Название: Der Erotikkracher
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959243131
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Doktor Andreas schaute Mausi mit einem fragenden Blick an. Mausi nickte.
“Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern habe ich eine starke Schlaftablette mitgebracht. Wenn Sie diese einnehmen, werden Sie über die nächsten zwölf Stunden hinweg selig schlafen. Wir können Sie dann in aller Ruhe untersuchen. Sie bekommen nichts davon mit. Wäre das eine Lösung?“
Mausi nickte voller gespielter Begeisterung und bekam gleich darauf eine große grüne Tablette gezeigt.
“Bitte legen Sie sämtliche Kleidungsstücke ab. Dann legen Sie sich ins Bett und nehmen die Tablette ein. Alles Weitere liegt sodann in unserer Hand.“
Mit diesen Worten griff Doktor Andreas in die weiten Taschen seines weißen Kittels und holte eine kleine Flasche Wasser hervor, die er gemeinsam mit der Tablette auf den Tisch legte. Er stand auf, verabschiedete sich höflich, bat Mausi nochmals, die Tablette sogleich einzunehmen, wenn sie im Bett lag, und verließ das Schlafzimmer.
Keine zehn Minuten später steckte er wieder seinen Kopf durch den Türspalt und fragte höflich nach, ob Mausi die Tablette eingenommen hätte. Mausi nickte. Sie sah, so wie sie unter der dünnen Decke in ihrem Bett lag, auch schon etwas müde aus. Natürlich hatte Mausi keine Tablette genommen. Sie hatte das grüne Ding, bevor sie sich anweisungsgemäß auszog und ins Bett legte, in ihrer Handtasche verschwinden lassen.
Lange passierte nichts. Zwischendurch döste Mausi tatsächlich ein. Sie stand über eine winzige Kamera und ein noch winzigeres Mikrofon direkt mit ihrem Chef in Verbindung. Der hatte vor der Klinik geparkt und die Bild- und Ton-Signale auf seinen Rechner geleitet. Der Laptop zeichnete nun alles auf, was in Mausis Umgebung geschah.
Und da passierte es …
Plötzlich öffnete sich leise die Tür. Mausi sah aus zusammengekniffenen Augen, wie der Assistenzarzt hereinkam und zu ihr ans Bett trat. Sie schloss die Augen. Und wartete das Geschehen ab. Mausi spürte bei geschlossenen Augen, dass der Assistenzarzt testete, ob sie tatsächlich schlief. Er schlug mit seiner Handfläche gegen ihre geschlossenen Augen. Mausi reagierte nicht.
Dann schlug er vorsichtig die Bettdecke zurück und betrachtete sich lange Mausis luxuriösen Körper. Er griff nach ihren Füßen und zwängte ihre Beine auseinander. Mausi stellte sich weiterhin schlafend.
Der Assistenzarzt blickte nun in Mausis tiefstes Inneres hinein. Er fuhr mit seinen Fingern Mausis Schamlippen nach. Mausi musste sich die größte Mühe geben, um nicht sofort aufzustöhnen. Das Stöhnen konnte sie ja noch unterdrücken. Nicht aber die Feuchtigkeit, die sofort in ihrer Muschi entstand.
Der Assistenzarzt öffnete in aller Gelassenheit seine Hose und holte einen Apparat hervor, der seinesgleichen suchte. Mausis Chef, Privatdetektiv Steve Marlow, hatte ja schon einen großen Schwanz. Das Ding, das der Assistenzarzt hervorzauberte, stellte jedoch den Schwanz ihres Chefs in den Schatten.
Und Mausi musste sich umgehend eingestehen, dass das hier kein krimineller Tatbestand war. Sondern dass sie sich auf den Fick mit diesem Riesen-Prügel sogar freute. Der Assistenzarzt griff an Mausis Hüften und zog sie an den Rand des Bettes heran. Dann stellte er sich vor sie hin, legte ihre Beine auf seine Schultern und bugsierte seinen Schwanz an ihre Ritze. Er rieb mit seiner Eichel ein paar Mal in der Ritze auf und ab, bis die Spitze seines Gliedes gut geschmiert war. Dann drückte er sein Glied in Mausis Mitte.
Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als der Assistenzarzt weit in ihr drin an ihrer Gebärmutter anschlug. Mann oh Mann, der hatte ja ein wirklich großes Ding!
