund mit meinen Lippen, presste meinen Körper in
verzweifelter Leidenschaft an den ihren und ließ die Welt um mich herum
versinken. Irgendwann lösten wir uns voneinander. "Ich wusste es",
Gabi lächelte. "Ja, trotzdem dürfen wir es nicht" beharrte ich fast
bockig, wie ein kleiner Junge. "Damit kann und möchte ich leben"
entgegnete sie, legte ihren Arm um mich und zog mich weiter.
Gedankenverloren näherten wir uns dem Ausgang. "Hallo Hendrik". Ich
zuckte zusammen. Ein Kollege aus einer Nachbarabteilung grüßte mich,
während ich zusammenzuckte. Ich grüßte zurück. "Wer war das?" wollte
Gabi wissen." Ach das war Bernhard, aus der Nachbarabteilung. Kennst
du ihn nicht"? Gabi verneinte. "Na hoffentlich kennt er dich nicht"!
"Und wenn schon, unter meiner Mütze hat er mich doch garantiert mit
deiner Geliebten verwechselt"! Sie sah das absolut locker, mir wurde
ganz flau.
Zwei Wochen später, Michael war in Japan klingelte Freitagabend jemand
an der Tür. Ich erwartete niemanden, also öffnete ich neugierig. Mir
verschlug es den Atem. Vor mir stand Gabi. Ihr Pelzmantel war leicht
geöffnet, die Ansätze ihrer perfekt geformten Äpfel wurden vom weichen
Fell ihres Mantels malerisch schön umrahmt! Sie schwenkte eine Flasche
Champagner in der einen und zwei Gläser in der anderen Hand. Das
bemerkte ich allerdings erst, als sie sagte, dass sie so durstig sei
und dachte ich könne ihr beim öffnen der Flasche helfen. "Willst du
mich nicht hereinbitten, oder sollen wir das hier im Treppenhaus
machen?" dabei öffnete sich den Mantel noch ein wenig mehr, während
mich ihr unergründlicher Blick sofort auf meinen Siedepunkt
katapultierte.
Ich war von ihrem Anblick wie gelähmt. Ihr perfekter Körper in diesen
Mantel gehüllt. Ihre nackten Beine umschmeichelt vom weichen Flaum des
Felles. Schon der Gedanke an dieses prickelnde Gefühl auf der nackten
Haut machte mich wahnsinnig. Wie musste sich das erst anfühlen!! Gabi
nahm auf meinem Sofa Platz. Dabei schob sich ihr nacktes Bein weiter
bis zum Oberschenkel aus ihrem Mantel. Mann, sie muss einen
rattenscharfen Rock anhaben. Wenn sie jetzt noch auf ihren Slip