Der Erotikkracher. Fabienne Dubois
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Название: Der Erotikkracher

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959243131

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СКАЧАТЬ zog ihren Finger wieder heraus, was sofort Proteste von Elvira nach sich zog. Aber als sie gleich darauf den Vibrator an der richtigen Stelle platzierte, explodierte Elvira förmlich. Sie quietschte und schrie laut auf. Sie trommelte mit den Handflächen auf die Sitzfläche der Couch ein und warf ihren Kopf hin und her.

      Dabei flogen auch ihre riesigen Brüste unter ihrer Kostümjacke wild umher. Was sofort dazu führte, dass sie begann, ihre Kostümjacke zu öffnen, ihre Bluse hochzuziehen und die Brüste aus dem BH zu entlassen. Zwei sehr große feste Brüste mit wunderschönen Warzenhöfen und dicken Nippeln mittendrin waberten nun vor Mausi Augen.

      Aber Mausi konzentrierte sich auf ihre Tätigkeit mit dem Dildo. Dass sie den G-Punkt getroffen hatte, war klar, denn Elvira stöhnte und schrie nur noch. Bis es ihr gleich darauf explosionsartig kam. Mausi ließ den Vibrator in Elviras Spalte stecken, schaltete ihn jedoch ab und wartete ein wenig.

      Als Elvira sich beruhigt hatte, schaltete Mausi den Vibrator wieder ein und wiederholt das Streicheln über den empfindlichen Kitzler. Elvira krallte sich in ihren großen Brüste fest, zwirbelte ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen beider Hände und schrie und stöhnte schon wieder wie eine Furie. Gott sei Dank war das Büro schallgedämmt, dachte sich Mausi. Wer weiß, was ansonsten an Aufruhr im Hause entstanden wäre.

      Elvira saß nun beinahe nicht mehr auf der Couch. Sie hatte ihre Füße auf den Boden gestellt. Weit gespreizt. Aus ihrer Muschi lief in Schlieren ihr Mösensaft. Den nutzte Mausi, schmierte ihren Mittelfinger damit ein und drückte ihn nun mit aller Kraft in Elviras Rosette. Elvira schrie auf. Vor allem, als Mausi nochmals den Vibrator in Gang setzte und ihn an ihren G-Punkt hielt.

      Ein Finger in ihrem Hinterteil und den Vibrator in ihrer Lustgrotte. Das war zu viel. Elvira brüllte wie am Spieß, schoss eine Fontäne ihres farblosen Ejakulats aus ihrer Mitte und verkrampfte sich am ganzen Körper. Mausi zog sofort sehr schnell sowohl den Vibrator als auch ihren Finger aus Elvira heraus.

      Und es passierte, was in solchen Augenblicken immer passierte: aus Elvira schoss nun erst recht ein unbändiger Strahl ihrer Flüssigkeit. In hohem Bogen flog die Lustflüssigkeit durch den Raum und landete auf dem teuren Teppich in der Büromitte sowie in Mausis Gesicht und in ihren Haaren.

      Mausi mochte es, wenn Frauen abspritzten. Sie versuchte, soviel wie möglich von dem geilen Saft aufzufangen, um ihn zu verkosten. Er schmeckte leicht säuerlich. Und er schmeckte einfach geil.

      Mausi konnte nicht anders. Sie setzte sich neben die total erschlaffte Elvira auf den Rand der Sitzfläche der Couch und trieb den Vibrator in ihre eigene Möse hinein. Sekunden später schrie sie auf, so geil war sie schon geworden. Dann kam sie. Mehrfach, ebenso abspritzend, denn sie rubbelte hart mit den Fingern über ihre Klit. Was für ein geiles Erlebnis.

      Elvira nahm sie in die Arme und verpasste ihr einen innigen Kuss, wobei sie sofort ihre Zunge auf die Reise schickte.

      „Du hattest Recht, ich fliege immer noch. Bin sogar schon am Mond vorbei!“, meinet Elvira, als sie ihre Kleidung richtete und sich auf den Heimweg machte.

      Als Privatdetektiv Steve Marlow am frühen Nachmittag in sein Büro kam, fand er eine frisch befriedigte, bestens gelaunte Mausi vor. Auf seinem Schreibtisch lagen drei Seiten Papier, auf denen Mausi alles notiert hatte, was zu dem Fall von Elvira Müller notwendigerweise notiert werden musste.

      Mausi erzählte auch sofort von ihrem sehr speziellen Erlebnis mit Elvira und was für eine geile Frau das wäre. Steve Marlow hob die Augenbrauen an und verfolgte mit Spannung die Erzählungen seiner Sekretärin.

