Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte
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Название: Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783841899965

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СКАЧАТЬ Freund hatte eben den einen ganz besonderen Schwanz, der das schaffte. Der sie genau dort berührte, wo es am schönsten, am intensivsten war. Das war Zufall. Vielleicht gottgewollt. Vielleicht echter Zufall. Wer weiß.

      Ninas Freund fickte sie langsam, tief und intensiv. Er drang in sie ein und versuchte dabei seine Eichel möglichst stark aufzupumpen. Das brachte die Berührung des empfindlichen Punktes mit sich. Nina kam ihm ein wenig entgegen. Sie wollte nicht anderes, als diesen wundervollen Fick, diesen Liebesbeweis, diese einzigartige Situation auskosten.

      Ninas Freund änderte seinen langsamen Rhythmus nicht. Nina taumelte durch gigantische Gefühlswelten, entfernte sich von Raum und Zeit, war nur noch Frau, Geschlecht, Muschi. Bis sie merkte, dass ihr Freund anfing, ihre Brustwarze zu saugen. Erst saugte er, dann spielte seine Zunge ein schnelles Spiel auf dem hart abstehenden kleinen Mitglied ihrer erogenen Stellen. Nina empfand Lust, wenn man ihre Brüste berührte. Und noch mehr, wenn es die Brustwarzen waren.

      Sie schloss die Augen, romantisches Mondlicht hin oder her. Ihr Freund fickte sie so herrlich. Und nun auch noch diese Gefühle an ihren Brüsten. Automatisch begann sie, ihre Beine anzuziehen. Bisher lag sie mit weit gespreizten Beinen unter ihrem Liebhaber. Nun zog sie die Beine an ihren Oberkörper heran. Langsam. So, wie sie gefickt wurde. Bis die Oberschenkel auf ihren Brüsten lagen.

      Ninas Freund musste seine Leckereien an Ninas Brüsten aufgeben. Dafür konnte er von nun an noch viel tiefer in sie eindringen. Und, was ebenso wichtig war, seine Eier berührten bei jedem Eindringen bis zum Anschlag ihre prächtigen Pobacken. Da er langsam zustieß verursachte das noch keine Geräusche. Aber er wusste, was passieren würde, wenn er hart in sie hinein hämmerte. Zudem flossen Ninas Mösensäfte reichlich über ihr Hinterteil ab. Jedes mal, wenn er mit den Eiern ihren Po berührte, landete er in einem kleinen See.

      „Hörst Du, wie es spratzt, wenn meine Eier an deinen Arsch anschlagen.“

      „Nimm mich jetzt! Bitte nimm mich fest und hart. Ich will noch viel mehr davon hören!“

      Ninas Freund holte mit seiner Hüfte aus und schob mit einem mächtigen Schwung seinen harten Schaft, seine Eichel, seinen ganzen Schwaz in Nina hinein. Es knallte richtig, als er anschlug. Nina stöhnte sofort laut.

      Langsam zog er seinen Schwanz heraus. Bis er fast ganz aus ihr herausflutschte. Im letzten Moment hämmerte er ihn wieder in Nina hinein. Erneut klatschte sein Schoß, klatschten seine Eier in die abfließenden Flüssigkeiten. Nina schrie auf. In stiller Freude auf den nächsten und übernächsten und den überübernächsten Schrei begann Ninas Freund nun, seinen Schwanz immer langsam heraus zuziehen und daraufhin in einer mächtigen Bewegung hart und schnell hinein zu stoßen. Es knallte, klatschte, Flüssigkeiten verteilten sich, seine Eier begannen weh zu tun, so hart stieß er zu. Aber seine Kraft, weiterhin im Liegestütz zu verharren, ließ nicht nach. Dafür war dieser Fick viel zu intensiv, viel zu lüstern und geil.

      Mit einem Mal stoppte Ninas Freund seine Bewegungen und verharrte tief in Nina. Er senkte sich auf ihre üppigen Brüste herab, liebkoste sie, suchte erneut den Weg zu einer Brustwarze. Das Glied steckte steif und hart soweit in seiner Geliebten, wie es eben nur ging. Wenn er ein wenig nachdrückte, rieb sein Schamhügel an Ninas Klit. Das sollte so sein. Und zur Unterstreichung dieses subtilen Gefühls begann er seine Eichel in Ninas Schoß pulsieren zu lassen.

      „Oh Gott! Mach weiter so. Hör jetzt bloß nicht auf!“

      Ninas Freund machte weiter. Es strengte ihn nicht besonders an, sie auf diese Art zu befriedigen. Und von einer echten Befriedigung durfte er ausgehen. Dazu reichte der Blick in Ninas Gesicht. Das fahle Mondlicht reichte aus, um ihre lustverzerrten Gesichtszüge zu erkennen. Nina war kein Mädchen mehr. Aber die Haut ihres Gesichtes trug die Züge eines frischen Pfirsichs, nahezu faltenlos, rein und mit einem leicht bräunlichen Teint versehen. Kurz vor ihren heftigsten Orgasmen, das kannte ihr Freund bereits, öffnete sie den Mund, bildete ein ‚O’, sperrte die Augen weit auf, krallte sich irgendwo fest, beugte ihren Kopf nach hinten und warf ihn am Ende wild hin und her.

