2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244978

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      Zusammen mit einer Einheit des brasilianischen Militärs begab sich ein Stab der Universität auf die Suche nach der kleinen Gruppe. Der alte, klapprige Hubschrauber, den man ihnen zugebilligt hatte, brachte letzten Endes den erhofften Erfolg. Man entdeckte die vier Wissenschaftler zusammen mit zwei einheimischen Indios in dem zugeschütteten Tal, indem sie einen Tempel ausgraben wollten. Dabei fiel der erste Kontakt etwas seltsam aus. Die Hubschrauberbesatzung glaubte ihren Augen nicht zu trauen, denn sie fand zwar insgesamt sechs Menschen vor. Diese lagen aber in drei Knäuel verteilt am Boden. Die Knäuel waren jeweils eindeutig mit sich beschäftigt. Man vögelte was das Zeug hielt.

      Erst als der Hubschrauber direkt über den Wissenschaftlern schwebte bekamen die überhaupt erst mit, dass man sie endlich entdeckt hatte. Das Militär flog zunächst TomTom und Pipa zu deren Stamm zurück. Dabei wurde durch einen mitfliegenden Dolmetscher TomToms Namen aufgeklärt. Er war einer der Fährtensucher in der Stammesgemeinschaft. Der Medizinmann, der als einziger Kontakte zur Außenwelt besaß, war mal in einem Auto mitgefahren, das über ein Navigationsgerät einer entsprechenden Marke verfügte. Das Gerät faszinierte den Medizinmann so sehr, dass er nach seiner Rückkehr den jung vermählten Fährtensucher umtaufte. Seit jener Zeit hieß TomTom TomTom.

      Man amüsierte sich köstlich.

      Die Drogen waren allesamt gesammelt. Die meisten Pflanzen hatte TomTom dem Professor erklärt.

      Der Abschied von TomTom und Pipa fiel sehr herzlich aus. Pipa griff dem Professor und Sebastian mit voller Kraft an die Schwänze. TomTom verabschiedete sich, indem er seine Finger in den Mösen von Gabriela und Julia vergrub.

      Danach hob der Hubschrauber ab und brachte die Wissenschaftler zurück in die Zivilisation.

       Fabienne Dubois

      Selbst sind die Frauen

       1

       Christians seltsame Erlebnisse

      Eine erotische Geschichte

      Hallo, ich bin der Christian. Wir, also meine Frau Doris und ich, inserierten oft in den Kleinanzeigenspalten der regionalen Anzeigenblätter oder in der Tageszeitung. Unter anderem hatten wir noch ein Gitterbettchen für ein Kleinkind, denn unsere Tochter war dem winzigen Bett schon längt entwachsen. Es meldete sich ziemlich schnell jemand. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden. Da kam die Anfrage ob wir es auch vorbei bringen könnten. Die Käuferin hatte kein Auto und ihr Mann musste lange arbeiten.

      Meine Frau sagte sofort zu. Hauptsache die Sachen kamen raus. Der Freitag war heiß, puh! Ich packte das Kinderbett ins Auto und machte mich auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse. Ich klingelte. Und nachdem der Summer ertönte betrat ich das Treppenhaus.

      Es hätte kaum schlimmer kommen können: Dritte Etage, Dachgeschoss. Die Tür öffnete mir eine junge Frau, ich schätzte sie auf Anfang zwanzig, mit einem freundlichen "Hallo".

      Ein hübsches Gesicht und ein kugelrunder Bauch.

      "Hallo", erwiderte ich, "ich bringe das Gitterbett".

      Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur gehabt. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu hatte sie eine kurze Radlerhose an. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.

      "Ist gewaltig, was", grinste sie.

      "Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"

      "Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."

      Ich reichte ihr die Hand und fragte, wo ich das Bett denn abstellen sollte.

      "Wenn du es mir hier ins Kinderzimmer stellst wäre das super. Komm, ich zeig’s dir."

      Sie drehte sich um und ging vor mir her den Flur entlang. Mein Blick fiel auf einen süßen Po. Ich folgte ihr und stand alsbald neben ihr im zukünftigen Kinderzimmer. Alles war da, außer einem Bett.

      Fünfmal musste ich die Treppen rauf und runter rennen bis alles oben war. Ich war völlig durchgeschwitzt. Tina bedankte sich mit einem Lächeln und einem großen Glas Wasser. Ich zeigte ihr wie man die Höhe des Bettchens verstellen konnte.

      "Hoffentlich bekommt mein Thomas das hin", murmelte sie.

      "Kein Handwerker?", fragte ich.

      "Nee, wirklich nicht. Dauert das lange? Würdest du es vielleicht einstellen?"

      Boah, wieder dieser Anblick.

      Natürlich konnte ich. Ich fragte nach einem Imbus-Schlüssel. Tina meinte, so etwas im Wandschrank schon mal gesehen zu haben. Ich folgte ihr. Während sie im Regal wühlte genoss ich den Blick auf ihren Hintern. Schließlich fand sie ihn und ich machte mich ans Werk.

      Tina setzte sich in ihren Schwingsessel, der im Kinderzimmer stand. Sie lehnte sich zurück und streichelte ihren Bauch. Ihre Beine hatte sie ganz unbewusst leicht aufgestellt. So genoss ich einen Blick genau zwischen ihre Beine. Ihre Hose spannte etwas und ihre Muschi zeichnete sich deutlich dahinter ab.

      Ich schwitzte. In der Dachwohnung war es warm und der Anblick von Tina kühlte mich nicht unbedingt ab.

      "Ich hol dir mal ein Handtuch", meinte sie und versuchte sich aus dem Sitz zu drücken.

      Ich verneinte, um ihr den Weg zu ersparen.

      "Dann geh selber. Im Bad rechts neben der Tür befindet sich ein Regal."

      Ich nutzte den Weg gleich, um mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu reiben. Als ich zurück ins Zimmer kam zuckte Tina zusammen. Ich sah noch wie sie ihre Hand zwischen ihren Beinen wegzog. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Aber ihr Gesicht hatte eine nette Röte erhalten.

      Am Gitterbett werkelnd fragte ich: "Alles in Ordnung?"

      Keine Antwort.

      Als ich sie ansah wurde sie noch roter im Gesicht. Sie nickte nur.

      "Komm, du platzt doch gleich. Und damit meine ich nicht deinen Bauch".

      Instinktiv schloss sie die Beine.

      "Es ist mir schon ein bisschen peinlich", murmelte sie.

      Ich zuckte nur mit den Schultern und drehte mich wieder zum Bett. Im Spiegel vom Schrank konnte ich sehen, dass sie sich wieder entspannte. Ihre Hand strich über ihren Bauch, fand aber auch immer wieder den Weg zu ihrem Schambein.

      "So СКАЧАТЬ