      Noch am selben Nachmittag fuhr der Detektiv zu der Schönheits-Klinik und sprach an der Rezeption vor. Er bat um kompetenten Rat und wurde sofort in ein luxuriöses Besprechungszimmer geleitet. Dort wartete er. Es dauerte nicht lange, bis ihn der Chef der Klinik persönlich empfing.

      Steve Marlow gab vor, seiner Frau Mandy, so hieß Mausi mit Vornamen, ein Geschenk machen zu wollen. Die wollte sich gerne die Schamlippen aufspritzen lassen. Der Klinikchef zog die Augenbrauen hoch, fing dann jedoch ein nüchternes medizinisches Aufklärungsgespräch an und erzählte Steve Marlow alles, was er, und letztendlich auch seine Frau, über die Art der Behandlung, die Risiken und die Kosten wissen musste. Man vereinbarte schon in Kürze einen Termin, bei dem Steves Frau untersucht werden sollte.

      „Falls dies Ihrer Frau unangenehm ist können wir sie gerne so betäuben, dass sie die Untersuchung schlafend über sich ergehen lassen kann. Das ist keine Narkose im eigentlichen Sinn. Es ist viel harmloser, eigentlich nur ein Schlafmittel.“

      „Das hört sich doch gut an.“

      Steve Marlow war sofort damit einverstanden. Er vermutete, dass dieses Schlafmittel eingesetzt wurde, um über die Patientinnen herfallen zu können. Mit Mausi hatte er vereinbart, dass sie sich als Versuchsobjekt zur Verfügung stellen würde. Selbstverständlich ständig mit einer winzigen Kamera und einem Mikrofon überwacht, damit er jederzeit eingreifen konnte.

      An einem Vormittag, ein paar Tage später, rückte Mausi ein. Sie hatte feine Dessous eingepackt, ein paar Übernachtungsutensilien in ein Köfferchen gelegt und ein kurzes Kleidchen übergestreift. Sie wollte für den möglichen Vergewaltiger ein besonders attraktives Opfer sein.

      Man kümmerte sich sofort rührend um Mausi. Ihr Chef, Steve Marlow, hatte sie zu treuen Händen einer Krankenschwester überlassen, die nun mit ihr durch das villenartige Krankenhaus ging, um sie in einem Seitenflügel des Gebäudes im ersten Stock in einem luxuriösen Einzelzimmer unterzubringen. Das Bett war wie ein Himmelbett konstruiert. Schränke, Tische und Stühle sahen nach teuren Antiquitäten aus. Überall lagen teure Teppiche und es hingen ebenso teure Bilder an der Wand.

      Mausi erhielt eine Einweisung in das Zimmer, in die Rufanlage, falls es ihr nach der Behandlung nicht so gut ginge und in die Funktionalitäten von Badewanne und Dusche. Danach klärte sie die Krankenschwester über die medizinischen Risiken ihrer Behandlung auf. Kurzum, man gab ihr als Patientin zu verstehen, dass man sie ernst nahm.

      Die Schwester kam kurz darauf noch mal zu ihr ins Zimmer, um ihre Essenswünsche abzufragen. Da Mausi viel Sport trieb und ansonsten häufig in allen erdenklichen, auch akrobatischen Stellungen fickte, hatte sie keine Probleme mit ihrer Figur. Mausi aß gerne und Mausi aß viel. Die Schwester schaute ungläubig auf ihren Zettel, als sie mit Mausis Essenswünschen fertig war. Dann verließ sie wieder das Zimmer. Ruhe kehrt ein.

      Es klopfte.

      Mausi rief „Herein!“

      Die Tür öffnete sich. Ein sehr attraktiver, großgewachsener junger Mann in einem weißen Kittel trat ein.

      “Gestatten Sie, mein Name ist Doktor Andreas. Ich bin der Assistenzarzt. Ich würde Sie gerne auf die Untersuchung vorbereiten, die wir am Nachmittag mit Ihnen durchführen wollen.“

      “Oh, das ist aber schön!“, antwortete Mausi und stand von ihrem Sessel auf, in den sie sich hineingesetzt und eine Zeitschrift gelesen hatte.

      „Bitte nehmen Sie doch wieder Platz.“

      Doktor Andreas deutete Mausi gegenüber höflich an, dass sie sich wieder hinsetzen solle. Mausi gehorchte. Doktor Andreas setzte sich in den zweiten Sessel, der СКАЧАТЬ