Kalewala. Lönnrot Elias
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Название: Kalewala

Автор: Lönnrot Elias

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

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isbn: 4064066499938

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СКАЧАТЬ Stimmung und beginnt zu weinen 525–580. S. 11–17. IV. Wäinämöinen bewirbt sich um Joukahainen’s Schwester, als er sie im Busche trifft 1–30. Weinend eilt das Mädchen nach Hause und berichtet es der Mutter 31–116. Die Mutter verbietet ihr zu trauern und fordert sie auf sich zu freuen und sich stattlich anzukleiden 117–188. Das Mädchen weint und weint und sagt, daß es keinem alten Manne als Gattin zu Theil werden wolle 189–254. Sorgenvoll geht sie in den Wald, eilt zum Meeresstrande, will sich baden und sinkt ins Wasser 255–370. Die Mutter weint Tag und Nacht über den Verlust der Tochter 371–518. S. 18–24. V. Wäinämöinen will Joukahainen’s Schwester aus dem Meere auffangen und bekommt sie in Fischgestalt an seine Angel 1–58. Er will den Fisch in Stücke schneiden, dieser entkommt aber ins Meer und erklärt, wer er eigentlich sei 59–133. Vergebens bemüht sich Wäinämöinen mit Worten und Netzen den Fisch wieder in seine Gewalt bekommen 134–163. Niedergeschlagen geht er nach Hause und läßt sich von seiner Mutter rathen, nach dem Nordland zu gehen, um dort zu freien 164–241. S. 25–27. VI. Joukahainen trägt Haß gegen Wäinämöinen und lauert ihm auf, als er nach dem Nordland zieht 1–78. Er sieht ihn durch den Fluß reiten und schießt auf ihn, trifft jedoch nur sein Pferd 79–182. Wäinämöinen stürzt ins Wasser; ein heftiger Sturmwind trägt ihn hinaus auf den Meeresrücken, Joukahainen aber meldet seine That der Mutter 183–234. S. 28–30. VII. Wäinämöinen schwimmt mehrere Tage auf dem offenen Meere, der Adler trifft ihn dort an und noch immer dankbar dafür, daß Wäinämöinen die Birke beim Fällen der Waldung stehen ließ, nimmt er ihn auf seinen Rücken und trägt ihn an den Strand des Nordlands, von wo ihn des Nordlands Wirthin in ihre Behausung nimmt und ihn auf das Beste empfängt 1–274. Wäinämöinen hat dennoch Verlangen nach seiner Heimath, des Nordlands Wirthin will ihn aber nicht allein dahin ziehen lassen, sondern ihm auch die Tochter zur Ehe geben, falls er ihr den Sampo schmieden könne 275–322. Wäinämöinen verspricht, daß er in der Heimath angekommen den Schmied Ilmarinen senden werde, damit er den Sampo schmiede und erhält so von ihr sowohl Schlitten als Pferd um nach der Heimath zurückzukehren 323–368. S. 31–35. VIII. Auf dem Wege sieht Wäinämöinen die reizend gekleidete Jungfrau des Nordlands und bewirbt sich um sie 1–50. Die Jungfrau will sich endlich seinen Wünschen fügen, wenn er aus den Splittern ihrer Spindel ein Boot zimmert und es ins Wasser bringt, ohne es irgendwie zu berühren 51–132. Wäinämöinen fängt an zu zimmern, schlägt sich aber mit der Axt eine große Wunde ins Knie und kann den Lauf des Blutes nicht stillen 133–204. Er geht um einen Zauberkundigen zu suchen, der ihm das Blut stillen könnte und findet einen alten Mann, der dem Blutstrom Einhalt zu thun verspricht 205–282. S. 36–39. IX. Wäinämöinen erzählt dem Alten die Entstehung des Eisens 1–266. Der Alte schilt das Eisen und spricht die Worte des Blutstillens; das