Handbuch IT-Outsourcing. Joachim Schrey
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Название: Handbuch IT-Outsourcing

Автор: Joachim Schrey

Издательство: Bookwire

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Серия: C.F. Müller Wirtschaftsrecht

isbn: 9783811438064

isbn:

СКАЧАТЬ [75]

      Computerwoche Nr. 12 vom 19.3.2004.

       [76]

      Computerwoche vom 16.12.2010.

       [77]

      Müthlein/Heck Outsourcing und Datenschutz, 2. Aufl. 1997, S. 8.

       [78]

      Diemer in Köhler-Frost, Outsourcing, 5. Aufl. 2004, S. 58, 69.

       [79]

      Oecking in Köhler-Frost, Outsourcing, 5. Aufl. 2004, S. 94, 98.

       [80]

      Heymann CR 2000 S. 23 f.

       [81]

      Kästle/Oberbracht Unternehmenskaufvertrag, S. 6.

       [82]

      BGH 11.5.1995 – IX ZR 170/94 = NJW 1995, 2348; ZIP 1995, 1078; MDR 1996, 135; WM 1995, 1394; BB 1995, 1500; DB 1995, 1804. Zur Individualisierung im Rahmen von Sicherungsvereinbarungen.

       [83]

      Z.B. ein geringerer Haustarif als beim Mutterkonzern des Providers.

       [84]

      Ein Beispiel wäre die Sinius, ein ehemaliges Joint Venture zwischen der Deutschen Bank und SBS (heute Atos), welche Atos heute als Service-Gesellschaft betreibt, um im Bereich der Finanzdienstleister sein speziell ausgerichtetes Portfolio anzubieten; www.sinius.com.

       [85]

      Weyam Fremdwörterbuch Wirtschaft, 1998, Due Diligence.

       [86]

      Busse von Colbe/Pellens Lexikon des Rechnungswesens, Due Diligence, S. 189.

       [87]

      Die (unverbindlichen) Angebote der Provider ohne die vorherige Durchführung einer Due Diligence meist auf Basis bestimmter Annahmen und Prämissen, welche dann bis zur eigentlichen Vertragsgestaltung konkretisiert werden.

       [88]

      Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 7. Aufl. 2010, Teil 1 Rn. 149.

       [89]

      Tinnefeld/Ehrmann Einführung in das Datenschutzrecht, 3. Aufl. 1999, S. 348.

       [90]

      Neben den Transaktionskosten kommen später noch weitere Kosten für Transition, Transformation sowie die Kosten für Vertrieb und Verwaltung hinzu, siehe hierzu Rn. 911 f.

       [91]

      Zu Beginn eines Strategischen Outsourcings sind z.T. neben den Übernahmekosten erhebliche Investitionen zu tragen, was eher als untypisch für klassische IT-Projekte gilt, weil dort i.d.R. der Provider erst mit einer Anzahlung beginnt.

       [92]

      Hölters Handbuch Unternehmenskauf, 5. Aufl. 2002, Teil 2 Rn. 25.

       [93]

      Da die Einzelbewertungsverfahren nicht auf die erwarteten Zahlungsüberschüsse der Eigen- und Fremdkapitalgeber abstellen, führen Einzel- und Gesamtbewertungsverfahren i.d.R. zu stark unterschiedlichen Ergebnissen; Hölters in Handbuch des Unternehmenskaufs, 5. Aufl. 2002, Teil 2, Rn. 26.

       [94]

      Vgl. Göllert/Ringling Bilanzrecht, 1991, S. 516.

       [95]

      Vgl. Mandl/Rabel Unternehmensbewertung, 2002, S. 380.

       [96]

      Näher zu Due Diligence im Spannungsfeld von Geheimhaltungspflicht und Geschäftsführern und Gesellschaftern: Bihr BB 1998, 1198 ff.; Ziegler DStR 2000, 249 ff. Zur Herausgabe von Informationen im Rahmen einer Due Diligence Bremer GmbHR 2000, 176 ff.

       [97]

      Zur Auskunftserteilung von Geschäftsführen siehe Götze ZGR 1999, 202 ff.

       [98]

      Geheimhaltungspflichten der AG-Vorstandsmitglieder bei Unternehmenskäufen: Roschmann/Frey AG 1996, 449 ff.; Schroeder AG 1967, 2161 ff.; Ziemons AG 1999, 492 ff. zu Besonderheiten beim Erwerb durch den Vorstand Mertens AG 1997, 541 ff.

       [99]

      Näher zum Auskunftsrecht des Kommanditisten Huber ZGR 1982, 539 ff.

       [100]

      Busse von Colbe/Pellens Lexikon des Rechnungswesens, 4. Aufl. 2002, Due Diligence, S. 189.

       [101]

      Merkt Internationaler Unternehmenskauf, 1997, S. 1043.

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