Verboten in der Öffentlichkeit - jetzt erst recht | Erotische Bekenntnisse. Simona Wiles
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СКАЧАТЬ Er hatte es jetzt eilig, wollte aber auch ihr die höchstmögliche Lust verschaffen. Er knetete ihre Pobacken, zog sie leicht auseinander und setzte seinen Penis an. Dann schob er sich mit Schwung in sie, hörte ihr Aufstöhnen, zog sich etwas zurück und stieß erneut zu. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen, drängte sich an ihn, gab jetzt jedem seiner Stöße Widerstand. Beide keuchten und stöhnten, ihre Leiber klatschten aneinander, und Finn kannte kein Halten mehr. Ohne jede Hemmung fickte er sich und das Mädchen um den Verstand, stieß zu, knurrte vor Lust und wurde immer schneller. Sie wimmerte, feuerte ihn an, stöhnte und stützte sich an der Motorhaube ab. Beiden war jetzt egal, ob irgendjemand sie sehen würde, es gab nur noch ihre Lust, die sie befriedigen mussten.

      Als das Mädchen zu schreien begann, brauchte Finn nur noch zwei kräftige Stöße, um sich knurrend in sie zu ergießen. Er verströmte sich in ihre heiße Möse, drückte sich tief hinein und warf den Kopf zurück, stöhnte laut auf und zuckte mit den Hüften. Das Mädchen rotierte mit dem Becken, drängte sich ihm entgegen und molk seinen Schwanz durch ihre Muskelkontraktionen.

      ***

      Beide waren erhitzt, ermattet und komplett befriedigt, als sie sich voneinander lösten. Das Mädchen ließ ihr Röckchen wieder runter und drehte sich lächelnd zu Finn um, der seine Sachen vom Boden auflas und überstreifte. Der Lautsprecher knackste wieder und kündigte an, dass sie nun anlegen würden.

      »Ich heiße übrigens Finn.« lächelte er sie an. »Und du?«

      »Wie ich heiße?« Sie grinste. »Ein heutzutage häufiger Name …«

      Er hob neugierig die Augenbrauen.

      »Ich heiße Jana.«

       Auf dem Feld

      Der Sommer war heiß und lang gewesen, ganz entgegengesetzt zu dem eisigen Winter, der die Bäume mit Eiszapfen überzogen und die Vögel erfroren von den Bäumen hatte fallen lassen. Karl hatte sich Sorgen gemacht, ob die Ernte überhaupt ausreichen würde, um sich und seine Familie zu ernähren. Seine Familie, das waren seine Eltern und seine Schwester mit ihrem Mann sowie drei Kindern. Das Jüngste war gerade mal drei Jahre alt, aß aber unglaublich viel, jedenfalls in Karls Augen. Er selbst war unverheiratet geblieben, er fand keine Frau, die es mit seiner Mutter aushalten würde. Jedes Mal, wenn er gehofft hatte, er hätte endlich ein Mädchen gefunden, dann fand sie keine Gnade bei seiner Mutter.

      »Eine Schwiegertochter muss arbeiten können!«, hielt sie ihm dann vor. »Sie muss einen Hof bewirtschaften können, für ihren Mann und die zukünftigen Kinder sorgen und tüchtig auf dem Feld anpacken. Aber was du da jedes Mal anbringst, das sind Möchtegern-Fräuleins, die am liebsten von vorne bis hinten bedient werden wollen. Wie wollen die einen Haushalt führen?« Karl dachte immer, eine Frau würde das schon lernen, zum Beispiel von ihr, seiner Mutter. Die Frauen gefielen ihm gut; sie waren attraktiv und wirkten sexuell äußerst anregend auf ihn. Andererseits konnte er sie nicht vor der Ehe ausprobieren, weshalb er seine Bedürfnisse in dem nahe gelegenen Freudenhaus stillen musste. Dazu kam: Sobald diese Frauen seine Mutter kennengelernt hatten, zogen sie sich zurück und suchten sich einen anderen Mann, heirateten lieber in einen Hof, der nicht von einer Matriarchin geführt wurde.

      Dabei sah Karl gar nicht so schlecht aus. Sein kantiges, gebräuntes Gesicht, der blonde Schopf, die blauen Augen sowie seine kräftige Statur und die unverkennbaren Muskeln hatten so manches Weib zunächst angelockt. Wenn er lächelte, schmolzen sie dahin. Doch wie gesagt – einmal seine Mutter kennengelernt, und sie waren auf und davon. Karl glaubte nicht mehr, dass er, solange sie lebte, in den Stand der Ehe kommen würde. Selbst sein Vater kam nicht gegen sie an.

      ***

      Und dann war da noch Lina.

