Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte
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Название: Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783841899965

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      Genau so kam es auch. Der Banker half ihr über den Steg auf seine riesige Yacht.

      „Du nimmst die erste Kabine rechts. Und kommst splitternackt wieder raus. Aber erst zehn Minuten nachdem wir abgelegt haben.“

      Das war eine klare Anweisung. Patrizia macht es sich in der geräumigen Kabine bequem und warte auf das Ablegen. Sie hörte Schritte. Gäste kamen. Das ganze Deck musste voller Leute sein. Patrizia schaute auf die kleine Uhr am Kopfende ihres Kajütenbettes.

      Zehn Minuten, nachdem das Schiff abgefahren war, trat Patrizia aus ihrer Kabine heraus. Sie hatte nichts mehr an. Nur ihre hochhackigen Schuhe. Sie öffnete vorsichtig die Tür zum Deck. Vor der Tür stand ein großer schwarzer Mann. Er griff sie sogleich am Arm.

      „Ah, du bist wahrscheinlich Patrizia?“

      Patrizia nickte.

      „Komm mal mit!“

      Der als ‚Servicepersonal’ ausgewiesene Mann nahm Patrizia vorsichtig an der Hand und führte sie über das Deck. Vorbei am Steuermann bis vor zum Bug. Er ließ Patrizia an die Reling treten. An der Reling kniete er sich hinter sie, fasste sie an ihren Waden, befestigte je einen Lederriemen oberhalb ihrer Fußgelenke und fesselte Patrizias Beine nun weit gespreizt an dem Aluminiumgestell der Reling.

      Ihre Arme fesselte er ebenfalls an die Reling. Allerdings sehr viel weiter oben. Dazu konnte man an zwei Pfosten wie an einem Fotostativ innenliegende Verlängerungen ausfahren. Nun stand Patrizia mit weit gespreizten Beinen und Armen wie eine Galionsfigur an der Spitze der Yacht. Nackt.

      Das Schiff verlangsamte seine Fahrt. Es wurde in die Hände geklatscht. Plötzlich hörte Patrizia Schritte hinter sich.

      „Meine Herren Scheichs, das ist mein Geschenk für Sie. Wir haben eine lebendige Galionsfigur. Wenn Sie Lust verspüren, dann nehmen Sie die Frau. Benutzen Sie sie, wie es Ihnen beliebt.“

      Es folgte ein Lachen und anschließend ein allgemeines anerkennendes Gemurmel. Patrizia blickte sich, soweit ihre Fesselung das zuließ, vorsichtig um. Mindestens fünf weiß gekleidete Araber standen auf dem Schiff und sahen lüstern in ihre Richtung. Die Sonne brannte heiß vom Himmel. Patrizia befürchtete, einen Sonnenbrand zu bekommen. Doch alsbald tauchte der Servicemann wieder auf und cremte sie behutsam mit Sonnencreme ein. Zusätzlich wurde über ihr ein Tuch aufgespannt, so dass auch die Gäste, die sich an ihr ergehen wollten, nicht von der Sonne getroffen wurden.

      Im Abstand von gut einer Viertelstunde kamen die Araber je einzeln zu ihr, legten ihre Kleidung zur Seite und fickten sie in die Möse oder in ihren Arsch, stets von hinten. Keiner traut sich an ihr vorbei, um sie von vorne zu nehmen.

      Einer fickte sie nur mit seinen Fingern. Er versuchte auch, seine Faust in sie hinein zu drücken. Patrizia schrie. Es ging nicht, da er zu große Hände besaß. Patrizia hätte es sogar gerne mal verspürt, von einer so großen Hand gefistet zu werden.

      Gegen Abend hatte sich jeder der Gäste mindestens zweimal in ihr entleert oder seinen Samen auf ihren Körper gespritzt. An Patrizia liefen die Samenstränge nur so herunter. Sie trat ständig in kleinen Samenpfützen herum. Allmählich wurde es ekelhaft. Der Servicemann erlöste sie. Er brachte sie unter Deck in eine geräumige Dusch- und Badekabine, in der sie sich gründlich reinigen konnte.

      Patrizia wusch sich eine lange Zeit, dann ölte sie sich ein, trocknete ihr langes Haar, steckte es kunstvoll hoch uns parfümierte sich zum Schluss mit einem frühlingshaften Duft. Kaum war sie fertig, kam bereits der Koch und holte sie ab. Wieder durfte sie nichts anziehen.

