Verboten in der Öffentlichkeit - jetzt erst recht | Erotische Bekenntnisse. Simona Wiles
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СКАЧАТЬ im Himmel, wer hätte gedacht, dass diese Kleine so kundig mit einem Kerl umgehen konnte? Er drückte seine Hüften an sie, streichelte ihren süßen kleinen Hintern, schob ihren Minirock hoch. Dann knetete er ihre Pobacken, die sich in seine Hände schmiegten. Ihr Kuss wurde intensiver, sie begann, schwer zu atmen. Finn berührte ihre kleinen, festen Brüste, deren Brustwarzen sich ihm entgegendrängten. Seine Latte drängte in die Gegenrichtung, unwillkürlich hatte er begonnen, ihr sein Becken entgegen zu schieben. Das Mädchen verstand.

      Sie selbst keuchte jetzt vor Erregung; daher freute sich Finn, als sie fieberhaft an seiner Hose nestelte, Knopf und Reißverschluss öffnete und seinen harten Schwanz endlich aus seiner Unterhose befreite. Es fühlte sich so verdammt gut an, als sie ihn anfasste, über seinen Schaft strich und seine Eier in die Hand nahm. Finn seinerseits fasste ihr zwischen die Beine, schob seine Finger in ihr knappes Höschen und spürte ihre Feuchtigkeit, die er verrieb.

      »Oh jaaa!«, stöhnte sie in seinen Mund.

      So standen sie zwischen den Autos, küssten sich, schlangen ihre Zungen ineinander und wichsten sich gegenseitig. Auch wenn Finn gehofft hatte, in England wenigstens ein Girl aufzureißen, hätte er nie im Traum gedacht, bereits auf der Fahrt dorthin so ein Glück zu haben. Er fickte in ihre Hand, wichste ihre Möse, und als er einen Finger in sie steckte, stöhnte sie laut auf. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, rieb sich an seiner Hand und troff vor Nässe. Finn wollte ihre Muschi um seinen Schwanz spüren, doch er hatte schon kapiert, dass dieses geile Mädchen den Ton angab. Also rieb er ihre Klit, die bereits prall wie ein kleiner Kirschkern auf ihn gewartet hatte. Bei jeder Berührung keuchte das Mädchen, bewegte ihr Becken, rieb sich auf seiner Hand. Wäre es möglich gewesen, dann wäre seine Rute noch größer geworden, so aber fickte er in ihre Hand, ließ sich ausgiebig von ihr wichsen und spürte, wie sie immer wieder über seine prallen Hoden strich, wie um zu testen, ob diese noch größer würden.

      Irgendwann, als Finn dachte, es könnte nicht schöner werden, drehte das Mädchen ihn ein wenig seitwärts, um mehr Platz zu haben. Dann ging sie in die Hocke, ihre schönen Lippen waren auf einer Höhe mit seiner Latte. Sie lächelte zu ihm hoch, dann schloss sie den Mund über seine Eichel, begann zu saugen und rieb dabei weiter seinen Schaft.

      Finn stöhnte und warf den Kopf zurück.

      Sie leckte und saugte an ihm, dass er das Gefühl hatte, ihm flöge der Verstand weg. Dazu wichste sie ihn hingebungsvoll, kraulte seine Eier und schlang ihre Zunge um seine Spitze. Finn fickte wie automatisch in ihren Mund. Er hielt die Augen geschlossen und überließ sich ihrer Führung. Seine Kleidung war schon längst nach unten gerutscht und wickelte sich um seine Knöchel.

      Das Mädchen richtete sich wieder auf und ließ seinen Schwanz los. Ihre Augen glänzten vor Lust. Sie hob ihren Rock und streifte kurzerhand ihr Höschen ab. Dann nahm sie Finns Hand und führte sie wieder zwischen ihre Beine. Doch sie schmiegte sich dabei so nah an ihn, dass eher seine Latte als seine Hand dort bei ihrer Nässe landete, wo alles vor Erregung geschwollen war und nur auf ihn wartete. Er rieb seinen Schwanz zwischen ihren Beinen, und im Prinzip setzte sie sich auf ihn, hielt sich an seinen Schultern fest, bis er begriff.

      Finn hob sie mit beiden Händen hoch. Sie schlang ihre Beine um ihn, dann spießte sie sich auf ihn, warf den Kopf zurück und keuchte, als er eindrang. Sie war nass, heiß und eng. Die Reibung ihrer Möse katapultierte Finn in höhere Sphären. Er lehnte sich gegen das Auto, das hinter ihm stand, dadurch bekam er einen besseren Halt. Dann hob und senkte er ihre Hüften, drang so immer wieder in sie ein und zog sich zurück, traf bei jedem Eindringen ihre Kirsche und brachte sie dazu, laut zu wimmern. Sie klammerte sich an ihn, rotierte mit ihrem Becken, machte ihn wild.

