Der neue Sonnenwinkel Jubiläumsbox 5 – Familienroman. Michaela Dornberg
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Название: Der neue Sonnenwinkel Jubiläumsbox 5 – Familienroman

Автор: Michaela Dornberg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Der neue Sonnenwinkel

isbn: 9783740931940

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СКАЧАТЬ verreist war. Sie wusste nicht immer, wohin er dann fuhr. Sie fragte auch nicht, sondern hatte gelernt, damit zu leben.

      Sie beschleunigte ihre Schritte, und oben beim ›Seeblick‹ angekommen, musste sie feststellen, dass leider wieder nur ein paar verloren wirkende Autos auf dem großen Parkplatz standen, der zu Robertos Zeiten immer überfüllt gewesen war. Es war traurig. Julia Herzog war wirklich zu bedauern, die zusehen musste, wie sich ihr Traum allmählich im Nichts auflöste, wenn nicht etwas geschah. Hoffentlich hielt sie durch, und hoffentlich würde sich bald der Erfolg einstellen. Sie war eine so patente junge Frau, die das Herz auf dem rechten Fleck hatte.

      Als sie das Restaurant betrat, wollten Magnus und Teresa von Roth es gerade verlassen. Sie blieben stehen, begrüßten einander. Roberta war sich sicher, dass sie gekommen waren, um die Wirtin ein wenig aufzumuntern. So waren sie halt, immer hilfsbereit, immer darauf bedacht, wie es den Menschen in der Umgebung ging.

      »Frau Doktor«, bemerkte Magnus, nachdem sie einander herzlich begrüßt hatten. »Wie schade, dass wir uns nicht abgesprochen haben. Wir hätten gemeinsam essen können, ganz so wie in früheren Zeiten.«

      Ja, das hatten sie in der Tat häufig getan. Und es war immer schön gewesen, denn Magnus und Teresa von Roth waren kluge, geistreiche, kurzum, sie waren fantastische Gesprächspartner.

      »Sie können bleiben«, schlug Roberta vor, »und noch etwas trinken und mir ein wenig Gesellschaft leisten.«

      »Das würden wir von Herzen gern tun«, bedauerte Teresa, »doch wir sind zum Skypen mit unserem Hannes verabredet, und das dürfen wir nicht verpassen. Ich bin ja nicht so für die moderne Technik, doch wenn man jemandem am anderen Ende der Welt hat wie wir unseren Hannes, dann ist das eine fabelhafte Errungenschaft.«

      Das bestätigte Roberta, und sie konnte durchaus verstehen, dass die beiden es jetzt eilig hatten.

      »Dann grüßen Sie den Hannes bitte von mir«, trug Roberta ihnen auf. »Und wenn er das nächste Mal in den Sonnenwinkel kommt, dann möchte ich ihn auch gern sehen. Er ist ein großartiger Mann, der genau weiß, was er will, und er ist so überaus sympathisch.«

      Wer hörte solche Worte nicht gern, die Großeltern strahlten um die Wette, versprachen, es Hannes auszurichten, und dann hatten sie es eilig.

      Julia Herzog hatte sich zurückgehalten, doch jetzt eilte sie auf Roberta zu.

      »Danke, Frau Doktor, dass Sie gekommen sind«, sagte sie leise, etwas, was Roberta zutiefst berührte. Die Wirtin bedankte sich für ihr Kommen, dabei müsste es doch umgekehrt sein. Sie müsste froh sein, in diesem schönen Restaurant sein zu dürfen.

      »Ich freue mich, hier zu sein«, bemerkte Roberta, und während Julia sie an ihren Lieblingstisch führte, schaute Roberta sich um. Sie kannte die Gäste, die an den wenigen Tischen saßen, nicht. Es war niemand aus dem Sonnenwinkel. War das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Sie wollte es als ein gutes Zeichen werten. Immerhin hatte es sich über den Sonnenwinkel hinaus herumgesprochen.

      Roberta bestellte eine Gemüselasagne, die hier besonders lecker war, dazu einen Wein. Den konnte sie trinken, weil sie ohne Auto hier war.

      Julia eilte davon, um die Bestellung auszuführen, und Roberta sah sich um. Die Wirtin gab sich so viel Mühe, auf jedem schön eingedeckten Tisch gab es frische Blumen. Sie hatte optisch einiges verändert, einige Tische herausgestellt, und das war gut so. Nichts war schlimmer als viele unbesetzte Tische.

      Roberta kannte sich in der Gastronomie nicht aus, aber sie konnte rechnen. Mit den paar Gästen kam Julia niemals über die Runden, dabei schmeckte es hier wirklich ganz ausgezeichnet. Es musste wirklich nicht immer Fleisch sein.

      Nach dem Essen bestellte Roberta noch einen Kaffee, und dann bat sie Julia, sich zu ihr zu setzen. Das war ohne Weiteres möglich, denn die jetzt noch verbliebenen Gäste schaffte die freundliche Bedienung auch allein.

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