Zensur im Dienst des Priesterbildes. Jessica Scheiper
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       2.2 Die Dissertation

       2.2.1 Die Methodik

       2.2.1.1 Der Fragebogen

       2.2.1.2 Die praktische Durchführung

       2.2.1.3 Die Auswertung der Erhebung

       2.2.2 Der Inhalt

       2.2.3 Das Promotionsverfahren und die geplante Veröffentlichung

       2.3 Rezeption

       2.3.1 Rezensionen

       2.3.1.1 „Schweizerische Kirchenzeitung“

       2.3.1.2 „Herder Korrespondenz“

       2.3.1.3 Weitere (unveröffentlichte) Rezensionen

       2.3.1.3.1 „Oberrheinisches Pastoralblatt“

       2.3.1.3.2 „Mitteilungen für Seelsorge und Laienarbeit im Bistum Limburg“

       2.3.1.3.3 „Kölner Pastoralblatt“

       2.3.1.3.4 „Archives de sociologie des religions“

       2.3.2 Konsequenzen

       3. Kirche und Soziologie in der Nachkriegszeit

       3.1 Sittlichkeit als regulierte Sexualität

       3.2 Repressiver Kircheneinfluss

       3.3 Zur Soziologie in den 1950er Jahren

       3.3.1 Die Anfänge kirchlicher Statistik im konfessionellen Konflikt

       3.3.2 Katholische Soziographie

       3.3.2.1 Katholische Rahmenbedingungen: Wahrheitsmonopol und Zensur

       3.3.2.2 Schnittstellen und Grenzen von Soziographie und Demoskopie

       Zweiter Teil

       4. Der „Fall Crottogini“

       4.1 Das erteilte Imprimatur (September 1954)

       4.2 Erste Bedenken (Mai 1955)

       4.3 Eine Frage der Opportunität (Juni 1955)

       4.4 Denunziation beim Hl. Offizium (Mai/Juni 1955)

       4.5 Thema der Schweizer Bischofskonferenz (Juli 1955)

       4.6 Ein erstes Verbot (Ende Juli 1955)

       4.7 Erste Überarbeitungen (August 1955)

       4.8 Kein Imprimatur (Oktober 1955)

       4.9 Neue Überarbeitungen für das Hl. Offizium (Februar 1956)

       4.10 Das Verbot (Juni 1956)

       4.11 Verbleibende Möglichkeiten? (Ab Juni 1956)

       4.12 Unter der Ladentheke

       5. Crottogini, der Priesterberuf und die 1960er Jahre

       5.1 Eine Reform des Index?

       5.2 Der Index auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil

       5.3 Alternative Kontrollmaßnahmen – Ein Monitum für Crottogini?

       5.4 Das Ende des Index

       6. Zusammenfassung, Würdigung und Ausblick

       6.1 Zusammenfassung

       6.2 Würdigung und Ausblick

      Abkürzungsverzeichnis

      Quellen- und Literaturverzeichnis

       Quellen

       Sekundärliteratur

      Register

       Stellenregister

       Personenregister

       Sachregister

       0. EINLEITUNG

      Die verwendeten ungedruckten Quellen aus Archiven werden in den Fußnoten der jeweiligen Kapitel eingeführt, während im Quellenverzeichnis die Akte angezeigt wird. Einzig die Schriftstücke aus dem Nachlass Jakob Crottoginis aus dem Staatsarchiv Luzern, die sich gebündelt entnehmen ließen bzw. bereits Überschriften aufwiesen, sind im Quellenverzeichnis einzeln aufgeführt. Für diese Quellen, gedruckte Quellen und auch für die Sekundärliteratur werden schon bei der erstmaligen Angabe Kurztitel verwendet. Soweit der Kurztitel nicht aus dem ersten eigenständigen Substantiv besteht, wird er in Klammern im Quellen- bzw. Literaturverzeichnis unter dem dazugehörigen Titel vermerkt.

      Bei Zitaten in ungedruckten Quellen werden offensichtliche Tippfehler korrigiert und der heutigen deutschen Orthografie angepasst.1 Die schweizerische Orthografie in den einzelnen Schriftstücken wird nicht an die deutsche angepasst. In den gedruckten Quellen und der Sekundärliteratur werden Fehler in der Orthografie oder Grammatik mit [sic!] gekennzeichnet. Die Anzahl unlesbarer Zeichen in den ungedruckten Quellen wird mit „[:]“ wiedergegeben.2 „Wenn die Anzahl der unlesbaren Buchstaben zwei überschreitet oder nicht eruiert werden kann, steht pauschal eine Auszeichnung mit drei Doppelpunkten [:::].“3

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