      Doch auf Dauer war es anstrengend, ihr Gewicht zu halten, auch wenn sie sehr zierlich war. Daher ging Finn einen Schritt vor und lehnte nun seine Gespielin an das Auto hinter ihr. Wie praktisch, dachte er noch. Als ob diese Autoreihen für ein Schäferstündchen wie prädestiniert sind …

      Dadurch, dass ihr Gewicht nun durch den Kleinwagen teilweise aufgefangen wurde, war es Finn möglich, nun richtig aktiv zu werden. Er hob sie noch ein wenig höher – sie quietschte erschrocken. Dann drang er so tief wie möglich in sie ein – sie schnappte nach Luft. Und seine nächste Aktion ließ sie laut aufstöhnen: Er schob ihr Top über ihre Brust, zog an dem schmalen BH und hatte im nächsten Moment ihren Nippel im Mund. Und während er rhythmisch in sie stieß, leckte er mit seiner Zunge rund um ihren Vorhof, um dann an der Brustwarze zu saugen.

      Das Mädchen wurde wild. Sie krallte ihre Hände in seine Schulter und keuchte heiser:

      »Fick mich! Feste!«

      Oh, jetzt hab ich sie, dachte Finn und grinste. Er stieß langsamer in sie, dafür drückte er sich jedes Mal tief hinein. Sie stöhnte. Seine Zunge reizte ihren Nippel.

      »Schneller!«

      Nö, schmunzelte Finn. Denn er wusste, je länger er sie hinhielt, desto wuchtiger würde ihr Orgasmus. Abgesehen davon wollte er diese geile Sache so lange wie möglich auskosten und brauchte selbst eine kleine Pause, um länger durchhalten zu können.

      Um sie von seiner Verweigerung abzulenken, konzentrierte er sich nun auf den anderen Nippel, küsste und leckte ihn, während er ihre Pobacken knetete und sehr gemächlich in sie stieß. Gerade, als er das Tempo allmählich anziehen wollte, hörten sie beide ein Geräusch. Finn hielt still. Sie blickten sich erschrocken in die Augen, dann drehten sie die Köpfe und blickten zu der Tür, durch die sie gekommen waren.

      Sie öffnete sich gerade, und zwei Leute kamen in die Halle, unterhielten sich und gestikulierten. Zum Glück waren Finn und das Mädchen so weit von der Tür entfernt, dass sie nicht sofort ins Auge fielen. Leise ließen sie sich nach unten rutschen, Finn hatte seine Rute zurückgezogen. Die Stimmen kamen näher. Was wollten die hier? Hatten sie was in ihren Autos vergessen?

      Und was geschah, wenn das Mädchen und er entdeckt würden? Finn versuchte, seinen aufrechten Schwanz in seine Hose zu packen, was jedoch ohne Schmerzen nicht möglich war. Das Mädchen hatte es einfacher – sie musste nur ihr Top wieder runterziehen und den Rock nach unten streifen. Ihr Höschen musste sie nicht einmal mehr anziehen. Verflixt! Finn fluchte innerlich. Es war eine Sache, den Kick zu erleben und ein fremdes Mädel zu vögeln. Es war aber eine andere, dabei in der Öffentlichkeit erwischt zu werden.

      Apropos Öffentlichkeit: In diesem Moment kam eine Durchsage aus Lautsprechern, die weit oben in der Halle hingen: »Meine Damen und Herren, in 15 Minuten erreichen wir Dover.« Der Satz wurde noch auf Französisch und Englisch wiederholt, dann knackste es in den Lautsprechern und sie verstummten.

      15 Minuten! Finn hatte einen so brettharten Schwanz, den konnte er nicht einfach so verstecken. Ob das Mädchen ihm Erleichterung verschaffen würde wie geplant? Die Zeit wurde knapp. Doch etwas Gutes hatte die Durchsage bewirkt: Die zwei Leute, die fast schon auf ihrer Höhe waren, jedoch ein paar Reihen versetzt, kehrten nun um und strebten wieder zu der Tür. Finn trieb sie in Gedanken an, sie sollten sich beeilen, damit er zum Ficken kam und fertig wurde. Die Kleine hockte lauschend mit schräg gelegtem Kopf neben ihm. Als endlich die Tür klappte, grinste sie breit und sah Finn an.

      »Besser, wir gehen auch nach oben, was meinst du?«

      Finn sah sie so entsetzt und flehentlich an, dass sie zunächst fragend die Brauen hochzog, aber nach einem Blick auf seinen Harten leise auflachte.

      »Da ist aber jemand ganz arm dran, hm?«

      Finn nickte treuherzig. Sie hatte Erbarmen mit ihm, als sie ihn anlächelte und sich aufrichtete. Sie ging zwei Schritte nach links, lehnte sich über die Kühlerhaube des roten Porsche und schob ihr Röckchen hoch. Dabei wandte sie halb den Kopf und forderte ihn auf: »Gib’s mir!«

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