Der Erotikkracher. Fabienne Dubois
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Название: Der Erotikkracher

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959243131

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СКАЧАТЬ Klinik arbeitete seit kurzem ein neuer Assistenzarzt. Der war dafür zuständig, dass die Damen für die Operationen vorbereitet wurden. Bevor sie dran war merkte sie, weil das Betäubungsmittel nicht sofort anschlug, dass irgendetwas mit ihr geschah. Im letzten Augenblick bekam sie mit, wie der Assistenzarzt das Tuch zurückschlug, mit dem sie zugedeckt war, ihr die Beine spreizte, sich vor sie hin stellte, seinen Schwanz auspackte und sie schlicht nahm.

      Sie erzählte in allen Details, soweit sie sich an diese wegen des Betäubungsmittels überhaupt erinnern konnte, wie sie dieses ‚Nehmen’ erlebt hatte. Es schien ihr bisweilen sogar gefallen zu haben. Dennoch war das natürlich eine Sache, die sie so einfach nicht über sich ergehen lassen wollte. Beweisen konnte sie den Vorfall natürlich nicht. Und nun war sie hier, weil sie einen Privatdetektiv beauftragen wollte, um mal der Sache auf den Grund zu gehen.

      Elvira Müller, so hieß die Frau, erzählte, dass sie mit einem zwanzig Jahre älteren, sehr wohlhabenden Architekten verheiratet war. Sie mochte ihren Mann sehr. Nur war er leider viel zu oft unterwegs. Wenn sie beieinander waren, hatten sie ständig Sex. Schlimm war für sie nur die Zeit, wenn er auf längere Dienstreisen ging und sie unbefriedigt zurück ließ.

      In diesen Zeiten ging sie gerne mal in eine Schönheitsklinik. Da kam man auf andere Gedanken. Aber das war natürlich noch lange kein Grund, ungefragt genommen zu werden. Und schon heulte sie wieder.

      Mausi tröstete die Frau, so gut es ging. Erzählte ihr davon, wie viel Lust sie an manchen Tagen empfand. Und wie es manchmal über sie hereinbrach. Elvira horchte auf. So, als hätte sie noch nie daran gedacht, dass auch andere Frauen eine ausgeprägte Libido hatten. Sie ließ sich von Mausi kräftig drücken und erhielt noch eine liebevolle Streicheleinheit an der Wange.

      Dann nahm Mausi die Daten von Elvira auf. Und anschließend alles, was sie nach den Erzählungen der chic gekleideten Dame über den Fall notieren konnte. Während dessen saß die Klientin bereits mit dem vierten Cognac auf der Besuchercouch und wollte sich gar nicht beruhigen. Als Mausi alles notiert hatte setzte sie sich wieder neben Elvira.

      „Was kann ich denn nur für Sie tun?“, fragte Mausi schon beinahe verzweifelt.

      „Würdest du mich lecken?“

      Na das war ja mal eine Ansage! Mausi rutschte sogleich von der Kante der Couch, kniete sich vor Elvira Müller hin, schob den Rock ihres Kostüms nach oben und spreizte vorsichtig die Beine. Gleichzeitig zog sie die Frau etwas weiter an die Kante der Couch. Und schon hatte sie einen wunderbaren Blick mitten hinein in das Lustzentrum der lüsternen Frau.

      Elvira trug keinen Slip. Das war ebenfalls eine Ansage. Mausi drückte die Oberschenkel der Klientin noch ein Stückchen weiter auseinander und betrachtete alles in Ruhe. Nicht die kleinste Delle war auf den Innenseiten der Oberschenkel zu sehen. Eine sehr sportliche Muskulatur formte die Beine. Die Haut war gebräunt, bestimmt von Sonnenbankbesuchen. Elvira hatte ihre Muschi komplett rasiert. Nicht ein winziges Härchen störte den Blick auf Schamlippen und Venushügel.

      Zu Mausis Überraschung fand sie zwei dick angeschwollene Schamlippen vor, zwischen denen sich der glatt rasierte Spalt wie zu Mausis Begrüßung sofort öffnete, als Elvira die Beine weit genug auseinander spreizte. Mausi konnte nicht anders. Sie musste die Schamlippen berühren. Ganz vorsichtig fuhr sie mit dem Fingernagel darüber hinweg.

      “Ich hab mir früher immer eine Muschipumpe angesetzt. Mein Mann mag das sehr, wenn ich große geschwollene Schamlippen habe. Vor einiger Zeit ließ ich sie mir aufspritzen. Nun sind sie immer wie geschwollen“, erklärte Elvira freimütig.

