Master aus freien Stücken. M.A. Innes
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Название: Master aus freien Stücken

Автор: M.A. Innes

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783960894513

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СКАЧАТЬ ein paarmal auf den Hintern schlug. Aber es war dieser Wunsch nach mehr, der mich misstrauisch machte. Cooper hatte mich schon früher gespankt und er hatte mich gestreichelt, als ich ein Welpe war, und er war ein aggressiver Top, wenn es nötig war, aber das war nicht dasselbe. Oder vielleicht war es so und ich machte mir nur zu viele Sorgen, so wie Cooper es gern tat. Wenn mein Welpenname irgendwas mit Sorgen enthalten würde, würde ich ihn umbringen.

      Als ich schließlich den Wagen abstellte, griff ich rüber und rieb Coopers Bein. »Coop, wir sind jetzt wieder bei Jackson.«

      Er verzog das Gesicht und verengte die Augen. »Wir sind zu Hause?«

      Im Grunde, ja. »Nein, wir sind bei Jackson, erinnerst du dich? Wir wollten heute Nacht hierbleiben. »

      Wir waren uns alle einig, dass wir nach dem langen Tag im Park und dem Abendessen und dem Abhängen wahrscheinlich nicht die Energie haben würden, zurück zu unserer Wohnung zu fahren. Nun, das war die Ausrede gewesen, die wir benutzt hatten, um das Übernachten bei Jackson zu rechtfertigen. Nicht, dass Cooper eine gebraucht hätte. Er liebte es, bei Jackson zu übernachten, und er machte sich nicht die Mühe, den Unnahbaren zu spielen. Und ich musste zugeben, dass ich das auch nicht tat. Obwohl wir ihn erst seit Kurzem kannten, fühlte es sich natürlich an, bei ihm zu chillen, auch wenn wir nichts Sexuelles taten. Cooper sorgte jedoch dafür, dass immer etwas Sexuelles passierte. Nicht, dass wir in den zwei Wochen seit unserem ersten Treffen schon so viele Verabredungen gehabt hätten, aber Cooper tat sein Bestes, damit ich mich wohler fühlte. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich seine Version des Helfens schätzte oder nicht.

      Jackson gab es schließlich auf, darauf zu warten, dass wir aus dem Auto stiegen, und er ging zu meiner Seite und öffnete die Tür. Er beugte sich vor und schaute hinein. »Schläft er noch?«

      Ich nickte und brummte, während Cooper den Kopf schüttelte und die Augen immer noch geschlossen hatte. »Nein. Ich bin hier.«

      Jackson grinste und beugte sich vor. In einem schlechten Bühnenflüsterton sprach er wieder. »Weiß er, dass hier und wach nicht dasselbe sind?«

      Ich zuckte mit den Schultern und spielte mit. »Das ist eine sehr gute Frage. Ich bin mir nicht sicher. Du musst vielleicht ein paar Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, ob er wirklich wach ist oder nur im Schlaf redet.«

      Jackson versuchte, sein Lachen zu unterdrücken, lehnte sich über mich und griff durch das Auto. Er ließ seine Finger über Coopers Leiste gleiten und tat sein Bestes, um ernst zu klingen. »Ich glaube, er ist tot. Sein Schwanz ist nicht hart.«

      »Jepp. Er ist immer hart. Wenn er schlaff ist, muss er den Löffel abgegeben haben. Das ist sehr traurig.« Ich gab Jackson einen kurzen Kuss. »Heißt das, ich darf seine Portion vom Nachtisch essen?«

      Daraufhin beschloss Cooper, dass es vielleicht nicht mehr die beste Idee war, den Dummen zu spielen. »Nachtisch?«

      Jackson und ich lachten, als Cooper zum Haus hinaufschaute. »Was hast du?«

      »Nichts.« Jackson gab Coopers Schwanz eine letzte neckische Liebkosung und bewegte sich dann zurück, um aufzustehen. »Du hattest heute schon genug Süßkram.«

      Cooper schmollte. »Aber, Master, ich war so brav.«

      Kopfschüttelnd ignorierte Jackson den sexy Ausdruck. »Abendessen und dann werden wir uns entspannen. Sawyer, ich habe den Actionfilm besorgt, von dem du erzählt hast, also können wir sehen, ob er gut ist, wenn du willst.«

