Die Ehefrau für eine Beförderung. Amelie Oral
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Название: Die Ehefrau für eine Beförderung

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783738075335

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СКАЧАТЬ hätte. Als wäre ein Damm gebrochen, durchflutete ihn die Gier. Jetzt musste er alles haben. Die Brüste reichten nicht mehr. Er wollte alles sehen und anfassen. Die Beine, die Oberschenkel, ihren Arsch, auf den er schon einmal einen Klaps gegeben hatte und auch, er wagte es fast nicht zu denken, ihre Möse.

      Und diese Gier verstärkte Amelie noch, indem sie ihn streichelte. Denn auch sie war lüstern wie noch nie zuvor. Unter seiner groben Arbeitshose spürte sie seinen geschwollenen Schwanz. Sie war keine Jungfrau mehr und wusste natürlich, was die Wölbung der Männerhose verbarg.

      Um es aus seinem Mund zu hören, fragte sie: „Soll ich mich weiter ausziehen? Möchtest du mich haben?“

      „Natürlich!“, röchelte David, der nicht verstand, wieso sie überhaupt fragte. „Zieh dich ganz aus. Schnell!“

      Das war´s, was sie hören wollte. Sie bemerkte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. Sie konnte es kaum mehr erwarten, seinen Schwanz zu spüren, denn sie lechzte nach diesem Mann. In seiner Geilheit merkte er davon nichts. Denn er sah nur noch Brüste.

      Und ihm Dämmerte, dass sie ihm etwas ganz Ungeheuerliches angeboten hatte. Sie wollte sich ausziehen. David drängte. Es wurde immer dunkler und wenn er noch etwas sehen wollte, durfte sie sich nicht lange Zeit lassen mit dem Ausziehen.

      Und sie langte an ihren Rücken und knöpfte ihren Rock auf. Kurzzeitig bedauerte sie doch, dass sie nicht die elegante Unterhose ihrer Herrin angezogen hatte. Aber an so etwas hatte sie nicht gedacht. Sie hatte mit einem schnellen, verstohlenen Griff unter ihren Rock gerechnet, denn bisher hatte sie sich immer so ihrer Hose entledigt. Keiner ihrer Kavaliere hatte sie bisher in ihrer Unterwäsche gesehen.

      Als sie ihren Rock auf die Füße fallen ließ und David ihre weiße, leinene Unterhose und die schwarzen Strümpfe sah, blieb ihm vor Benommenheit, Nervosität und unersättlicher Gier die Luft weg. Wie im Traum sah er, dass sie aus ihrem Rock stieg und auch noch gleich die Hose auszog. David glotzte wie ein Irrsinniger. Das Einzige, was er herausbrachte, war:

      „Mann, oh Mann!“

      Sie streifte dann auch noch ihre Strümpfe ab und stand splitternackt vor ihm. Sein Schwanz klopfte in seinem Gefängnis. David hatte einen trockenen Mund und räusperte sich verlegen. Er starrte sie an, wie etwas, was man noch nie gesehen hat und nicht für möglich gehalten hatte. Und sie machte dies nur schärfer.

      In der fortgeschrittenen Dämmerung wirkte ihr weißer Körper besonders entblößt. Er hob sich von dem düsteren Hintergrund ab und war in seiner vollen Nacktheit noch gut zu sehen. Zwischen ihren Oberschenkeln zeichnete sich ein dunkles Dreieck ab. Mit einem zum Bersten geschwollenen Schwanz steckte David seine rechte Hand vor und berührte zaghaft das dunkle Dreieck. Er spürte krauses Haar und darunter eine zarte Haut. Er hatte gehört, dass Frauen zwischen den Schenkeln auch Haare haben, doch bei seinem einzigen Erlebnis mit einer Frau bisher hatte er sie nicht nackt gesehen.

      Doch jetzt hatte er den Beweis in den Händen. Und er forschte weiter. Sie ermutigte dazu, indem sie die Beine weiter öffnete. Sie war noch nie zwischen den Schenkeln berührt worden und sie selbst fasste sich auch nicht sehr häufig dort hin, obwohl ihr die Berührung der Muschi Spaß machte. Und eine starke, schwielige Männerhand erregte sie weitaus mehr, als ihre eigene Hand. Sie wurde immer feuchter.

      David schob seine Finger immer weiter vor. Überrascht stellte er fest, dass sie nicht ein Loch, sondern auch so etwas wie ein geschwollenes Knöpfchen und Lippen hatte. Neugierig drehte er das Knöpfchen zwischen den Finger und sie schnappte hörbar nach Luft. Dies gefiel ihm und er reizte sie weiter. Sie stöhnte, röchelte und wand sich unter seinen Griffen.