      Sie wurde vom Koch auf ein großes tischplattenartiges Mahagonibrett gelegt. Um sie herum drapierte der Koch den Nachtisch zu dem Fünf-Gänge-Menü, welches soeben serviert wurde. Zu allem Überfluss drückte der Koch Patrizia einen kleinen Vibrator in die Möse, der über eine Fernsteuerung an der Frontseite des Brettes gesteuert werden konnte. Patrizia Arme und Beine wurden fixiert, damit sie nicht durch eine ungeschickte Bewegung das ganze Buffet durcheinanderbrachte. Dann trug man sie hinaus zu den Gästen. Wieder wurde applaudiert.

      Jetzt war ihre Vorderseite in den Mittelpunkt gerückt worden. Ihre Brüste und ihr rasierter Schamhügel stachen besonders hervor. Der Koch hatte die begehrtesten Speisen zwischen ihren Beinen und um ihre Brüste herum angerichtet. Jeder, der sich Nachtisch holte, berührte sie irgendwie an ihren Genitalien. Dabei durfte natürlich auch jeder der Gäste an der Fernsteuerung des Vibrators spielen.

      Die Araber beobachteten belustigt, wie Patrizia mit lustverzerrtem Gesicht versuchte Haltung zu bewahren. Manche von ihnen drehten den Vibrator voll auf und zwickten sie in ihre steif aufgerichteten Nippel. Das führte jedes Mal dazu, dass sie so etwas wie einen kleinen Orgasmus erlebte.

      Der Anführer der Araber hielt eine besondere Gemeinheit parat. In seinen wehenden Gewändern trug er seine elektrische Zahnbürste mit sich. Die packte er nun aus und rief seine Kollegen zu sich. Er drehte den Vibrator in Patrizia Möse voll auf. Dann drückte er den Bürstenkopf seiner elektrischen Zahnbürsten direkt auf ihre Klitoris. Die Araber lachten. Und ganz offensichtlich wetteten sie darauf, wie viel Sekunden es dauern würde, bis Patrizia käme. Patrizia hielt lange aus. Ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Dann kam sie mit einem dramatischen, langen und lauten Schrei.

      Das war aber noch längst nicht genug. Patrizia sonderte einen besonders großen und weitgehenden Strahl ihrer Lustsäfte ab. Die Araber trauten ihren Augen nicht. Wahrscheinlich hatten die meisten der Umstehenden so etwas noch nie gesehen. Sie erhobenen Patrizia ehrfurchtsvoll und unmittelbar in den Stand eine Göttin. Sie tuschelten leise, klatschten leise in die Hände, verneigten sich vor ihr. Der Banker hatte ursprünglich damit gerechnet, dass Patrizia von seinen Gästen nach dem Nachtisch auf dem Mahagonibrett gefickt werden würde. Die hatten aber nun so viel Ehrfurcht vor ihr bekommen, dass Patrizia den ganzen Abend über nicht mehr angefasst wurde.

      Allerdings musste sie für sehr viel Geld jeweils Einzelvorstellungen ihres spritzigen Könnens gegeben. Sie besuchte die Araber, einen jeden für sich in ihren Kabinen, stellte sich vor sie hin, drückte sich einen besonders heftig summenden Vibrator gegen ihre Klit und spritzte ab. Der Anführer zeigte sich besonders dankbar und drückte ihr ein großes diamantenbesetztes Kollier in die Hand.

      „Ich weiß, Sie gehören dem Banker. Das ist schade. Ich hätte ihrem Vater eine große Summe geboten, um Sie ihm abzukaufen. Sie sind etwas Besonderes.“

      Am nächsten Morgen bestellten die Gäste Patrizia in ihre Mitte. Sie musste sich auf den Tisch stellen, auf dem sie zuvor gemeinsam Ihr Frühstück eingenommen hatten und sich wieder ihren Vibrator an die Möse halten. Einer der Araber hielt einen Becher in der Hand. Als Patrizia kam, versuchte er mit dem Becher ein wenig von ihrer Flüssigkeit einzufangen. Patrizia kam in einem mächtigen Strahl. So sammelte sich auch eine gehörige Portion ihres Lustsaftes in dem Becher. Ein jeder roch daran, manche nippten sogar ein wenig an dem Becher und probieren den Saft. Sie konnten gar nicht genug davon bekommen.

      Dass das Geschäft, welches der Banker mit den Arabern abzuschließen gedachte, natürlich längst gelaufen war, lag auf der Hand. Der Banker zwinkerte Patrizia bei jeder kleinen Begegnung ihrer Blicke zu. Er war in diesen Stunden richtig glücklich. Diese Gemütsbewegung hätte sie ihm nicht zugetraut. Sie hatte sie vorher nicht an ihm gesehen und sah sie auch später nie wieder.

      Nina liebt´s

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