      Karl war mit ihr aufgewachsen, hatte mit ihr zwischen den Maisstängeln gespielt, am Dorfweiher hatten sie die Füße im Wasser baumeln lassen und sich im Winter zum Schlittschuhlaufen auf dem zugefrorenen Weiher getroffen. Sie waren im gleichen Alter, und Lina als Tochter der Nachbarn war oft bei ihm zu Hause. Als sie heranwuchsen, warfen sie sich scheue Blicke zu, Karl wurde knallrot, sobald er sie sah, und wunderte sich über seinen Körper, der äußerst beunruhigend für ihn reagierte. Der Schniedel, der eigentlich dazu da war, um Wasser zu lassen, schien in Linas Nähe ein Eigenleben zu führen. Er wurde hart, drängte sich gegen seine Hose und Karl spürte eine Hitze im Körper, die er sich mit seinen 15 Jahren nicht erklären konnte. Er fühlte sich – anders als zu der Zeit, als sie noch Kinder waren – sehr stark zu Lina hingezogen, nicht wie sonst, als sie noch Spielkameraden waren. Eine ganze Zeit lang war es ihm gelungen, dieses Ding vor ihr zu verbergen, doch eines Tages war ihr Blick darauf gefallen, als es besonders groß geworden war. Sie hatte riesige Augen bekommen, schien entsetzt zu sein und hatte sich abgewandt. Sie lief davon, flüchtete vor ihm.

      Seitdem wusste Lina über seinen Schniedel Bescheid.

      Und Karl wusste, dass dieses Ding in seiner Hose ihn zwar bei entsprechender Behandlung in ungeahnte Höhen katapultieren konnte, es sich aber auch bei den unpassendsten Gelegenheiten rührte. Morgens, wenn er aufwachte und es gewachsen war, dann streichelte er es. Dabei wurde er so erregt, dass er nicht mehr aufhören konnte, es immer weiter rieb und dieses Gefühl genoss, das es in ihm auslöste. Meistens dachte er dabei an Lina, an ihre Brüste, die keck unter dem Stoff hervorstachen. Er wollte sie so gerne mal anfassen und schauen, wie sie aussahen, diese kleinen Spitzen in der Mitte der Rundungen. Wenn er sie sich ausmalte, dann kamen Tropfen aus seinem harten Schniedel, die er verteilte und ein noch schöneres Gefühl dabei bekam. Dann keuchte er, rieb dieses Ding weiter, bis er das Gefühl hatte, zu explodieren und Watte im Kopf zu haben. Er fand die Entspannung danach wohltuend.

      Nachdem er das zum ersten Mal gemacht hatte, erfuhr er von einem Freund, der etwas älter als er war, dass man auf diese Weise auch Kinder machen konnte, indem man das harte Ding zwischen die Beine einer Frau schiebt. Karl konnte sich das überhaupt nicht vorstellen.

      Er und Lina spielten schon längst nicht mehr miteinander; beide waren Jugendliche, sahen sich bei Dorffesten und warfen sich scheue Blicke zu. Karl hatte immer noch Hoffnung, dass alles wieder würde wie früher, sie miteinander redeten, lachten und unbefangen sein konnten. Doch je mehr sie sich zu einer jungen Frau entwickelte, mit schönen Brüsten, ausladenden Hüften und langen Haaren, desto mehr träumte Karl von ihr, sehnte sich nach ihrem Anblick und wusste, dass nichts mehr wie früher war.

      ***

      Als er erwachsen wurde, machte er seine erste Erfahrung im Freudenhaus. Sein Freund nahm ihn mit. Die Frau, die ihn sozusagen entjungferte, war erfahren und einfühlsam gewesen. Sie nahm seinen Schniedel zwischen ihre Hände, rieb ihn, bis er riesig groß war. Dann zog sie sich aus und zeigte ihm ihre Brüste. Karl stand damals nur mit großen Augen und hoch aufgerichtetem Ding vor ihr und starrte sie an. Sie lachte, dann nahm sie ihn an der Hand, führte ihn zu einer Liege und legte sich darauf. Als sie die Beine spreizte, verstand Karl endlich, wo er seinen harten Schniedel hineinstecken musste, was er auch tat. Die Frau hatte so wie er zu keuchen und zu stöhnen begonnen; in ihr war es heiß, feucht, und wohltuend eng. Karl konnte gar nicht mehr aufhören, in sie hinein zu stoßen, sein Ding war gierig nach dieser Reibung und explodierte, verströmte diesen weißen Saft und er stöhnte laut.

      Danach befürchtete er, dass er ihr ein Kind gemacht hatte, doch sie hatte nur gelächelt und abgewunken.

      ***

      Als Lina von ihren Eltern mit einem jungen Mann verheiratet wurde, der den Hof übernehmen sollte, zerbrachen seine Träume wie Glas. Er ging weder zu der Feier, die am Abend zuvor veranstaltet wurde, noch zu dem Hochzeitstanz. An Linas Hochzeitstag blieb er zu Hause, schuftete auf den Feldern, bis er vor Erschöpfung umfiel und betrank sich abends mit dem letzten Bier, das noch in der Speisekammer stand.

      Seine СКАЧАТЬ