Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte
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Название: Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783841899965

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СКАЧАТЬ anders, nämlich dass man wenigstens mal ne Kaffeepause hat, dass es feste Mittagspausen gibt und dass man auch nachmittags ab einer bestimmten Uhrzeit mal ein Fläschchen Sekt öffnet. Ist das hier nicht auch so?“

      „So ähnlich. Bei uns wird nicht Pause gemacht, um zu essen. Hier wird in der Pause gefickt. Der Chef mag es, kurz etwas essen zu gehen. Und nach der Pause will er oft ein Spielchen mit uns spielen. Die Chefsekretärin, also du, steht dabei immer im Mittelpunkt.“

      „Und der Rest des Tages? Wie verläuft der?“

      „Der Chef hat einen speziellen Handelspartner in New York. Mit dem macht er sehr gute Geschäfte. Und wenn die mal wieder richtig reinhauen, dann will er, dass du ihm einen bläst oder dass er dich von hinten nehmen kann. Das ist immer so zwischen vier und fünf am Nachmittag. Er bezeichnet diesen Fick als seinen Vier-Uhr-Tee.“

      „Und die Mittagszeit?“

      „In der Mittagszeit ist in der Pause Zeit für den großen Fick angesagt. Der Banker will, dass wir mindestens zu dritt oder zu viert bei ihm vorbeischauen. Dann wird gearbeitet. Eine fickt ihn. Eine setzt sich auf sein Gesicht. Eine muss sich um seine Eier kümmern. Und für die Vierte ist in aller Regel auch noch ein Job übrig.“

      „Gibt es im Hause noch mehr solcher Maschinen wie die in der großen Kiste neben an?“

      „Es gibt schon noch ein paar Maschinen. Unten im Keller hat er sich einen Raum ausgebaut, in dem ein paar Folterwerkzeuge stehen. Die kommen zur Anwendung wenn es mal schlecht gelaufen ist. Dort werden wir ausgepeitscht oder müssen ihn auspeitschen. Dort werden wir über den Bock gebunden und in den Arsch gefickt. Manchmal hatte er auch gar keine Lust und schaut uns nur zu, denn da unten steht auch ne sagenhafte Fickmaschine.“

      Patrizia schaute ihre Kollegin nachdenklich an.

      „Ach ja, das will ich nicht versäumen, dir zu sagen. Wenn du möchtest, dann kannst du auch während der Arbeitszeit auf die Sonnenbank gehen oder dir eine Kosmetikerin holen. Von denen gibt's einige ganz gute auf unserer Liste. Das geht alles auf Kosten des Hauses.“

      „Echt? Da fällt mir natürlich etwas ein. Ich hab ne Kosmetikerin, die ist total lesbisch. Ich bin eigentlich nicht lesbisch. Höchstens ein wenig bi. Aber wenn sie mich behandelt, dann krieg ich immer zum Schluss die Muschi geleckt. Das ist ganz große Klasse, wie die das macht. Wenn ihr sie auch mal testen wollt, dann sagt es mir. Ich hole sie zu uns hier in die Firma. Wird das dann auch von der Bank bezahlt?“

      „Hier wird alles von der Bank bezahlt. Ich glaube, die Vorstände sind an dieser Stelle seht tolerant. Der Banker gehört übrigens nicht zum Vorstand. Und das ist ganz gut so. Der Mann verdient das meiste Geld für die Bank. Da sagen sich die Vorstände wohl, dass man ihn wenigstens mit Frauen bei Laune halten muss. Für uns bedeutet das: wir dürfen eigentlich alles –und kein Schwein fragt.“

      Patrizia fühlte sich wie im Schlaraffenland. Das hatte sie dann doch nicht erwartet.

      „Sag mal, kennst du eigentlich alle diese Spielzeug in den beiden Schränken?“, wollte Patrizia von der großen Blonden wissen.

      „Klar kennt ich die. Ich arbeite schon lange genug hier. Und bei den meisten war ich dabei, als der Chef sie eingekauft hat. Ich hab auch die meisten entweder selbst an mir ausprobiert, oder gemeinsam mit Ihm. Und ich muss dir sagen, viel von dem Zeug macht richtig Spaß.“

      „Das bedeutet also, dass ich dich sofort holen kann, wenn ich mal etwas nicht weiß?“

      „Du kannst mich nicht nur holen. Sondern ich zeige dir auch, wie es funktioniert. Mir macht es Spaß, mit einer Frau Sex zu haben. Vor allem dann, wenn sie hübsch ist und abgeht.“ Die Blonde lächelte lüstern.

