Der Erotikkracher. Fabienne Dubois
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Название: Der Erotikkracher

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959243131

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СКАЧАТЬ Es ist ja ganz nett. Aber überdurchschnittlich ist das noch lange nicht. Da muss schon noch etwas kommen!“

      Die Mädchen blickten Steve plötzlich wieder ängstlich an, nachdem sie aus ihrer Welt der Geilheit herabgestiegen waren. Eine der beiden ging an ihren Schrank, holte einen Gürtel heraus, an dem ein künstlicher Schwanz montiert war. Sie stieg in den Gürtel, befestigte ihn an ihrer Hüfte, indem sie die Schnallen sehr straff zuzog, bugsierte ihre Partnerin in die richtige Position auf dem Bett und fing an, sie zu ficken. Das Mädchen, das gefickt wurde, begann zu stöhnen.

      „Los, zieh deine Hose aus und leg dich unter mich!“, schrie sie Steve an.

      Der überlegte nicht lange, legte seine Hose ab, krabbelte unter das Mädchen, und beobachtete, wie die sich seinen Schwanz in ihre Möse bohrte. So als würde sie auf ihm reiten. Dann kippte sie auf seine Brust hinab. Das öffnete ihrer Partnerin, die aufgehört hatte ihre Freundin zu ficken, als Steves Schwanz eindrang, den Zugang zu ihrer Rosette. Sie holte sich Gleitcreme vom Fensterbrett. Dort standen mehrere Tuben. Sie strich den künstlichen Schwanz mit der Gleitcreme ein und drückte ihn ihrer Partnerin in den Darm.

      Das Mädchen schrie auf. Aber kaum war ihre Gespielin in ihr drin, fing sie an auf Steves Schwanz zu reiten, als ginge es um Ihr Leben. Sie knallte ihren Schoß so heftig auf und nieder, dass Steve schon nach wenigen Stößen drohte zu kommen. Er musste sich zusammenreißen, dass er nicht viel zu früh abspritzte. Es gelang ihm nur mit Mühe.

      Die Kleine fickte ihn so wild, dass er tatsächlich alsbald seine gesamte Ladung in ihren Unterleib feuerte. Aber die Kleine hörte immer noch nicht auf, sich zu bewegen. Im Gegenteil, sie erhöhte ihren Rhythmus. Steves Schwanz wurde allmählich schlapp. Bis er endlich aus dem Mädchen heraus glitt.

      Es dauerte noch etwas, bis die Kleine durch die Stöße ihrer Freundin ebenfalls kam. Sie kippte neben Steve auf das Bett, blickte ihm direkt in die Augen.

      “Du bist vor uns gekommen. Ich glaube, wir haben gewonnen!“

      Steve streckte seine Hand aus, schlug ein, stand auf, zog seine Hose an und wollte schon gehen. Er drehte den beiden noch einmal den Kopf zu.

      “Erledigt?“, wollte er wissen.

      “Erledigt!“, kam es von den Mädchen zurück.

      Steve setzte sich wieder in sein Auto und fuhr zu Rebecca. Der Laden hatte schon geschlossen. Er musste sich durch heftiges Klopfen Aufmerksamkeit verschaffen. Rebecca kam, mit zerzauster Frisur, aus den Tiefen ihres Lagers. Also hatte sie wohl wieder mit ihrer Verkäuferin herum gemacht.

      “Was gibt's?“

      “Alles erledigt!“

      Steve erzählte, was hinter der Drohung steckte, warum die beiden Italienerinnen so ausgeflippt waren und was er tun musste, um den Fall ad acta legen zu können.

      “Nun, dann komm mal mit! “, bat Rebecca, nahm Steve bei der Hand, schloss ab und zog ihn ins Lager. Hinter Bergen von Schuhkartons hatte sie gemeinsam mit ihrer Verkäuferin Maya ein Nest gebaut, in dem sie wohl hin und wieder vögelten. Zumindest sah es danach aus.

      „Zieh dich mal aus, mein Lieber. Nun wirst du von zwei Frauen verwöhnt, die etwas von der Sache verstehen!“

      Steve zog sich aus, legte sich in das Nest zwischen den Bergen der Schuhkartons und wartete. Es dauerte eine volle halbe Stunde, so lange wurde er massiert, gestreichelt und auf den Akt vorbereitet. Bis er endlich seinen Schwanz in einer der beiden Frauen versenken konnte. Auch dann wurde er noch ständig hingehalten. So dass er es irgendwann schlicht und einfach nicht mehr aushielt und sich diejenige griff, in die er gerade abgetaucht war und ihr seinen Schwanz derart heftig verpasste, dass er dabei kam.

