Master aus freien Stücken. M.A. Innes
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Читать онлайн книгу Master aus freien Stücken - M.A. Innes страница 8

Название: Master aus freien Stücken

Автор: M.A. Innes

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783960894513

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СКАЧАТЬ sah leicht beeindruckt aus und nickte. »Das ist nicht fair. In Ordnung, ich werde nichts weiter darüber erwähnen. Aber dieses Arschloch hat mir nie einen Antrag gemacht, und das weißt du.«

      »Es spielt keine Rolle. Mom hat ihn geliebt und fand ihn perfekt für dich. Also wird sie ihn jahrelang immer wieder erwähnen, und das weißt du auch.«

      »Schummler.«

      »Wenn es dieses Gespräch beendet, dann absolut.« Ich liebte sie, meistens, aber ich wollte mich nicht zurücklehnen, während sie ein Buch über unser Leben schrieb. Besonders, wenn alles so neu und Sawyer noch so unsicher war. Mein aufgeregter Junge schien genau zu wissen, was er fühlte. Nicht, dass er etwas gesagt hätte, aber ich konnte das Zögern in Sawyer sehen. Da war eine Angst tief im Inneren, dass sich alles, was zwischen uns wuchs, eines Tages verflüchtigen könnte. Ich konnte nicht in die Zukunft sehen, aber mir auch nicht vorstellen, meine süßen Jungs zu verlassen. Das musste ich ihm einfach zeigen. Er musste sehen, wie ernst ich die Beziehung nahm und wie sehr ich sie in meinem Leben brauchte. Es war schnell gegangen, aber ich war mir noch nie so sicher gewesen, was ich wollte.

      Kapitel 4

      Cooper

      »Das ist so klebrig und einfach überall.« Das Aufräumen dauerte ewig. Das verdammte Zeug war wirklich überall.

      »Dann fuchtle das nächste Mal nicht mit den Händen herum, wenn du rohen Teig an dir hast.« Sawyer verdrehte die Augen und widmete sich wieder dem Einräumen der Spülmaschine.

      »Als ich die Biskuits gemacht habe, schien es keine so große Sauerei zu sein. Aber dieser Dreck ist wie alte Wichse. Es ist überall und klebrig.« Auf einem Stuhl balancierend, während ich Mehl und Teig von einer Schranktür abwischte, ignorierte ich Sawyers Stöhnen. Jackson hatte gekocht, also hatten wir uns freiwillig fürs Aufräumen gemeldet. Na ja, Sawyer hatte sich angeboten, weil ich so eine Sauerei mit den Biskuits gemacht hatte. Ich hatte mir allerdings nicht schnell genug ein gutes Argument einfallen lassen können, also musste ich jede Oberfläche in der Küche abwischen. »Ich bin nicht auf dieser Seite der Küche gewesen. Wieso ist da so viel Mehl?«

      Sawyer sah mich nicht einmal an. »Du sprichst mit deinen Händen. Wir hatten diese Unterhaltung schon dreimal in den letzten fünf Minuten. Wisch einfach das Mehl ab. Ich bin fast fertig und du trödelst.«

      Ich hatte gehofft, er würde mir helfen, wenn ich lange genug brauchte.

      Was noch?

      »Es ist so schwer.«

      Er drehte sich um und streckte mir die Zunge raus. »Ich werde es nicht tun. Ich werde mit dem Master kuscheln gehen, während du Sperma von der Decke kratzt.«

      »Fiesling.« Aber ich musste lachen, weil das Bild in meinem Kopf zu schräg war. »Was glaubst du, wie stark ich kommen müsste, um Sperma an die Decke zu kriegen?«

      »Cooper.« Ich konnte hören, wie Sawyer mit den Augen rollte.

      »Was? Das ist eine legitime Frage.«

      »Wir werden es nicht versuchen, Kleiner. Kapiert?« Jacksons Stimme schreckte mich auf, als sie hinter dem Stuhl auftauchte. Seine Hände packten meine Hüften und hielten mich fest. »Warum stehst du auf einem Stuhl?«

      »Weil ich zu klein bin, um das Mehl oben an den Türen zu erreichen?« Ich dachte, das wäre offensichtlich.

