Название: Steuerstrafrecht
Автор: Johannes Franciscus Corsten
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Heidelberger Kommentar
isbn: 9783811406506
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BGH wistra 1995, 22 f., juris Rn. 6.
So z.B. BGH wistra 2001, 220.
Ähnlich Kohlmann-Schauf § 370 Rn. 1128.26.
So auch Fischer StGB § 70, Rn. 9.
Vgl. BGH wistra 2001, 220, juris Rn. 4.
Vgl. BFH BStBl. II 1977, 255.
BFH BStBl. II 1992, 128 (zur Festsetzung von Hinterziehungszinsen); s. dazu auch Kohlmann-Schauf § 370 Rn. 1135.
Vgl. z.B. BFH wistra 2013, 203, 205, juris Rn. 21.
Vgl. BFH BStBl. II 2013, 842, 844 (Rn. 29).
Vgl. z.B. BFH/NV 2009, 1824.
BFH/NV 2001, 639 f., juris Rn. 13 ff.
BFH BStBl. II 2013, 526, 528 (Rn. 21).
BFH BStBl. II 2013, 526 (Rn. 20).
BFH/NV 2004, 1006.
Z.B. EuGH DStR 2006, 420, 424 (Rn. 68 ff.) m.w.N.; EuGH BStBl. II 2011, 846, 850 (Rn. 36).
Z.B. BFH BStBl. II 2015, 1024, juris Rn. 36; BStBl. II 2015, 914, juris Rn. 36.
EuGH DStR 2015, 573, juris Rn. 50.
EuGH DStR 2015, 573, juris Rn. 69 und Ls 3; ablehnend Wäger UStR 2015, 81, 86 f.
Vgl. EuGH BStBl. II 2011, 846, 852 (Rn. 55).
EuGH v. 6.7.2006 – C-439/04 und C-440/04, juris; s. auch BFH BStBl. II 2015, 914, juris Rn. 36; BStBl. II 2009, 315.
S. EuGH DStR 2015, 573, juris Rn. 10 f.; dazu auch Winter DStR 2015, 578-579.
EuGH DStR 2015, 573, juris Rn. 64.
EuGH DStR 2015, 573, juris Rn. 58.
Demgemäß war dem Steuerpflichtigen in dem der Entscheidung des EuGH DStR 2015, 573 zugrunde liegenden Streit in Sachen Italmoda (C-131/13) der Vorsteuerabzug nur insoweit versagt worden, als er den innergemeinschafltichen Erwerb aus Deutschland in den Niederladen nicht angemeldet hatte. Hingegen wurde ihm der Vorsteuerabzug für den ordnungsgemäß erfolgten Bezug aus den Niederlanden belassen (s. Rn. 10 f.). In dem Fall Tubu.com (C-163/13) war allein die Steuerbefreiung für die Ausgangsumsätze aberkannt worden (Rn. 18) und im Fall TMP (C-164/13) sowohl der Vorsteueranspruch als auch die Steuerbefreiung, wobei sowohl in Bezug auf die Eingangsumsätze als auch in Bezug auf die innergemeinschaftlichen Lieferungen Unregelmäßigkeiten festgestellt worden waren (Rn. 23 f.).
I.d.S. auch EuGH DStR 2006, 133, 136 (Rn. 47): „Wie der Generalanwalt in Nr. 27 seiner Schlussanträge festgestellt hat, ist jeder Umsatz für sich zu betrachten und ändern vorausgehende oder nachfolgende Ereignisse nichts am Charakter eines bestimmten Umsatzes in der Lieferkette.“; a.A. Wäger UStR 2015, 81, 96 f.
EuGH DStR 2013, 857.
Vgl. EuGH DStR 2015, 573, juris Rn. 10 f.
Wäger UStR 2015, 81, 89 ff.