Ingénue. Александр Дюма
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Название: Ingénue

Автор: Александр Дюма

Издательство: Public Domain

Жанр: Зарубежная классика

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СКАЧАТЬ belebte.

      »Der Fürst trat endlich aus seiner Träumerei hervor und sagte:

      »»Wir haben viele Franzosen hier, doch Alle sind Militäre, und der König, sobald sie ankommen, beeilt sich, sie entweder zu seiner Freundin Ihrer Majestät der Kaiserin, oder zu seinen Feinden den Opponenten zu schicken, welche auf Bürgerkriege in Podolien sinnen . . . Kennen Sie die Geschichte dieser Spaltungen?««

      »»Bei meiner Treue, nein! und ich gestehe offenherzig meine Unwissenheit,«« antwortete ich ein wenig gedemüthigt.

      »Der Fürst schien sehr entzückt, einen Gelehrten zu finden, der offenherzig gestand, er wisse etwas nicht.

      »»Also,«« sagte er mit einer sichtbaren Befriedigung, »»Sie gestehen also, daß Sie die Schismen von Soltyk, Massalsky und den anderen wüthenden Katholiken nicht kennen?««

      »»Mein Gott, nein, Fürst!«« antwortete ich.

      »»Nun wohl! desto besser. Sie werden einen vortrefflichen Hofmeister geben, und besonders einen um so vollkommeneren Moralisten, als Sie keinen politischen oder religiösen Sauerteig in Ihre Lotionen mischen werden. Ich habe Ihnen einen Zögling anzuvertrauen.««

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      1

      Cornel.

      2

      Nein, das ganze Weltall kann nichts sehen,

      was der äußern Herrlichkeit des Palais-Cardinal gliche;

      eine ganze Stadt, mit Pracht gebaut,

      scheint ans einem alten Graben durch Wunder hervorgegangen zu sein

      und läßt uns nach ihren kostbaren Dächern denken,

      alle ihre Einwohner seien Götter oder Könige.

      3

      Gemahlin von Ludwig XV.

      4

      Ein unübersetzbarer Calembour: cherchant des loataires, Miethsleute suchend, und cherchant des loques à terre, Fetzen auf der Erde suchend.

      5

      Diese hölzerne Galerie wurde durch eine steinerne ersetzt.

      6

      Oh! fürchte nicht, ich vergesse ihn,

      den Tag, den seligen Augenblick,

      wo wir, von Liebe trunken,

      Beide, ohne zu wissen, wie,

      uns in einer raschen Aufwallung

      voll Zärtlichkeit uns unser ganzes

      Leben lang zu lieben schworen.

      7

      Du, deren Bild in meinem Herzen eingegraben ist,

      Du, die Du meinen ersten Gedanken,

      die ersten Laute, die mein Mund gebildet,

      die ersten Tritte, die ich der Erde eingedrückt,

      empfingst, unter einem anderen Himmel

      eine andere Welt suchend, sah ich Dein

      Schiff in die Ferne auf der Woge fliehen.

      Welche Klagen folgten meinem Abschied!

      Wie viel Thränen entflossen meinen Augen!

      Wie liebe ich noch nach einer Abwesenheit

      von fünfzehn Jahren dieses Col (Name eines Schlosses, das Herrn Desforges, einem reichen Pflanzer der Insel Bourbon, gehörte.),

      den Zeugen der Spiele meiner Kindheit!

      8

      In der treuen Freundschaft mehr noch als in der Liebe liebte mein Herz Alles, was es liebte, mehr als einen Tag.

      9

      Ja, es ist entschieden, ich verlasse Paris; hier sein Haupt bekränzend, verwandle ein liebenswürdig .Volk das Jahr in einen langen Festtag; ich reise ab! Wo sind meine Matrosen? Kommt, besteigt das Schiff und durchfurcht die Wogen; dem sanften Zephyr überlaßt das Segel und befragt den Stern von Venus!

      10

      Hier liegt Azor, geliebt von meiner Sylvie;

      er hatte denselben Hang wie Sie, Herr Damon:

      er hat sein Leben mit dem Beißen zugebracht;

      an einem Stockstreiche ist er gestorben!

      11

      Im edlen Gasthause zum Ungeziefer

      wohnt man sehr reinlich!

      Rivarol besorgt dort die Küche

      und Champcenetz die Wohnung.

      12

      Der Hof hat Deine Talente ausgepfiffen;

      Paris klatscht Deinen Wunderwerken Beifall.

      Grétry, die Ohren der Großen

      sind oft große Ohren!

      13

      Marius wurde am Ende seines Lebens Trinker, um die Gewissensangst zu betäuben, und das brachte ihm den Tod, D. Uebers.

      14

      Es СКАЧАТЬ