2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244978

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СКАЧАТЬ Geste für Geschlechtsverkehr. Daraufhin lachten nun beide herzhaft. Auch TomTom fasste der Frau an ihr Geschlechtsorgan und steckt ihr gleich ein paar Finger hinein.

      Der Professor schluckte. Die Studenten ebenfalls. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Zumindest nicht so ungeniert im Angesicht fremder Menschen. Aber irgendwie kapierten sie, dass die beiden beim Geschlechtsverkehr von dem Erdbeben überrascht wurden und mit der Schlammlawine ins Tal gelangten. Man versuchte sich ein wenig zu unterhalten. Dem Professor fielen noch einige Worte ein. Aber sein Sprachschatz war schnell zu Ende. Und die vielen Worte, mit denen TomTom antwortete, konnte er nicht übersetzen.

      Pipa griff sich an den Bauch und drehte ihre rechte Hand auf ihrem Bauch. Mit der linken Hand deutete sie auf ihren Mund. Das schien eindeutig zu sein. Sie fragte nach Essen. Der Professor zeigte auf die Schlammlawine im Hintergrund und machte ein Zeichen dafür, dass alle ihre Vorräte von der Schlammlawine zerstört worden waren. Das verstanden die beiden Eingeborenen.

      Sie gaben eine Menge schmatzender Laute von sich. TomTom signalisierte, dass er sich auf die Suche nach Essen begeben würde. Und schon war er im Busch verschwunden.

      Pipa begann nun ihrerseits Gabriela zu untersuchen. Immerhin erkannte sie sofort, dass die dunkelhäutige junge Studentin ihr vom Typ her ähnelte. Sie begutachtete Gabrielas Augen, blickte ihr in die Ohren, bewunderte die feinen Ohrringe, schaute sich genau ihre Haare an. Dann rollte sie, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, Gabrielas T-Shirt hoch. Gabriela trug im Dschungel keinen BH. Deshalb standen ihre großen Brüste sofort vor Pipas Augen.

      Pipa streichelte sie, bewunderte die Größe, untersuchte die Brustwarzen, drehte an jeder, wollte plötzlich hinein beißen. In dem Augenblick schubste Gabriela Pipa von sich und verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten.

      „Ich glaub es nicht!“, rief sie erbost.

      Pipa schaute enttäuscht auf Gabrielas Brüste.

      „Was macht sie da?“, schrie Gabriela und versuchte ihre Brüste wieder zu bedecken.

      Der Professor schaute Gabriela mit einem gütigen Blick an.

      “Ich weiß nun nicht, was noch kommt. Es entspricht sicherlich nicht unseren moralischen Grundsätzen. Aber unter ethnologischen Gesichtspunkten würde es mich interessieren zu sehen, was Pipa mit Ihnen vorhat. Lassen Sie sie doch einfach mal machen!“, schlug der Professor vor.

      Gabriela blickte ihn fragend an. „Ich bin nicht in den Dschungel gegangen, um hier sexuelle Experimente zu erleben. Ich wollte eigentlich Ausgrabungen machen“, erwiderte sie.

      Julia knuffte Gabriela auf den Oberarm. “Schöne Brüste übrigens“, damit zog sie verschmitzt ihr T-Shirt aus und zeigte ihre ebenso großen schweren Brüste. “Nun steht es ein zu eins, würde ich mal sagen.“

      Das gab Gabriela ein wenig Ihrer Sicherheit zurück. Sie war eigentlich nicht schüchtern. Im Gegenteil. Gabriela nahm ihre Arme herunter. Sie deutete Pipa an, dass sie weitermachen dürfe.

      Pipa rannte ein paar Meter weg von der Gruppe und suchte im Unterholz herum. Danach kam sie mit einigen Blättern in der Hand zurück. Vorsichtig begann sie, Gabriela weiter zu untersuchen. Um die Brustwarzen kümmerte sie sich nun ganz besonders. Nachdem Pipa die Brustwarzen genau genug untersucht hatte, rollte sie die frisch gepflückten Blätter ein und verrieb das Ganze anschließend mit ihren Fingern. So lange bis sie eine cremeartige Substanz in ihrer Handfläche erhielt. Dann schmiert sie ein wenig davon an Gabrielas Brustwarzen.

      Gabriela beobachtete unsicher was Pipa da an ihr machte. Kaum hatte sie die grüne Matte an ihren Brustwarzen, richteten die sich steil und hart auf. Man konnte richtig sehen, wie sie sich von einer Minute auf die andere strafften.