      Dabei stöhnte Elvira auf als Mausi mit ihrem Finger durch die Spalte strich. Mausi teilte die dicken Schamlippen und blickte auf das rosa Fleisch der wunderschönen Muschi. Sie musste nur zwei Mal mit dem Finger durch die Spalte fahren, da merkte sie schon, wie die Lustsäfte anfingen zu fließen. Eine dampfende Wärme strahlte aus der aufgegeilten Muschi ab. Und am oberen Ende der Spalte, bislang noch in einer kleinen Hautfalte verborgen, richtete sich plötzlich Elviras besonders großer Kitzler auf.

      Mausi fuhr auch über dieses Kleinod nur mit ihrem Fingernagel. Kaum berührte sie die Klit, begann Elvira schon zu stöhnen. Mausi legte ihre Hand komplett auf Schamlippen und Venushügel und spürte das Pulsieren des Blutes in den angeschwollenen und aufgespritzten Lippen.

      Dann streichelte sie mit der gesamten Handfläche über Schamlippen, Kitzler und Venushügel. Das gefiel Elvira sofort. Sie stöhnte tief. Der Kitzler wurde noch ein wenig größer. Er wurde zwischenzeitlich auch ziemlich hart. Mausi spielte mit ihm zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei wuchs er noch ein wenig an. Er mochte nun bereits die Grüße von Mausis Brustwarzen erreicht haben. Dick und fordernd stand er zwischen der Spalte hervor.

      Mausi konnte nicht anders. Sie beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über das kleine Kerlchen. Mausi lutschte an dem Kitzler, berührte ihn mit der Zungenspitze, ließ die breite Fläche ihrer Zunge darüber gleiten und saugte immer wieder daran. Elvira krallte sich schon nach wenigen Minuten in Mausis langen blonden Haaren fest und drückte deren Kopf fest auf ihre Spalte.

      Es musste wohl nicht mehr viel geschehen, bis sie Elvira ans Ziel bringen würde, dachte sich Mausi. Und so war es auch. Sie biss nur einmal ganz vorsichtig in den vorwitzigen Kitzler hinein. Schon ging Elvira ab wie eine Rakete. Sie brüllte, als würde sie abgestochen. Schoss dabei Mausi einen Strahl ihrer Lustflüssigkeit in deren Mund. Und noch fünf weitere hinterher. Verkrampfte sich und hätte beinahe die Couch zerrissen, so sehr krallte sie sich im Leder fest.

      Meine Güte, dachte sich Mausi, was für eine wollüstige Frau! Mausi zog noch einmal mit ihrer Zunge durch Elviras Spalte, da drückte Elvira ihre Oberschenkel so hart zusammen, dass Mausi dachte, ihr Kopf würde wie von einem Nussknacker geknackt. Noch einmal stieß Elvira ihren Schoß gegen Mausis Zunge. Dann sank sie erschlafft auf dem Sofa zusammen.

      Nach einer Minute erholte sie sich ein wenig, blickte Mausi mit verliebten Augen an und hauchte ein leises „Dankeschön!“.

      „Toll, dass ich Dich kennen gelernt habe. Du gehst ja ganz schön ab. Sag mal, wenn Du abspritzen kannst, dann kennst Du doch sicherlich auch Deinen G-Punkt?“

      Elvira nickte. Sie war immer noch damit beschäftigt, sich von ihrem letzten Orgasmus zu erholen. Mausi stand auf, ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade ihres Rollcontainers und holte einen Vibrator heraus. An einem langen biegsamen Stab, gerade mal ein Zentimeter dick, befand sich ein dickes eiförmiges Ende.

      „Lass mich mal ein Experiment machen. Wenn es klappt hebst Du ab und fliegst bis zum Mond!“, lachte Mausi.

      Mausi stellte am Handgriff die Intensität der Vibrationen ein und kniete sich wieder vor Elvira nieder. Sie spreizte Elviras Beine auseinander, um freien Zugang zu deren klatschnasser Möse zu bekommen. Elvira ließ es gerne geschehen. Sie zog ihre Beine sogar soweit an, dass sie die Absätze ihrer hohen Pumps auf den Rand der Couch stellen konnte.

      Mausi nahm das eiförmige Ende des Vibrators und zog es mehrfach durch Elviras Spalte, um es durch deren Säfte gleitfähig zu machen. Dann bog sie den beweglichen dünnen Stab so, dass das knubbelige Ende nach oben schaute. Nun führte sie den Vibrator langsam ein.

      Elvira quiekte und stöhnte. Es schien ihr sehr zu gefallen. Mausi führte den Vibrator noch ein Stückchen weiter ein, dann schob sie einen Finger hinterher. Sie fühlte Elvira Möse ab. Dabei fand sie sofort die entscheidende Stelle. Ein rauer Fleck an der Oberseite der Vagina zeigte СКАЧАТЬ