Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte
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Название: Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783841899965

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СКАЧАТЬ mit Susi ficken. Sie plant irgend eine Spezialität für mich. Ihr habt frei.“

      Er fasste in seine große Brieftasche und zog ein Bündel Geldscheine hervor. Er legte das Bündel auf seinen Schreibtisch und blickte in den Damen ins Gesicht.

      „Meine Damen, Pause für euch! Shopping gehen! Heute Nachmittag brauche ich euch wieder.“

      Damit verschwand der Banker und hinterließ ein paar erstaunte Gesichter. Insbesondere Patrizia konnte nicht begreifen, was soeben passiert war. Die große Blonde holte das Geldbündel vom Schreibtisch, zählte es durch und begann es gerecht zu verteilen. Für jede Frau waren über 4000 € zusammengekommen. Damit konnte man wahrhaft gut shoppen gehen, dachte sich Patrizia. Es gab ein kurzes Getuschel, was die eine oder andere mit dem Geld machen wollte.

      Die Frauen hatten viele Ideen. Sie holten ihre Jacken und ihre Handtaschen und machten sich davon. Patrizia steckte sich ihr Geld ein, rief eine Freundin an und verabredet sich mit ihr auf einen Prosecco in ihrer Stammkneipe.

      Ihre Freundin führte ein normales Leben, fern ab von dem Verkauf ihres Körpers oder des Rotlichtmilieus. Sie studierte. Und war kurz davor, ihr Studium abzuschließen. Patrizia gab ihr 500 €. Weil sie ihre Freundin gerne und immer wieder unterstützte. Ihre Freundin war das schon gewöhnt. Sie schätze das sehr an Patrizia. Und sie wusste auch, dass Patrizia für dieses Geld nichts als Gegenwert verlangte. Ihre gute Freundschaft von Kindesbeinen an war Grund genug.

      Patrizia erzählte von ihren Erlebnissen des Morgens. Sie konnte es selbst nicht glauben, geschweige denn ihrer Freundin halbwegs realitätsnah vermitteln. Eine Stunde später war Patrizia zurück in ihrem Büro. Von den anderen Mädchen war weit und breit nichts zu sehen. Auch der Banker war noch nicht wieder zurück.

      Plötzlich klingelte ihr Telefon. Der Banker war dran.

      „Patrizia, komm mal runter zum Eingang. Ich hab hier einen Gast. Es handelt sich quasi um einen Notfall.“

      Patrizia hatte keine Ahnung, was das nun wieder bedeuten würde. Sie schnappte ihre Handtasche und machte sich umgehend auf den Weg ins Erdgeschoss hinunter. Unten traf sie den Banker, der soeben mit einem schwergewichtigen Mann, der nur noch wenige Haare besaß, aufgeregt diskutierte. Es ging um irgendwelche Aktienkurse. Und darum, dass der Banker wohl schuld sein solle, dass die so weit in den Keller gestürzt wären. Der Banker wiederholte zum x-ten mal, der Mann solle sich doch endlich beruhigen.

      Als er Patrizia sah, packte er den Dicken, rüttelte ihn ein par Mal, drehte ihn in Richtung Patrizia und machte eine ausladende Bewegung, so als präsentiere er ein besonders tolles Automobil oder eine schöne Aussicht:

      „Das ist mein neuestes Schnuckelchen. Sie wird sich jetzt um sie kümmern.“

      Damit übergab der Banker den Dicken an Patrizia. Zudem übergab er Patrizia einen Schlüssel. Er deutete mit dem Zeigefinger nach unten.

      „Zweite Etage Untergeschoss, 114.“

      Mehr sagte der Banker nicht. Der Dicke fuchtelte weiterhin aufgeregt in der Luft herum und versuchte mit seinen Gesten Patrizia Sachverhalte zu erklären, von denen sie keine Ahnung hatte. Er ließ sich jedoch gerne von ihr führen. Patrizia ging mit ihm zum Aufzug, fuhr ins zweite Untergeschoss hinab und folgte dort den Zeichen, die gegenüber der Aufzugtür an der Wand angebracht waren: 114 –links.

      Der Dicke murmelte in einem fort. Und er wollte sich überhaupt nicht beruhigen. Patrizia nahm jedoch keine weitere Notiz von dem Mann. Wie selbstverständlich schleppte sie ihn zu Raum Nr. 114.

      Was mochte es mit diesem Raum wohl auf sich haben? Der Schlüssel sah schon so seltsam aus. Und als sie vor der Türe stand, über der in großen Ziffern 114 prangte, erfüllte sie eine erste Ahnung. Patrizia schloss auf. Hinter der Tür gähnte ein lichtloser, schwarzer Raum. Sie musste lange suchen, bis sie den Lichtschalter fand. Sofort entflammte blaues Licht, das jedoch nur ein wenig Sichtbarkeit ins Dunkel des Folterkellers brachte.