      Doch da der junge Gärtner ungeübt war, wurde der Reiz bald unerträglich. Japsend sagte sie:

      „Hör auf! Ich halte das nicht mehr aus. Komm jetzt. Ich brauche dich jetzt.“

      David reagierte nicht, da er nicht verstand, was sie meinte. Deshalb wurde sie deutlicher:

      „Ich muss jetzt deinen Schwanz haben!“, sagte sie. „Fick mich endlich. Worauf wartest du denn noch?“

      Das verstand er. Ihm war klar, dass sie ihn wollte, weil sie es brauchte. Er hatte zwar von Freunden gehört, dass sie eine Frau wieder einmal so richtig fertig gemacht hatten. Doch er hatte es meist nicht recht geglaubt. Nun begann er zu ahnen, dass sie vielleicht doch manchmal die Wahrheit erzählt hatte.

      Amelie ging es zu langsam und deshalb befreite sie seinen Schwanz aus der Hose. Diese Berührung brachte ihn um den letzten Rest von Besinnung. Wie ein Tier sprang er sie an und warf sie auf den Boden. Mit seinem soeben befreiten Pint stocherte er zwischen ihren Beinen herum.

      Sie flüsterte: „Warte!“ und griff sich zwischen ihre weit gespreizten Schenken, zwischen denen immer noch ersehnte Schweif auf der Suche nach dem Eingang wütete. Sie schnappte ihn und versorgte sich eigenhändig mit dem immensen Organ. Geil wie noch nie, spürte sie die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen.

      David blieb ruhig liegen. Für ihn war das ein ganz neues Gefühl und er musste sich erst zurechtfinden.

      Japsend und heulend stöhnte sie: „Stoß doch endlich zu! Schieb ihn mir doch endlich rein. Ah, ist das herrlich ... ist das schön ... stoß weiter ... fester ... noch fester ... jaaaaa!“

      Der junge Bursche fickte wie wild. Er tobte auf dem Dienstmädchen und steigerte sich in Ekstase. Er hörte ihre Aufforderungen, ihr Stöhnen und ihre Zustimmung. Das machte ihn noch wilder. Und in seiner rasenden Geilheit wollte sie wimmern und flehen hören.

      Deswegen drang er mit einem festen Stoß so weit wie möglich in sie ein und sie stöhnte genüsslich. Dann hörte er auf und sie schnappte fast über. Entsetzt schrie sie:

      „Was ist? Mach weiter! Ich muss jetzt etwas in meiner Fotze spüren ...!“

      Sie krümmte sich unter ihm und versuchte, ihn abzuwerfen, obwohl sie einen Schwanz nötiger denn je hatte. Und da bewegte er sich wieder.

      Ihr war es so vorgekommen, als wären Stunden vergangen, in denen sein fester Schwanz regungslos in ihrem Loch gesteckt hatte. In Wirklichkeit hatte David nur ein paar Sekunden stillgelegen und vögelte nun wieder wie ein Wilder.

      Sie stöhnte und der junge Bursche begriff, dass er dabei war, eine Frau so richtig fertig zu machen. Und das erregte ihn und ließ ihn stoßen und stoßen. Dabei achtete er darauf, nicht zu früh zu kommen. Zwischen den Zähnen presste er sein „Mann, oh Mann!“ hervor, während sie nur noch ein Bündel von vibrierenden Nerven war, das an eine Möse angeschlossen war. Alle ihre Empfindungen waren auf ihre Körpermitte konzentriert und sie erlebte in einem wahren Sinnestaumel den ersten Orgasmus ihres Lebens. Sie hatte nicht einmal im Traum daran gedacht, dass es so schön sein könnte, sich von einem Mann besteigen zu lassen.

      Und auch David erreicht den Höhepunkt. Er jammerte:

      „Mann, ooooooh...!“

      Mehr brachte er nicht heraus. Er spritzte und nahm nichts mehr von seiner Umgebung wahr. Er merkte nicht, wie die junge Frau zu schreien anfing und sich in seinen Kleidern verklammerte. Sie riss die Beine noch weiter auseinander und empfing seine letzten Stöße.

      Und dann rollte er von ihr herunter.

      So etwas hatten beide noch nicht erlebt. Noch nie zuvor hatte ihm sein Schwanz so viel Freude gemacht und noch nie zuvor hatte sie solch süße, aufreizende Empfindungen gehabt. Glücklicherweise war es dunkel geworden, denn beide waren nach dem Rausch der Gefühle doch etwas verlegen; schließlich СКАЧАТЬ