Die Ehefrau für eine Beförderung. Amelie Oral
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Название: Die Ehefrau für eine Beförderung

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783738075335

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      Kleinlaut antwortete er: „Ach, es ist nichts.“

      So erreichten sie ihr Haus, und sie trennten sich nach einem kurzen Gute-Nacht-Kuss.

      Gloria lag noch lange wach und dachte über den Abend nach. Sie musste sich einfach einem Mann richtig hingeben. Zu lange hatte sie ihre Sehnsüchte unterdrückt. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und erreichten schließlich das Gebiet zwischen den Beinen, welches schon den ganzen Abend so verführerisch gejuckt hatte.

      Sie fragte sich, ob sie durch die Verbindungstür zu ihrem Mann gehen sollte. Doch das hatte sie noch nie getan; sie hatte es noch nie gewagt. Aber sie musste gegen ihre Geilheit etwas unternehmen. Und da sie keinen harten Schwanz haben konnte, streichelte sie sich selbst.

      Immer schneller flitzten ihre Finger durch die triefende, nasse Spalte. Noch etwas ungeschickt wichste sie sich ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Ihr geiler Körper brannte und ihre Erregung wuchs immer noch an. Sie warf sich auf den Bauch und fuhr mit ihrem Finger in ihr geiles Loch. Sie stöhnte und das Zimmer verschwamm vor ihren Augen. Solch ein wohliges Gefühl hatte sie noch nie erlebt.

      Und jetzt stand unumstößlich fest, dass sie endlich einen Mann haben musste.

      „Was will er?“

      Henri sprang vom Frühstückstisch auf und warf sein Besteck klirrend auf den Teller. Geladen sauste er durchs Zimmer und tobte.

      „Dieses Scheusal! Dieses Schwein! Dem werde ich es zeigen. Ich mache ihn gesellschaftlich unmöglich! Mir so einen Vorschlag zu machen!“

      Seine Frau hatte ihm zu Beginn des Frühstücks erklärt, das Albert Lanzenheim mit ihr schlafen wolle und ihn dafür befördern würde. In seiner Wut kam er nicht auf die Idee, sie zu fragen, woher sie das so genau wusste.

      Gloria, die die seltenen Wutausbrüche ihres Mannes kannte, aß ruhig weiter. Von dem Lärm angelockt, erschien das Dienstmädchen. Verschüchtert blieb sie an der Türe stehen und sah, wie ihr Herr raste. Doch ihre Herrin saß ruhig am Tisch und winkte sie hinaus.

      Henri beruhigte sich langsam wieder und setzte sich mit hochrotem Kopf seiner Frau gegenüber. Sie bemerkte, wie er intensiv nachdachte. Er hatte es sich wahrscheinlich schwieriger vorgestellt, befördert zu werden. Und sie wusste auch, dass er momentan mit sich kämpfte. Amüsiert aß sie mit großem Appetit weiter. Die Zukunft schien allerlei Abwechslung für sie zu bringen.

      Henri rang sichtbar mit sich. Schließlich sagte er:

      „Die Forderung von Lanzenheim ist natürlich unannehmbar. Schon deinetwegen, meine liebe Gloria. Ich glaube, ich muss kündigen. Was meinst du?“

      Sie gab keine Antwort. Er schien auch keine zu erwarten. Denn wie zu sich selbst, fuhr er fort: „Es ist ein Jammer. Ich könnte – nein ich müsste – Generaldirektor werden! Und nun kommt dieses Schwein und verlangt so etwas!“

      Und jetzt wusste Gloria, dass sie gewonnen hatte. Ruhig sagte sie: „Nun rege dich mal nicht so auf. Ich mache es!“

      Er war so überrascht, dass ihm das Schimpfen im Hals stecken blieb. Tonlos sagte er: „Das würdest du für mich tun, Gloria? Aber bist du dir auch ganz sicher, dass du es ernst meinst?“

      Sie sah sich schon mit weit gespreizten Beinen unter Lanzenheim liegen. So nüchtern wie möglich antwortete sie:

      „Aber ja. Wenn ich es dir doch sage.“

      Dazu nickte sie bekräftigend. Er nahm an, dass sie, so wie sie sich von ihm besteigen ließ, weil es ihre Pflicht war, auch von Lanzenheim vögeln lassen würde. Er kam überhaupt nicht auf die Idee, dass sie es auch von sich aus wollte. Und er war zu sehr nüchtern denkender Geschäftsmann, als dass er noch lange über irgendwelche Beweggründe nachdachte. Er sah, dass er ein gutes Geschäft machen konnte und das genügte ihm.

      „Das willst du wirklich? Aber wie arrangieren wir das?“, fragte er, schon wieder beruhigt.

      „Du lässt ihn einfach wissen, dass du mit seinem Vorschlag einverstanden bist. Das Weitere regelt sich dann sicher von selbst“, antwortete sie.

      Sinnierend meinte er: „Du hast Recht. Ich danke dir, Gloria.“

      Er verließ das Zimmer, um alles in die Wege zu leiten. Sie blieb hoch zufrieden zurück. Sie würde sich in Zukunft nicht mehr so stark langweilen. Sie hatte nun etwas, worauf sie sich freuen, worauf sie begierig warten konnte.

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