Steuerstrafrecht. Johannes Franciscus Corsten
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Читать онлайн книгу Steuerstrafrecht - Johannes Franciscus Corsten страница 141

Название: Steuerstrafrecht

Автор: Johannes Franciscus Corsten

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Heidelberger Kommentar

isbn: 9783811406506

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СКАЧАТЬ [894]

      Vgl. z.B. BGH StV 1991, 157; StV 2004, 71.

       [895]

      Vgl. BGH v. 26.10.2017 – 1 StR 359/17, juris Rn. 3, wistra 2018, 77, eine Verfahrensverzögerung kann sich demnach unter drei Aspekten auswirken: „Zum einen kann der betreffende Zeitraum bereits für sich genommen ins Gewicht fallen. Unabhängig hiervon kann zum zweiten einer überdurchschnittlich langen Verfahrensdauer eine eigenständige Bedeutung zukommen, bei der insbesondere die mit dem Verfahren selbst verbundenen Belastungen des Angeklagten zu berücksichtigen sind. Zum dritten kann sich schließlich eine darüber hinausgehende rechtsstaatswidrige Verfahrensverzögerung zugunsten des Angeklagten auswirken.“ (Rn. 3), dazu Grötsch wistra 2018, 122.

       [896]

      BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris Rn. 139; wistra 2013, 107, 109; vgl. auch BGH NJW 2011, 1299, 1300, juris Rn. 30.

       [897]

      Vgl. BGH NStZ 2009, 167; dies kommt nach BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris Rn. 139 ff. regelmäßig nur dann in Betracht, wenn das den staatlichen Stellen vorwerfbare Verhalten unmittelbar auf das Verhalten des Täters Einfluss genommen hat, etwa weil dieser bislang nicht tatgeneigt war oder ihm wenigstens durch das Verhalten der Finanzbehörden die Tat erleichtert wurde und den staatlichen Stellen die Tatgenese vorgeworfen werden kann.

       [898]

      Vgl. BGH NJW 2005, 763, 764; s. zu alldem BGH wistra 2013, 107, 109 m.w.N.

       [899]

      So BGHSt 53, 71, 81, juris Rn. 24.

       [900]

      BGHSt 53, 71, 86, juris Rn. 42; v. 13.3.2019, 1 StR 367/18, juris Rn. 22 m.w.N.

       [901]

      BGHSt 53, 71, 86, juris Rn. 42.

       [902]

      So BGH wistra 2012, 350; vgl. auch Beckschäfer ZWH 2012, 151, 152.

       [903]

      BGH wistra 2019, 63, Rn. 33 ff.

       [904]

      Krit.: Grosse-Wilde wistra 2019, 72.

       [905]

      BGH 23.11.2017 – 1 StR 150/17, juris Rn. 5, NStZ-RR 2019, 40.

       [906]

      BGH v. 12.1.2005 – 5 StR 301/04, juris, wistra 2005, 144; v. 20.12.2017, 1 StR 464/17, juris, Rn. 14, NStZ 2018, 345.

       [907]

      BGH v. 12.1.2005 – 5 StR 301/04, juris, wistra 2005, 144.

       [908]

      BGH v. 20.12.2017, 1 StR 464/17, juris, Rn. 14, NStZ 2018, 345.

       [909]

      Das Halbeinkünfteverfahren war anwendbar auf Veranlagungszeiträume von 2001/2002 bis 2008. Ab VZ 2009 wird die Abgeltungssteuer erhoben.

       [910]

      Vgl. Madauß NZWiSt 2018, 433, 436; Schmich NStZ 2018, 346, 347; Gehm NZWiSt 2018, 471, 472.

       [911]

      BGH v. 22.1.2018 – 1 StR 535/17. Zu alldem instruktiv: Madauß NZWiSt 2018, 433.

       [912]

      S. dazu Madauß NZWiSt 2018, 433, 437.

       [913]

      BMF-Schreiben v. 22.12.2009, BStBl. I 2010, 94, Rn. 144: „Steuerpflichtige Kapitalerträge, die aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (z.B. Veräußerungsgewinne aus GmbH-Anteilen, verdeckte Gewinnausschüttungen sowie Erträge aus ausländischen thesaurierenden Investmentvermögen) hat der Steuerpflichtige nach § 32d Abs. 3 S. 1 EStG in seiner Einkommensteuererklärung anzugeben.“

       [914]

      BGH v. 22.1.2018 – 1 StR 535/17, juris Rn. 34, wistra 2019, 103, 106.

       [915]

      So Madauß NZWiSt 2018, 433, 438.

       [916]

      Vgl. z.B. BGHSt 30, 165, 166 (nach § 154 Abs. 1 StPO erfolgte Einstellung); wistra 2012, 470, 471 (Einstellung nach § 154 Abs. 2 StPO);BGHSt 30, 147, 148 (Einstellung nach § 154a StPO); vgl. auch BGH NStZ 1995, 439 (zu weiteren nicht abgeurteilten, verjährten Taten); s. zur Entwicklung der Rspr. Stuckenberg StV 2007, 655, 658 ff.

       [917]

      BGH NStZ-RR 2005, 72.

       [918]

      BGH NStZ 2006, 620.

       [919]

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