2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244978

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СКАЧАТЬ warfen ihre Lenden gegeneinander.

      TomToms Schwanz flutschte nass und triefend aus seiner Partnerin. Pipa wies unmissverständlich darauf hin, dass sie erfolgreich gefickt worden war und dass es nun Zeit zum Abendessen wäre.

      Damit war die Orgie plötzlich beendet. Obwohl jeder, der von der grünen Paste etwas abbekommen hatte, ständig an sich herum fummelte. Sebastian und der Professor mussten ununterbrochen ihre Schwänze reiben. Gabriela und Julia hatten immer noch dick geschwollene Kitzler, die ständig nach Berührungen schrien.

      Die Früchte schmeckten gar köstlich. Die Wurzeln waren weniger schmackhaft. Aber TomTom zeigte ständig auf sein Geschlechtsteil und verdeutlichte dadurch, dass das Essen der Wurzeln für die Liebe unumgänglich wäre. Also gab sich die kleine Gruppe diesem Hinweis hin und verspeiste auch das Wurzelwerk.

      Nach dem Abendessen ließ sich der Professor von Pipa die von ihr gesammelten Blätter zeigen. Er bestimmte die Pflanze anhand eines Buches. Allerdings kam die besondere Wirkung erst dann zustande, wenn man nicht nur die Blätter sondern darüber hinaus auch ein Gras mit zerrieb. Das Gras wiederum fand sich nicht im Bestimmungsbuch des Professors wieder. Scheinbar hatten sie in ihrem kleinen Tal eine besondere pharmazeutische Entdeckung gemacht. Der Tempel, den sie ausgruben, mochte in Fachkreisen ja eine archäologische Sensation darstellen. Die viel wichtigere Entdeckung war jedoch die grüne Paste.

      Es schien nicht mal auf die Mengen von Blättern und Gras und auf deren Verhältnis zueinander anzukommen. Wichtig war lediglich, dass die beiden Pflanzenarten zerrieben und miteinander vermengt wurden.

      In der Nacht mussten sich die Studenten und der Professor ständig selbst befriedigen. Die Wirkung der Paste hielt an. Nebenan vögelten die beiden Indios die halbe Nacht hindurch.

      Als am Morgen die Vögel mit ihrem Gezwitscher begannen, wurde auch die Gruppe allmählich wach. Nun musste man sich darum kümmern, wie man aus dem Tal heraus kam. Die Hoffnungen der vier Wissenschaftler gründeten sich zunächst auf die Ortskenntnisse der Indios. Die deuteten aber an, dass sie keine Ahnung hatten, wie man aus dem Tal heraus kommen könne. Ebenso war allen klar, dass sie nicht in der Lage waren die steilen Hänge des Tales zu erklettern.

      Die einzige Lösung, neben der Hoffnung, dass man sie suchen würde, war es abzuwarten bis der Schlamm getrocknet war, um sodann den Talverschluss, den die Schlammlawine bildete, zu überklettern. Dieses Ergebnis, das die Wissenschaftler in ihrer Runde ausdiskutierten, versuchten sie mit Händen und Füßen den beiden Indios zu erklären. Die kapierten sofort was gehauen und gestochen war.

      Nun fragte man sich, was man mit der zur Verfügung stehenden Zeit anstellen könnte. Weitere Ausgrabungen musste man wohl aufgrund der nahezu vollständigen Verschüttung des Tempels durch die Schlammlawine vergessen. Und bis der Schlamm trocknete, konnte man hier gar nichts ausrichten.

      Der Professor beschloss, dass er seine Lehrtätigkeit an TomTom abgeben würde. Der solle mit ihnen durch den Dschungel gehen und erklären, was man essen könne. TomTom übernahm diese Funktion sofort mit großer Freude. Die Wissenschaftler lernten schnell, dass der Dschungel einen gedeckten Tisch für sie bereithielt. Überall gab es in reichlichen Mengen gar köstliche Früchte oder Gemüsesorten. TomTom zeigte ihnen auch, welche Larven und Ameisen man verspeisen konnte. Doch das war nicht so sehr nach dem Geschmack des Professors und seiner kleinen Studentengruppe. Man begnügte sich lieber mit rein vegetarischer Ernährung solange die so reichlich vorhanden und auch so schmackhaft war.

      TomTom und Pipa brachten den Wissenschaftlern anschaulich bei, dass man nach jeder Mahlzeit miteinander fickte und sich dann zur Ruhe legte. Ganz besonders nach dem Frühstück, nach dem Mittagessen und nach dem Abendessen. Den beiden Indios reichte deren eigene Lust aus. Die Wissenschaftler erhielten von Pipa jeweils eine größere Menge der grünen, cremeartigen Masse. Zum eigenverantwortlichen Anwenden an sich selbst. Was natürlich nicht lange so blieb. Denn der Lustgewinn war so immens, dass sich Sebastian und der Professor über Julia und Gabriela her machten. Die das nur zu gerne in Kauf nahmen.

