Anmerkungen
Quaas/Zuck § 13 Rn. 2.
BGH Urt. v. 28.4.1987 – VI ZR 171/86, MedR 1988, 86.
Grundlegend dazu HK-AKM/Katzenmeier Behandlungsvertrag und HK-AKM/Scheuffler-Ziermann Zahnärztlicher Behandlungsvertrag.
So der BGH in st. Rspr.: Urt. v. 18.3.1980 – VI ZR 247/78, NJW 1980, 1452; Urt. v. 25.3.1986 – VI ZR 90/85, MedR 1986, 321; Urt. v. 28.4.1987 – VI ZR 171/86, MedR 1988, 86; VI ZR 180/04, MedR 2006, 346; ebenso Schirmer S. 178.
BSG Urt. v. 19.11.1985 – 6 RKa 14/83, SozR 2200 § 368 Nr. 9; Schnapp NZS 2001, 337; Neumann SGb 1998, 609.
BVerfG Beschl. v. 18.11.2004 – 1 BvR 2315/04, MedR 2005, 91 unter Verweis auf Deutsch/Spickhoff Medizinrecht, 5. Aufl., Rn. 67; ebenso Quaas/Zuck § 13 Rn. 4 m.w.N.
BGBl. 2013 I, 277.
Gesetzesbegründung BR-Drucks. 312/12, 25.
juris PK-SGB V/Hesral § 72 Rn. 69; allgemein zur Anwendbarkeit von Vorschriften des BGB im Vertragsarztrecht: juris PK-SGB V/Engelmann § 69 Rn. 231 ff.
Schiller/Trieb § 13 Rn. 32; ebenso § 8 Abs. 6 BMV-Z.
Vgl. die Aufzählung der Ablehnungsgründe Narr Ärztliches Berufsrecht, Rn. 727.
Detailaufzählung bei juris PK-SGB V/Hesral § 76 Rn. 17.
§ 13 Abs. 3 S. 2 BMV-Ä. Die Vergütung erfolgt nach vertragsärztlichen Bestimmungen, BSG Urt. v. 24.9.2003 – B 6 KA 51/02 R, SozR 4-2500 § 75 Nr. 2.
Zu den Folgen der Rückgabe einer Zulassung während bewilligter kieferorthopädischer Behandlung: BSG Urt. v. 18.1.1996 – 1 RK 22/95, NZS 1996, 390.
Hauck/Noftz/Klückmann § 76 Rn. 19.
BSG Beschl. v. 11.5.2011 – B 6 KA 1/11 B unter Verweis auf Urt. v. 22.3.2006 – B 6 KA 76/04 R, MedR 2006, 611: Das BSG verlangt entsprechende Hinweise an den Patienten, die auch dokumentiert werden müssen. Was unter „Entgegenwirken“ zu verstehen ist, bleibt letztlich offen.
Näheres dazu HK-AKM/Dahm Knappschaftsarzt.
Liebold/Schmidbauer C 140a-15, 16, ebenso GKV-VSG Art. 1 Nr. 69: § 140a Abs. 4 S. 5, BR-Drucks. 641/14.
Zum Umfang der Stellvertretungsbefugnis, vgl. BGH Urt. v. 14.1.2010 – III ZR 188/09, GesR 2010, 191; und III ZR 173/09, GesR 2010, 195 und Griebau GesR 2010, 244.
§ 1 Abs. 2 PartGG definiert in dieser Weise die Freien Berufe.
BVerfG Urt. v. 25.2.1960 – 1 BvR 239/52, BVerfGE 10, 354; 1 BvL 10/60, 1 BvR 289/60, BVerfGE 12, 144; vgl. auch § 1 Abs. 2 PartGG und § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG; die nicht eigens aufgeführten psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten gehören zu den jeweils gleichgestellten ähnlichen Berufen.
Gilt nach § 630b BGB auch beim Behandlungsvertrag nach §§ 630a ff. BGB.
§ 19 Abs. 1 MBO-Ä, § 5 Abs. 1 MBO-ZÄ, § 5 Abs. 4 MBO-Pt.
Ausführlich HK-AKM/Steinhilper Persönliche Leistungserbringung.
§ 4 Abs. 2 GOÄ, § 4 Abs. 2 GOZ „eigene Leistungen“.
Zum Umfang der persönlichen Leistungspflicht bei Chefärzten: Miebach/Patt NJW 2000, 3377; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer NJW 2001, 3366.
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