      „Oh Mann, was ist denn das für ein geiles Zeug“

      Gabriele stöhnte.

      “Mir wird ganz heiß. Und nicht nur an den Brüsten.“ Julia, Sebastian und der Professor beobachteten Gabrielas Verwandlung mit Staunen. In der Zwischenzeit nestelte Pipa an Gabrielas Hose herum. Sie wollte ihr die Hose herunter ziehen. Nach dem sie endlich kapierte, wie das ging, machte sie mit ihren schlanken dunkelbraunen Fingern einen Knopf nach dem anderen auf. Dann zog sie mit einem Ruck die Hose von Gabrielas Gesäß.

      Gabriela trug ein Höschen. Das Höschen überraschte Pipa. Denn als sie es sah, blickte sie regelrecht enttäuscht. Aber nachdem sie Gabriela nun mal die Hose ausgezogen hatte, begann sie jetzt auch das Höschen zu entfernen.

      „Geh weg!“, schrie Gabriela und wollte ihr Höschen festhalten.

      Der Professor gab ihr jedoch abermals zu verstehen, die eingeborene Pipa machen zu lassen. Mit tiefen Falten im Gesicht ließ Gabriela Pipa weitermachen und sich nun auch noch das Höschen ausziehen.

      Gerade so als wäre es eine Ritual, zog Pipa die kleine Unterhose nach unten. Zentimeter für Zentimeter legte sie den Venushügel frei. Immer mehr Erstaunen machte sich im Gesicht von Pipa breit. Als sie endlich Gabrielas Geschlecht vor Augen hatte stieß sie einen gellenden Schrei aus. Der klang beinahe wie der Schrei eines Kindes, welches an Weihnachten ein besonders tolles Geschenk erhält. Pipa war, so wie es schien, besonders überrascht davon, dass Gabrielas Venushügel keine Haare trug. Pipa griff sich an ihre Haare und zog daran. Dann starrte sie wieder auf Gabrielas rasierte Scham.

      „Ich glaube, das hat sie noch nie gesehen“, kommentierte der Professor die Aktion und notierte alles, was er sah. Julia beobachte ebenfalls mit Erstaunen Pipas Reaktion.

      „Toll rasiert, Kollegin!“, merkte Julia an. Sie öffnete ebenfalls ihre Hose, um gegenüber Gabriele ihre Solidarität zu bekunden.

      Gabrielas Lächeln kehrte zurück. Als sie nun nackt im Gras lag, begann Pipa systematisch Gabrielas Geschlecht zu untersuchen. Sie strich mit ihren Fingern an Gabrielas dunkelbraunen Schamlippen entlang, fuhr mit einem Finger durch den Schlitz, versuchte den Schlitz zu öffnen, um an Gabrielas Kitzler heranzukommen.

      Gabriela musste ihre Augen schließen. Lust überkam sie. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, geil zu werden. Das schlug sich bei ihr sofort in einer feucht werdenden Grotte nieder. Pipa freute sich nun auch tierisch, als sie einen Finger in Gabrielas Muschi verschwinden lassen konnte, der anschließend wieder nass hervor kam. Sie roch daran, steckte ihn in den Mund, leckte ihn ab und lächelte Gabriela an.

      Dann schnappte sich Pipa ein wenig von der grünen cremigen Masse, rieb sie um den Kitzler und auf den Venushügel. Gabriela wurde es sofort heiß. Wein ein Blitz schoss ihr die Lust in die Klit.

      „Hey, was machst du da schon wieder?“, rief Gabriela aus.

      Pipa deutete ihr an, einfach still sein und zu empfangen. Gabriela schloss die Augen. Wenige Augenblicke später begann sie lauthals zu stöhnen. Es klang, als befände sie sich mitten im schönsten Liebesakt.

      Genauso hielt sie Pipa auch ihr Becken entgegen. Sie schleuderte es hin und her, auf und nieder, so als hätte sie einen imaginären Mann auf sich liegen, der tief in sie eingedrungen war. Ihre Schamlippen klafften längst weit auseinander. Julia, Sebastian und der Professor beobachten fasziniert, wie Flüssigkeit aus ihrer Möse heraus tropfte.

      Pipa saß daneben und genoss das seltsame geile Schauspiel lachend wie СКАЧАТЬ