Handbuch IT-Outsourcing. Joachim Schrey
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Название: Handbuch IT-Outsourcing

Автор: Joachim Schrey

Издательство: Bookwire

Жанр:

Серия: C.F. Müller Wirtschaftsrecht

isbn: 9783811438064

isbn:

СКАЧАТЬ 68. Aufl. 2009, § 524 Rn. 2 und Rn 3.

       [156]

      Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 524 Rn. 2 und Rn 3.

       [157]

      Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 524 Rn. 2.

       [158]

      Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 309 Rn. 53.

       [159]

      Palandt/Weidenkaff 68. Aufl. 2009, § 521 Rn. 1.

       [160]

      Eine Klausel in AGB ist dann überraschend, wenn sie nach den Umständen des Einzelfalles so ungewöhnlich ist, dass mit ihr nicht gerechnet werden braucht; Ulmer/Brandner/Hensen AGBG, 4. Aufl. 1999, § 3 AGBG Rn. 54; Löwe/v. Westphalen/Trinkner, § 3 AGBG Rn. 10 ff.; Locher Recht der AGB, S. 57; Larenz/Wolf AT, § 43 Rn. 35 ff.;OLG Düsseldorf BB 1986, 1464; OLG Köln ZIO 1980, 981, 982.

       [161]

      Allgemeine Auftragsbedingungen für Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften (Stand Feb. 2009), wobei unter Ziffer 5. Haftung die Summe Haftungsbegrenzung individuell eingetragen werden muss.

       [162]

      Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (Stand 1.1.2002).

       [163]

      Die Triaton wurde von Hewlett Packard übernommen, Financial Times Deutschland (FTD) vom 23.2.2004.

       [164]

      Die RAG Informatik wurde im Rahmen eines Strategischen Outsourcings von der SBS (Siemens Business Services) zum 1.12.2004 übernommen; Computerwoche Nr. 40 vom 1.10.2004.

       [165]

      Die Vertragslaufzeit von 10 Jahren und das Vertragsvolumen von 82 Mio. EUR zeigen, dass Joint Venture durchaus weiter Bedeutung in Outsourcing-Deals finden; Computerwoche Nr. 47 vom 19.11.2004 und Computerwoche Nr. 48 vom 26.11.2004.

       [166]

      Damit verbunden ist ein Servicevertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Volumen von rund 190 Mio. EUR. Das Joint Venture Gedas Operational Services GmbH & Co. KG wurde das komplette Rechenzentrum, den Service Desk und das Netz der Fraport AG am Standort Frankfurt betreiben. Die Gründungspartner halten jeweils 50 Prozent an dem Unternehmen. Computerwoche Nr. 12 vom 25.3.2005.

       [167]

      Computerwoche Nr. 22 vom 3.6.2005.

       [168]

      Der Begriff Joint Venture lässt sich auch als gemeinsames Wagnis übersetzen, vgl. Raffee/Eisele (1994) S. 17–22.

       [169]

      Fremdwörterbuch der Wirtschaft S. 115.

       [170]

      Lensdorf/Steger CR 2005, 161, 174.

       [171]

      Vgl. Hierzu auch: Stephan in Schaumburg, Internationale Joint Ventures, S. 99 ff.; Zacher IStR 1997, 408 ff.

       [172]

      Oftmals wird dabei in Deutschland die Kommanditgesellschaft in Form der GmbH & Co. KG als Vehikel für Joint Ventures genutzt, da sie die Flexibilität einer Persongesellschaft mit dem Vorteil der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten verbindet. Ihre Flexibilität beruht vor allem darauf, dass es keiner Einzahlung eines bestimmten Mindestbetrags der Kommanditeinlage bedarf. Außerdem ist ein Zugriff auf das Gesellschaftsvermögen wesentlich einfacher als etwa bei einer GmbH. Darüber hinaus kann die Kommanditgesellschaft aufgrund ihrer steuerlichen Transparenz bei grenzüberschreitenden Transaktionen Steuervorteile bieten. Ein weiterer großer Vorteil der GmbH & Co. KG ist es, dass die GmbH, anders als die OHG und die KG, von einem oder mehreren Geschäftsführern anstelle der Gesellschafter geleitet werden kann, sodass die Errichtung einer GmbH & Co. KG die Möglichkeit bietet, ein externes Management zu etablieren, Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 202.

       [173]

      Vgl. Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, Überblick über die Kontrollmechanismen im Unternehmen nach dem KonTraG, 2001, S. 5 ff.

       [174]

      Hölters Handbuch des Unternehmenskaufs, 5. Aufl. 2002, Teil VI Rn. 197.

       [175]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 199.

       [176]

      BGH 26.9.1994 – II ZR 166/93 = NJW 1995, 128; NJW-RR 1995, 865; ZIP 1994, 1855; MDR 1995, 591; DNotZ 1995, 562; WM 1994, 2286; BB 1994, 2373; DB 1994, 2543.

       [177]

      Vgl. Lutter und Zöllner in Kölner Kommentar zum AktG, 2. Aufl. 2004, § 54 Rn. 6 f.; § 62 Rn. 9.

       [178]

      Baumbach/Hueck GmbHG, 17. Aufl. 2000, § 16 Rn. 12.

       [179]

      OLG Hamburg 20.2.1998 СКАЧАТЬ