      Weil sie ihn so heiß gemacht hatten, füllte er die Möse mit einer riesigen Ladung auf. Und dachte, das wäre es nun gewesen. Aber weit gefehlt. Es ging die ganze Nacht über weiter. Fortlaufend wurde er mindestens eine Stunde lang bearbeitet, bevor er kommen durfte. Am Ende musste er sich eingestehen, dass er noch keine Partnerinnen hatte, die ihn so hingehalten hatten, ihn so scharf gemacht hatte, wie die beiden.

      Als er am nächsten Morgen zu Mausi ins Büro kam, bat er erst mal um einen halben Tag Auszeit, um sich und sein schlaffes Organ wieder zu erholen. Mausi gewährte es ungern. Sie setzte sich auf die Schreibtischkante ihres Schreibtisches, spreizt die Beine und bat ihn, sie wenigstens zu lecken. Darauf ließ er sich freundlicherweise ein. Und hatte auch viel Spaß dabei.

      Die verzweifelte Elvira

      Mausi blickte aus dem Fenster. Sie hatte an diesem Morgen nicht viel zu tun. Lediglich das Telefon hüten war angesagt. Ihr Chef beschäftigte sich mit der Abwicklung eines Falles. Am Ende gab es immer Schreibkram zu erledigen. Marlow besuchte die Auftraggeber zu einem Abschlussgespräch. Das vorgefundene Material wurde übergeben. Und so weiter. Kurzum, er war nicht da.

      Mausi besaß einen tollen Überblick über die Düsseldorfer Innenstadt. Von Ihrem Büro aus konnte sie auf die Straßen blicken und die Leute beobachten, wie sie in Scharen durch die Straßen zogen, teils auf ihrem Weg zur Arbeit, teils weil sie einkaufen gingen. Mausi hatte bereits zwei Tassen Kaffee hinter sich und eine geile Selbstbefriedigung. Sie war entspannt. Und dachte darüber nach, wie sie ihren Chef mal außerhalb des Büros schön verführen könnte. Oder was sie tun musste, damit er sie verführte.

      Da klingelte es an der Bürotür. Zu früh für die Post oder einen der Paketdienste. In der Videogegensprechanlage sah Mausi in eine attraktive Frau mit verheultem Gesicht vor der Tür des Büros stehen. Man erkannte schon auf dem Bildschirm, dass sämtliche Schminkversuche durch die Tränen verlaufen waren.

      Mausi betätigte den Türöffner und ließ die Frau herein. Teures Kostüm, das nur eine Hälfte der Oberschenkel bedeckte. Schuhe, Gürtel, Handtasche im gleichen Stil. Ein traumhafter Körperbau mit enger Taille, strammen Oberschenkeln und einem auffällig großen Vorbau. Die Lippen etwas zu dick, wahrscheinlich aufgespritzt. Eine sehr gepflegte Erscheinung, wäre da nicht dieses verheulte Gesicht gewesen.

      Kaum stand die Frau vor Mausi brach sie in einen Heulkrampf aus. Mausi nahm sie an der Hand und führte sie zur Besucher-Couch. Dort setzte sie die Frau hin und sich selbst direkt daneben.

      “Kaffee oder Cognac?“

      Die Frau heulte und heulte. Mausi verstand eher Cognac als Kaffee. Bei schlimmen Dingen half Cognac eh besser als Kaffee, das wusste Mausi von vielen vorangegangenen Fällen. Sie ließ die Frau auch nicht alleine sondern schenkte sich ebenfalls einen kräftigen Schluck in einen großen Cognac-Schwenker ein.

      Zwischen mehreren Heulkrämpfen brauchte die Frau gerade mal zwei kräftige Ansätze, um den Cognac in ihren hübschen Hals zu befördern.

      “Nun erzählen Sie mal,“ bat Mausi und legte ihren Arm um die Schulter der Frau.

      Die beruhigte sich nur langsam. Dann fing sie an zu erzählen. Die Frau berichtete, dass sie von ihrem Mann in regelmäßigen Abständen den Besuch einer Schönheitsklinik geschenkt bekam. Bei ihrem letzten Besuch ließ sie sich die Nase richten. Nicht die ganze Nase. Das war schon längst geschehen. Sondern nur die Nasenflügel. Aber auch das war eine Operation. Man СКАЧАТЬ