      Zu jeder Mahlzeit wurde gefickt und gevögelt, gefingert und abgespritzt.

      Am dritten Tag nach dem Abendessen musste Sebastian in den Busch, um Wasser zu lassen. Er hörte die ihm schon bekannten Liebesgeräusche von TomTom und Pipa. Heimlich schaute er nach, wie es die beiden miteinander trieben. Denn die beiden Eingeborenen verschwanden am Abend regelmäßig im Dschungel, wo man sie bislang aufgrund der undurchdringlichen Natur nicht beobachten konnte.

      Sebastian staunte nicht schlecht bei dem was er nun sah. TomTom hing mit einem Arm an einem Ast. Pipa hing ebenfalls mit einem Arm am selben Ast. In der Mitte hatten sich die Beiden zusammen gesteckt. TomTom hatte seine Beine angezogen, so dass Pipa auf seinem Schoß sitzen konnte. Pipa hatte ihre Beine um TomTom geschlungen. Beide hielten sich mit dem freien Arm eng umschlungen. In dieser Haltung schaukelten sie wild hin und her.

      Sebastian konnte sich nicht mal annähernd vorstellen, wie viel Kraft diese Stellung verschlang. Man musste wohl Leistungssportler oder Affe sein, um auf diese Art über einen längeren Zeitraum miteinander vögeln zu können.

      TomTom bemerkte plötzlich, dass sie beobachtet wurden. Sebastian blieb nichts anderes übrig, als eine Geste der Bewunderung zu machen und zu verschwinden. Als die beiden Eingeborenen später zu der Gruppe zurückkehrten, zeigte Pipa Sebastian wie sie eine weitere hellgrüne Paste aus pflanzlichen Bestandteilen herstellte. Sie forderte ihn auf, die Sunstanz, die sie zu einer Kugel gerollt hatte, zu schlucken. Eine zweite Kugel verabreichte sie Gabriela.

      Gabriela und Sebastian fühlten sich keine fünf Minuten später plötzlich so stark, als könnten sie das Weltall aus den Angeln heben. Pipa nahm die Beiden mit zu dem Ast, an dem sie zuvor mit TomTom hing und fickte. Sebastian wusste noch genau, was TomTom gemacht hatte. Pipa zeigte Gabriela, wie sie sich an einem Arm an den Ast hängen musste.

      Bald schaukelte Gabriela locker und ohne Anstrengung mit einem Arm an dem Ast und schlang ihre Beine um Sebastians Lenden, der ebenfalls locker an dem Ast hing. Der schob seinen längst steifen und vor Erregung zitternden Schwanz tief in Gabriela hinein. Die ungeahnten Kräfte, die die pflanzliche Droge in den beiden frei setzte, führten dazu, dass sie allmählich ins Schwingen gerieten.

      Alsbald stieß Sebastian seinen Schwengel tief in Gabriela hinein, die ihn eng umschlungen hielt. Beide hatten das Gefühl zu schweben. Die Verbindung zwischen Schwanz und Möse wurde zu einer verschmelzenden Einheit. Der sich anbahnende Orgasmus schlug über den beiden wie eine riesige Woge zusammen. Er wurde so intensiv, dass beide jedes Gefühl für ihre Umgebung verloren, den Ast losließen und plötzlich mit einem krachenden Getöse auf der Erde landeten.

      Pipa hatte nebenan gestanden und die beiden beobachtet. Sie brach in ein schallendes Lachen aus. Auch Gabriela stimmte mit ein. Ebenso Sebastian. So etwas hatten die jungen weißen Wissenschaftler noch nie erlebt.

      Der Professor wurde allmählich vom Archäologen zum Pflanzenkundler. Er notierte alles fein säuberlich. Versuchte die Pflanzen zu bestimmen. Die, die er nicht bestimmen konnte, versuchte er abzumalen. TomTom musste ihm sodann die Eigenschaften erläutern – sofern der Professor ihn verstehen konnte. Ein paar Notizblöcke waren alles, was ihnen an Gerätschaften der wissenschaftlichen Arbeit verblieben war. Die füllten sich nun kontinuierlich an.

      Darüber hinaus verbrachten sie den Tag mit dem Sammeln von Früchten mit essen und vögeln. Die Tatsache, dass man sich an ihrer Heimatsuniversität in Deutschland die größten Sorgen machte, weil die Verbindung nach einem starken Erdbeben СКАЧАТЬ