      Im Augenblick schaute Ninas Freund in die weit aufgesperrten Augen. Nina atmete kurz. So wie er seine Eichel pulsieren ließ. Dazu drangen kurze spitze Laute aus ihrer Kehle. Ihre Hände suchten Halt in den Kissen und Laken, griffen wild um sich.

      Das dicke Glied bereitete Nina so viel Freude, dass sie es mit ihrer eigenen Muskulatur umfing. Jedes Mal, wenn ihr Freund einen Impuls aussandte, drückte sie mit ihren inneren Muskeln dagegen. Das hatte sie oft trainiert und beherrschte dieses Spiel perfekt. Für Ninas Freund waren diese Kontraktionen kaum auszuhalten. Eigentlich gar nicht. Die Frage war nur, wer zuerst kommen würde.

      Nina nahm seinen Lustkolben in einen Würgegriff, den er aus ihrer wundervollen Muschi noch nie verspürt hatte. Sie hob ihr Becken an, drückte ihn mit seinem ganzen Körpergewicht nach oben. Fiel in einen spastischen Krampf und schrie, dass ihr Freund dachte, im ganzen Haus würden die Leute wach. Sie umschloss sein Glied in ihrem Innersten auf eine Weise, der er nicht mehr wiederstehen konnte. Also kam er. Ebenfalls mit einem lauten Stöhnen und mit einem letzten harten Stoß in Ninas Mitte.

      Beide umarmten sich im Moment des losbrechenden Orgasmus. So hart und fest, dass es beiden die Luft nahm. Keiner ließ los. Nina hielt den Schwanz ihres Freundes in ihrer Möse fest. Er pulsierte weiter. Nur dass zu dem Pulsieren der Ausstoß seines Samens hinzu kam. Ninas Pussy füllte sich mit seiner Sahne. Dabei sonderte sie selbst mal wieder ihre Lustsäfte ab. Weil aber ihr Freund auf ihr lag konnten die Säfte nirgendwo anders hin, als aus ihrer Möse heraus an ihrer Pospalte entlang ins Bettlaken zu laufen.

      Ninas Freund drückte mit seiner Hüfte nach. Somit rieb er noch ein wenig seinen Schamhügel über ihre Klit. Nina konnte mehrfach hintereinander kommen. So auch jetzt. Jedes Mal, wenn er gegen ihren Schoß drückte oder ihre Klit reizte, kam sie. Mit einem lauten Schrei und dem Ausstoß ihrer Säfte.

      Es war weit nach Mitternacht. Ninas Freund stieg vorsichtig von seiner Geliebten herab. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Halbsteif hing er an seinem Unterleib, triefend von seinen und Ninas Flüssigkeiten.

      „Nimm die Finger!“, bat Nina. Sie war noch lange nicht am Ende angelangt. Oft schon hatten sie diese Verlängerungen ihrer Erregungsphase ausprobiert.

      Ninas Freund steckte sofort, als er bequem neben ihr lag, drei Finger in ihre Muschi. Und war überrascht, wie nass seine Nina sein konnte.

      Zunächst spielte er mit seinen Fingern in ihr, spielte mit den Wänden ihre Möse, drückte die Finger tief hinein, zog sie ein wenig heraus. Dann kümmerte er sich, ohne zuzustoßen, nur noch um ihren G-Punkt. Die raue Stelle kurz hinter ihrem Eingang war ein begehrtes Ziel seiner Fingerübungen. Sofort nämlich stöhnte Nina auf, bog ihm ihren Schoß entgegen.

      „Fick mich! Mit den Fingern!“

      Während Ninas Freund begann, seine Finger in Nina hinein zu stoßen, suchte ihre rechte Hand nach seinem halbsteifen Schwanz. Nina fand ihn schnell und begann die Eichel ein wenig zu quetschen, den Schaft zu drücken, mit den Fingern über seine feuchte Eichel zu streicheln. Welche Wonne!

      Ninas Freund kannte Ninas Reaktionen. Wenn er sie zärtlich an ihrer empfindlichsten Stelle reizte und dabei ein ganz klein wenig ihre Klit massierte, dann konnte sie alleine dadurch einen mächtigen Abgang erleben. Danach allerdings war ihr Durst nach Erregung in aller Regel noch nicht gestillt und es konnte weitergehen.

      So blieb Ninas Freund anfänglich sehr zurückhaltend und fingerte mit drei Fingern nur ein wenig an ihrem G-Punkt, massierte aber gleichzeitig ihren Kitzler. СКАЧАТЬ