Blut hört auf zu fließen 267–418. Der Alte läßt seinen Sohn eine Salbe bereiten, salbt und verbindet die Wunde; Wäinämöinen geneset und danket Gott für die erhaltene Hülfe 419–586. S. 40–46. X. Wäinämöinen kommt nach Hause und fordert Ilmarinen auf um des Nordlands Jungfrau zu freien, die er sich erringen könne, wenn er den Sampo schmiede 1–100. Ilmarinen will jedoch nimmermehr nach dem Nordland, Wäinämöinen weiß ihn aber gegen seinen Willen durch List dahin zu bringen 101–200. Ilmarinen kommt nach dem Nordland, wird aufs Beste empfangen und den Sampo zu schmieden aufgefordert 201–280. Ilmarinen schmiedet den Sampo, den des Nordlands Wirthin in des Nordlands Steinberg einschließt 281–432. Ilmarinen verlangt die Jungfrau als Lohn; diese giebt Hindernisse vor und sagt, daß sie noch nicht von Hause könne 433–462. Ilmarinen erhält ein Boot, kehrt heim und erzählt dem Wäinämöinen, daß er bereits den Sampo fertig geschmiedet habe 463–510. S. 47–53. XI. Lemminkäinen macht sich auf, um sich um die vornehme Saarijungfrau zu bewerben 1–110. Anfangs verspotten ihn die Saarijungfrauen, werden aber gar bald sehr vertraut mit ihm 111–186. Nur Kyllikki, deretwegen er gekommen, kann er nicht gewinnen, weßhalb er sie endlich mit Gewalt ergreift, in den Schlitten rafft und sich auf den Weg begiebt 187–272. Kyllikki weint und wirft dem Lemminkäinen besonders sein Kriegesgelüste vor; dieser verspricht ihr, nicht in den Krig zu ziehen, falls sie verspräche, nicht an den Tanzesfreuden des Dorfes theilzunehmen; beide beschwören sie ihr Versprechen 273–314. Lemminkäinen’s Mutter freut sich über die junge Schwiegertochter 315–402. S. 54–58. XII. Kyllikki vergißt ihren Schwur und begiebt sich ins Dorf, worüber Lemminkäinen gar ärgerlich wird und sie auf der Stelle zu verstoßen und nach dem Nordland auf die Frei zu gehen beschließt 1–128. Die Mutter sucht den Sohn auf alle Weise abzuhalten und sagt, daß ihn dort Untergang treffen könnte; Lemminkäinen, der sein Haar bürstet, wirft voll Ärger die Bürste aus der Hand und meint, daß eben so sehr aus dieser Bürste als aus seinem Leibe Blut fließen werde 129–212. Er rüstet sich, begiebt sich auf den Weg, kommt nach dem Nordland und singt alle Männer fort aus der Behausung des Nordlands; nur einen einzigen garstigen Hirten läßt er unverzaubert 213–504. S. 59–64. XIII. Lemminkäinen wirbt bei des Nordlands Wirthin um ihre Tochter, die Alte fordert, daß er zuvor Hiifi’s Elennthier einholen soll 1–30. Lemminkäinen macht sich keck daran, das Elennthier zu jagen, hat es auch schon erreicht, als es ihm wieder entkommt, er aber seinen Schneeschuh zerbricht 31–270. S. 65–68. XIV. Lemminkäinen wendet die den Jägern geläufigen Gebete und Zauberworte an, bekommt endlich das Elennthier in seine Gewalt und bringt es nach dem Nordland 1–270. Zweitens wird ihm auferlegt, Hiifi’s feuerschnaubendes Roß zu zügeln; er zügelt es und bringt es nach dem Nordland 271–372. Als dritte Aufgabe wird ihm gestellt, den Schwan aus dem Tuoniflusse zu schießen. Lemminkäinen kommt zum Fluß des Todtenreiches; dort lauert ihm der von ihm mißachtete Hirte auf, tödtet ihn und wirft ihn in den Wasserfall des Todtenlandes. Tuoni’s Knabe haut den Leib in Stücke 373–460. S. 69–74. XV. An einem Tage fängt in Lemminkäinen’s Heimath Blut СКАЧАТЬ