      Ich freute mich, dass er sich daran erinnerte, schnallte mich ab und begann, aus dem Auto zu klettern. Ich gab Jackson noch einen Kuss und lächelte. »Danke. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu sehen. Viele gemischte Kritiken, aber solange sie nicht alle guten Parts in den Trailern gezeigt haben, sollte er gut sein.«

      Als Cooper beschloss, dass es besser war, wach zu sein, verschwendete er keine weitere Zeit und sprang aus dem Auto. »Was gibt’s zum Abendessen?«

      Ich war vielleicht nicht so aufgeregt wie Cooper, aber ich war genauso neugierig. Jackson hatte gesagt, er würde uns beibringen, neue Dinge zu kochen, aber es war noch nicht genug Zeit gewesen. »Ich glaube, uns wurde etwas Leckeres versprochen.«

      Cooper schaffte es, seine Aufregung genug unter Kontrolle zu bekommen, um die Tasche aus dem Kofferraum zu holen, aber dann kam er um die Seite herumgetanzt und warf sich auf Jackson. »Ich bin am Verhungern.«

      Jackson schlang seine Arme um Cooper und grinste. »Wie kannst du hungrig sein? Du hast heute ungefähr jede Stunde gegessen.«

      Cooper strahlte ihn an. »Ich bin einfach so.« Dann gab er Jackson einen leidenschaftlichen Kuss und zog sich atemlos zurück. »Diese ganze fabelhafte Aufregung kostet eine Menge Energie.«

      »Fabelhafte Aufregung, hm?«

      »Ja, und ich werde viel Energie für später brauchen.« Cooper wackelte lüstern mit den Augenbrauen.

      »Ich bin mir nicht sicher, ob man viel Energie braucht, um einen Film zu sehen. Ich glaube, das ist ruhig und entspannend.« Jackson versuchte, eine neutrale Miene zu bewahren, während er das sagte, aber das Lachen in seinen Augen ruinierte sie.

      Cooper ließ nicht einmal zu, sich so necken zu lassen. »Oh, nein. Mir wurde ein Spanking versprochen, wenn ich brav bin. Ich war heute so was von brav und das bedeutet Spanking und unglaublichen Sex.«

      Ich schnaubte. »Du hast dem einen Paar fast einen Herzinfarkt verpasst, als du Jackson an den Hintern gefasst hast.«

      Cooper streckte mir die Zunge raus. »Sie hätten nicht lästern sollen.«

      Jackson verkniff sich ein Lachen. »Und was ist mit der Dame in der Schlange?«

      Schulterzuckend blinzelte Cooper unschuldig. »Ich erinnere mich an keine Dame.«

      »Du hast ein sehr selektives Gedächtnis, mein Junge. Kommt, gehen wir rein. Das Essen ist fast fertig.« Jackson gab Cooper einen Klaps auf den Hintern und drängte ihn ins Haus, bevor er meine Hand ergriff. »Du warst heute sehr brav, aber ich glaube, ich weiß nicht mehr, was du dir als Belohnung gewünscht hast.«

      Weil ich kein Spinner war, der bestochen werden musste, um zu funktionieren, oder ein Flirter, der gern an die Grenzen ging. »Ähm, ein Leckerli?« Also das war vielleicht nicht die beste Antwort.

      Jacksons Lächeln wurde zärtlich. »Wie wäre es, wenn ich dir gebe, was ich glaube, das du willst?« Er hob seine freie Hand, um meine Wange zu streicheln. »Etwas, das du brauchst, über das du aber noch nicht gesprochen hast.«

      Blöde Plaudertasche.

      »Ähm …«

      Cooper fand das so perfekt, dass er fast mit seinem nicht vorhandenen Schwanz wedelte, als er auf der Veranda wartete. »Ja, Master! Das wäre eine großartige Idee! Sawyer war heute auch sehr brav. Er hat sich nicht einmal über mich geärgert.«

      Weil Jackson da gewesen war, um das kleine Biest in Schach zu halten. Es war einfacher, sich zu entspannen, wenn es nicht meine Verantwortung war. Schade, dass mir kein guter Grund einfiel, warum Jackson mit uns einkaufen gehen sollte. Das würde uns wahrscheinlich eine Menge an Spontankäufen ersparen. Und ich hatte versucht, jede Ausrede der Welt zu finden, um nicht daran zu denken, was später passieren könnte.

      »Danke, Master.« Es war nicht ganz das, was ich laut zugeben wollte, aber СКАЧАТЬ