Nun begann der Assistenzarzt Mausi mit langen langsamen Stößen zu ficken. Mausi genoss den großen Schwanz. Nur mit allergrößter Mühe konnte sie eigene stoßende oder zuckende Bewegungen vermeiden. Sie wusste aber ganz genau, dass ihr Chef längst mitbekam, was sich bei ihr im Zimmer abspielte. Und solange der noch nicht im Zimmer stand, musste sie es genießen, von diesem Riesenprügel gefickt zu werden.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Steve Marlow stand kampfbereit im Raum. Bereit, den Arzt von Mausi zu trennen und gegebenenfalls auch mit Handschellen dingfest zu machen. In dem Augenblick richtete sich Mausi auf und gab sich gegenüber dem völlig verwirrten Assistenzarzt zu erkennen. Der riss sofort seinen Schwanz aus Mausis Möse und verstaute ihn in seiner Hose. Aufgrund der Größe hatte er erhebliche Mühe, das Ding im erregten Zustand unterzukriegen.
„Chef?“
„Alles in Ordnung, meine liebe Mausi? Soll ich den Saukerl gleich abführen und von der Polizei verhaften lassen?“
Mausis Idee
“Chef, ich hätte da ne andere Idee. Komm mal her!“
Mausi flüsterte ihrem Chef etwas ins Ohr. Der überlegte ein wenig hin und her, dann ging er wieder auf den Assistenzarzt zu.
“Sie wissen schon, dass wir Sie bei einer nicht mit der Patientin abgesprochenen sexuellen Handlung erwischt haben!“
Der Assistenzarzt nickte betreten.
“Wir haben eindeutige Film- und Tonaufzeichnungen von ihrem Vorgehen. Es nützt nichts, wenn sie leugnen. Aber wir werden heute noch nicht zu ihrem Chef gehen. Meine Mitarbeiterin hat da ne andere, sehr interessante Idee. Wenn die klappt, werden Sie um eine Anzeige herum kommen.“
Damit deutete Steve Marlow gegenüber dem Assistenzarzt an, dass er gehen könne. Mit gesenktem Blick verließ der Arzt das Zimmer. Mausi räumte ihre Utensilien zusammen und verließ mit Steve Marlow unauffällig die Klinik. An der Rezeption sagte sie, sie hätte zu Hause noch etwas vergessen. Man blickte sie fragend an, ließ sie jedoch ziehen. Schließlich lagen in der Klinik keine Kassenpatienten. Hier gab es nur privat bezahlte Behandlungen. Und somit durften auch die Patienten machen, was sie wollten, sofern es nicht medizinische Gründe gab, sie da zu behalten.
Wieder im Büro angekommen rief Mausi Elvira Müller an. Sie berichtete Elvira sofort von ihrem Erlebnis. Erklärte dann aber auch mit Nachdruck, von welch einem riesigen Schwanz sie vor wenigen Stunden gefickt wurde.
“Mal ganz ehrlich, von Frau zu Frau“, erklärte Mausi, “wenn es nach mir ginge, würde ich den Doktor Andreas nicht anzeigen. Ich würde ihn dazu zwingen, dass er dich noch mal so richtig durchfickt. Es ist ein großartiges Erlebnis, von einem so großen Schwanz gebumst zu werden.“
“Ich bin froh, dass Du das sagst. Ich bin auch schon auf eine solche Idee gekommen. Schlagt ihm doch einfach mal diese Lösung vor.“
Bereits fünf Minuten später telefonierte Mausi unter Steve Marlows Beisein mit Doktor Andreas. Anfangs war der immer noch ganz betreten. Bis er begriff, was man von ihm wollte. Erleichterung stellte sich ein. Mausi erklärte, sie würde ein Arrangement auf die Beine stellen. Und er hätte nichts anderes zu tun, als pünktlich da zu sein, seinen Schwanz in Form zu bringen, die Frau Müller richtig geil durchzuficken und am Ende die Hotelrechnung zu bezahlen.
Doktor Andreas versprach all dies.
Mausi suchte ein Hotel mit einer besonders luxuriösen Suite aus, dann reicht sie die Daten zum Treffpunkt sowohl an Doktor Andreas als auch an Elvira Müller weiter.
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