      Jackson schüttelte den Kopf und nahm mir den Lappen aus der Hand. »Komm schon. Du wirst sonst nie fertig, ohne dich umzubringen.«

      »Hey, du hast mich erschreckt. Mir ging es gut, bis du mich erschreckt hast.«

      »Du hast an die Decke gestarrt, ohne dich an irgendetwas festzuhalten, und hast überlegt, wie angetörnt du sein musst, um da oben dranzuspritzen. Dass du fast runtergefallen wärst, war nicht meine Schuld.« Jackson half mir runter und gab mir einen Klaps auf den Hintern. »Und jetzt beeil dich. Sawyer hat recht: Da wäre ja eine Schildkröte schneller.« Dann warf er mir einen misstrauischen Blick zu. »Es sei denn, du willst nicht kuscheln und dann gespankt werden?« Er seufzte, als wäre es traurig, aber verständnisvoll. »Du musst mir nur sagen, wenn du nicht geil, bedürftig und bereit bist, gefickt zu werden. Es gibt keinen Grund, um …«

      Ich reckte mich, um ihn zu küssen. »Das ist einfach nur gemein.«

      »Wird es dich dazu bringen, dich zu beeilen?«

      Ich seufzte und nickte. »Ja.«

      »Wunderbar. Ich kümmere mich um die Oberseite der Schränke. Du fegst den Boden, und dann sollte das alles sein, denke ich.« Als er anfing, zu putzen, sah Jackson zu Sawyer. »Warum bereitest du nicht den Film vor? Wir sind in einer Minute fertig.«

      Sawyer machte einen neckischen Schmollmund. »Wie kommt es, dass er Hilfe bei seinen Aufgaben bekommt?«

      Das klang schmutzig. Jackson musste ähnliche Gedanken gehabt haben, denn sein Blick wurde heiß und er begann, Sawyer anzusehen, als wollte er ihm versaute Dinge antun. »Wie wäre es, wenn ich dich zur Belohnung dafür, dass du brav warst, auf meinem Schoß sitzen lasse, während wir uns den Film ansehen?«

      Jacksons Stimme wurde leiser und das jagte mir einen Schauder über den Rücken. Ich liebte es, wenn er ganz der Dom war und so schmutzig wurde.

      Sawyer begann, an seiner Unterlippe zu knabbern, aber er nickte. »Danke, Master.«

      Ich wollte mir heute Abend den Hintern versohlen lassen, aber ich hatte das Gefühl, dass Sawyer den Anfang machen würde. Meinem Schwanz gefiel diese Idee auch; wir beide liebten es, zuzusehen.

      Jackson blickte zur Tür. »Dann geh und mach dich fertig. Ich möchte dich sofort in den Arm nehmen und mit dir kuscheln. Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet, mit dir zu kuscheln.«

      Ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, was er mit Sawyer anstellen würde, während wir den Film sahen. Die beiden waren wie ein kostenloser Live-3D-Porno, wenn sie in Fahrt kamen, und Sawyer ließ es seine Sorgen verblassen. Als ich nach unten griff, um meinen härter werdenden Schwanz vorsichtig zu richten, spürte ich Jacksons Hand auf meinem Hintern.

      »Keine Spielchen mit dir selbst.«

      Mein dummer Schwanz wollte wissen, was passieren würde, wenn wir nicht auf ihn hörten. Aber er war ein Schwachkopf, also hielt ich den Mund. Ich wollte kommen und gespankt werden, also benahm ich mich. »Ja, Master. Tut mir leid.«

      Jacksons Hand rieb langsame Kreise an der Stelle, an der er zugeschlagen hatte, und ich wusste, dass er darüber nachdachte, was später passieren würde. Das taten wir beide. Seine raue Stimme ließ mir einen Schauder über den Rücken laufen. »Mein süßer Junge muss eindeutig bestraft werden.«

      Ich verkniff mir ein Stöhnen, das entweichen wollte, und war mir nicht sicher, wie ich reagieren sollte. Bitte, ja schien nicht die beste Idee zu sein.

      Zum Glück musste ich nichts sagen, denn Jackson gab mir einen Schubs. »Fegen.«

      Nickend eilte ich zur Speisekammer, wo der Besen aufbewahrt wurde. Sie hatten recht: Sobald ich aufgehört hatte, zu trödeln, ging es schnell. In wenigen Minuten war die Küche sauber und wir kuschelten uns mit gedämpftem Licht auf die Couch.

      Bevor Sawyer den Film anmachte, hatte ich ein paar Fragen, СКАЧАТЬ