      „Ich glaube, du hast mit mir ne gute Spielgefährtin gefunden. Wenn ich Lust habe, dann lasse ich es richtig krachen. Ich geh ab und spritze auch meterweit.“

      „Du spritzt ab? Und so weit? Das ist ja große Klasse. Der Banker will immer, dass wir abspritzen wenn es uns kommt. Die Schwarze kann das manchmal. Wir haben noch ne kleine, recht stabile und sportliche. Die spritzt auch ganz schön ab. Mir fällt es ziemlich schwer zu spritzen, wenn ich es mir alleine mache. Nun denn, vielleicht können wir von dir noch etwas lernen.“

      „Das klingt ja erst mal so, als wäre hier unter den Frauen kein Hauen und Stechen, wie man das sonst oft gewöhnt ist. Schätze ich das richtig ein?“

      „Es gibt hier kein Gerangel. Der Banker achtet sehr darauf. Susi übrigens auch. Wenn eine aus der Reihe tanzt, dann fliegt sie binnen weniger Minuten hier raus. Und das will man natürlich nicht. Denn wir verdienen hier sehr viel Geld.“

      „Lass uns doch mal kurz einen Kaffee trinken gehen, solange der Chef nichts von mir will.“

      „Deshalb kam ich ja zu Dir – um dich auch nen Kaffeeklatsch abzuholen. Die Tee- und Kaffeeküche liegt am Ende vom Flur rechts. Ich geh schon mal vor.“

      Kaum drehte sich die große Blonde um, da hörte Patrizia aus dem Büro des Bankers einen verhaltenen Schrei nach ihr. Die Blonde hörte es ebenfalls und blickte kurz und vielsagend zurück zu Patrizia.

      „Ich glaube, er will etwas von dir. Ich geh schon mal vor. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß. Bis nachher.“

      Patrizia hob die Augenbrauen, wechselt die Richtung und erreichte in wenigen Schritten die Tür zum Chef-Zimmer. Sie wusste nicht, ob sie anklopfen sollte oder nicht. Den Anstandsregeln gehorchend klopfte sie dreimal, dann drückte sie die Klinke nieder.

      „Du meine Güte, du bist nach Jahren die erste, die kapiert hat, wie Anstand geht. Das schätze ich schon mal sehr an dir. Mach das weiter so. Erst anklopfen, dann reinkommen. So hab ich wenigstens noch die Chance, dich abzuwehren, wenn zwei andere Ladies unter meinem Schreibtisch herum krabbeln, um mir die Eier zu massieren. Oder um mich darauf vorzubereiten, dass ich einen Finger in dich reinstecke.“ Der Banker lachte lauthals und winkte Patrizia zu sich.

      „Nun pass mal auf! Ich hab gleich ein ziemlich schwieriges Telefonat. Es gibt hier Stress mit einem Kunden. Dieses Telefonat bringt mir ein ganz schönes Sümmchen, wenn's gut läuft. Du wirst jetzt vor mich hin treten und mir meinen Schwanz lutschen. Wenn er richtig schön steif ist und ich empfinde auch was dabei, dann greif ich zum Hörer. Und hör dann bloß nicht auf mich zu lutschen. Das Ding muss das ganze Telefonat über hypersteif bleiben. Hast du verstanden?!“

      Patrizia nickte, ging auf die Knie und beugte sich zu ihm hin. Der Banker besaß auf seinem Schreibtisch nicht nur eine Unmenge von Bildschirmen sondern auch mehrere Telefonapparate. Er holte einen schnurlosen Hörer hervor und nahm ihn in die Hand. Patrizia begann, seinen Reißverschluss zu öffnen und sich durch seine Hose zu wühlen. Schnell hatte sie Gürtel und Unterhose zu Seite gebracht und arbeitete sich zu seinem Schwanz und zu seinen Hoden vor.

      Der Knüppel lag schon angespannt in den Textilien. Als Patrizia den Schwanz an die frische Luft beförderte schnellte er förmlich aus dem Stoff heraus. Patrizia machte sich über seinen steifen Schaft und über seine Eier her und schob letztendlich seine Vorhaut zurück. Das Glied war schon groß. Patrizia wurde sofort nass zwischen den Beinen. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann an der Eichel zu lecken.

      Der Banker lehnte sich in seinem prächtigen Sessel zurück und schloss die Augen. Schon kurze Zeit später leckte Patrizia an einem richtigen Hammer von Schwanz. Der Banker begann zu СКАЧАТЬ