      „Aha, der Banker, dieses Schwein, weiß genau was ich will.“

      Patrizia blickte den Dicken fragend an. Diese Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie wurde etwas sicherer, führte den Dicken zielstrebig zum großen Andreaskreuz und fing an, ihm Jackett, Hemd und Hose abzunehmen. Der Dicke stand einfach da, grollte weiter, verwünschte die Welt –und ließ sich ausziehen. Als er bis auf Schuhe und Socken nackt war, band ihn Patrizia an dem Kreuz fest. Mit dem Gesicht zur Wand. Der Dicke wollte etwas sagen. Patrizia wusste aber, dass sie nun dominant reagieren musste. Sie drehte mit beiden Händen sein Gesicht zur Wand und schrie einfach nur: “Schnauze!“

      Der dicke stand mit dem Gesicht zur Wand. Unterhalb seines dicken fetten Bauches baumelte ein kleines winziges Etwas. Mit diesem Ding konnte man tatsächlich am besten nur noch pinkeln gehen. Aber man wusste ja nie.

      Patrizia trat hinter den Dicken, holte sich von der Wand eine der dort hängenden Peitschen und begann mit leichten Schlägen auf das fette Schulterblatt. Der Dicke quiekte wie ein Schwein. Je mehr Patrizia zuschlug, umso mehr schien es ihm zu gefallen.

      Sie veränderte ihre Schlagtechnik und knallte mit ihrer Peitsche auf seinen Po. Das gefiel ihm mächtig. Er quiekte jetzt noch mehr, bat um weitere Schläge. Patrizia ließ die Peitsche über seinen gesamten Rücken, über seine Arschbacken und über seine Schenkel fliegen. Überall entstanden große rote Striemen. Der Mann schrie auf vor Vergnügen. Er wollte immer mehr Schläge haben, immer mehr und härter. Patrizia wusste sich langsam nicht mehr zu helfen, denn in der Zwischenzeit verprügelte sie den Dicken regelrecht.

      „Schlag mir auf die Eier. Hau drauf, du wilde Sau.“

      Patrizia glaubte nicht richtig gehört zu haben. Aber sie ließ ihre Peitsche natürlich wunschgemäß über die kleinen Hoden des dicken Kerls sausen. Das gefiel dem Mann. Er gebärdete sich wie ein Verrückter. Patrizia schlug noch mehr zu. Wieder und wieder. Plötzlich sah sie, dass sich zwischen seinen Beinen sein Glied aufgerichtet hatte.

      Der Mann drehte sich zu ihr um und schrie sie an, dass er losgebunden werden wolle. Er flehte förmlich. Patrizia erfüllte ihm seinen Wunsch. Kaum war er losgebunden, legte er sich mitten auf dem Fußboden auf den Rücken. „Los, du Sau, piss mich an, mach schon.“

      Damit hatte Patrizia weiß Gott nicht gerechnet. Gottseidank war ihr schon seit einiger Zeit nach Pinkeln zu Mute. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und bepisste ihn von Kopf bis Fuß.

      Sie pinkelte was das Zeug hielt. Der Dicke quietschte und freute sich. Plötzlich schnappte er sich seinen Schwanz und fing an zu rubbeln. Er brachte es immerhin zu einer mittleren Größe. Eher dünn. Aber es gefiel ihm. Patrizia holte den letzten Tropfen aus sich raus. Es plätscherte aus ihrer Möse. Der fette Typ war von Kopf bis Fuß mit ihrer Pisse bedeckt.

      „Ah, Natursekt. Wie wunderbar, wie wundervoll.“

      Der Dicke rollte hin und her, suhlte sich in der Pfütze, die sich um seinen Körper herum gebildet hatte. Dabei wichste er mit höchster Geschwindigkeit seinen Schwanz. Plötzlich quiekte es erneut wie im Schweinestall. Der Dicke spritzte ab. Es kam nicht viel. Aber immerhin ergab sich eine kleine Pfütze mitten in der Pisse von Patrizia. Später erfuhr Patrizia von Susi, dass der Banker ebenfalls quiekte. Das untermauerte Patrizias Urteil vom Schweinestall.

      „Du bist das geilste, was er mir je gegeben hat“, sagte der Dicke und suhlte sich weiterhin in Patrizias Pinkelbrühe. Patrizia konnte kaum mit ansehen, wie sich СКАЧАТЬ