Soldatengesetz. Stefan Sohm
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Название: Soldatengesetz

Автор: Stefan Sohm

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Heidelberger Kommentar

isbn: 9783811407343

isbn:

СКАЧАТЬ style="font-size:15px;">       [18]

      Bornemann, RuP, 36; SchAPL, SG, § 7 Rn. 1.

       [19]

      Vgl. ZDv A-2600/1 „Innere Führung – Selbstverständnis und Führungskultur“ Nr. 105, 507.

       [20]

      Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG 2009, § 78 Rn. 53.

       [21]

      Vgl. MüKo/WStG-Dau § 6 Rn. 1 a.E.

       [22]

      Vgl. im Einzelnen Lingens, NZWehrr 1982, 161 (166 ff.).

       [23]

      Vgl. aber den Erl. zur Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 13.8.2008 (veröff. am 13.11.2008 im Bundesanzeiger Nr. 173 S. 4086 – neues Ehrenkreuz der Bw für Tapferkeit) u. den Erl. des BPräs über die Genehmigung einer Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 18.9.2008 (BGBl. I S. 1920), beide abrufbar unter: www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de (Teilliste BMVg).

       [24]

      Vgl. Kunig, in: v. Münch/Kunig, GGK I, Art. 2 Rn. 86 m.w.N.

       [25]

      Zur diesbzgl. Funktion des § 7 als allg. Gesetz i.S.d. Art. 5 Abs. 2 GG s. Riehl, Meinungsäußerung, S. 93 ff. Offen bleiben kann hier das Verhältnis zwischen Art. 5 Abs. 2 GG u. Art. 17a Abs. 1 GG im Hinblick auf Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit von Soldaten; vgl. hierzu SchAPL, SG, § 6 Rn. 6 f.; Riehl, a.a.O., S. 63 ff.; Soll, Die Meinungsäußerungsfreiheit in den SK, 2001, S. 70 ff.; Komm. zu § 14 Rn. 12.

       [26]

      Zum Verhältnis von § 7 u. Art. 4 Abs. 1 GG vgl. BVerwGE 127, 302 = NZWehrr 2005, 254. Vgl. dazu Schafranek, NZWehrr 2005, 234; Sohm, NZWehrr 2006, 1.

       [27]

      Vgl. SchAPL, SG, § 6 Rn. 18; GKÖD I Yk, § 6 Rn. 15). Fröhler (Grenzen legislativer Gestaltungsfreiheit in zentralen Fragen des Wehrverfassungsrechts, Berlin 1995, S. 227 ff.) hält § 7 für zu unbestimmt, um die wehrdienstspezifische Lebenseinsatzpflicht in allen Fallgruppen soldatischer Lebensgefahr hinreichend bestimmt begründen u. den Schutzbereich des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG wirksam einschränken zu können.

       [28]

      Vgl. Di Fabio in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 229 m.w.N.; Dreier, GG. Vorb. Rn. 131 f.

       [29]

      Zwar krit. Gauder, NZWehrr 2009, 98 (104 ff., 117 ff.), vgl. jedoch BVerfG, Urt. v. 26.2.2020 – 2 BvR 2347/15 (abrufbar unter www.bundesverfassungsgericht.de).

       [30]

      Nach Art. 19 Abs. 1 GG muss die Grundrechtseinschränkung durch Gesetz vorgenommen oder zugelassen werden, nicht durch eine Verfassungsnorm, vgl. BeckOK Grundgesetz/Enders, 42. Ed. 1.12.2019, GG Art. 19 Rn. 14.

       [31]

      Terminologie bis zur WDO-Novelle von 1972.

       [32]

      BVerfGE 28, 51 = NZWehrr 1970, 218; Bornemann, RuP, 37; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 19; SchAPL, SG, § 7 Rn. 2. Zu den Grenzen u. Schutzmaßnahmen vgl. Lingens, NZWehrr 1982, 161; Wipfelder, Wehrrecht, 73.

       [33]

      BVerfGE 26, 186 (204).

       [34]

      BVerwGE 63, 99 = NZWehrr 1979, 230 mit krit. Anm. Walz, NZWehrr 1980, 26.

       [35]

      BT-Drs. II/2140, 5: „Der Ausschuss war der Auffassung, dass [bei der Verteidigung von Recht und Freiheit] nicht nur an den Verteidigungsfall gedacht werden dürfe, sondern dass das gesamte Verhalten des Soldaten auch im Frieden unter dem Gesichtspunkt dieser Grundpflicht stehen müsse.“

       [36]

      Bornemann, RuP, 42; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78; SchAPL, SG, § 7 Rn. 30; MüKo/WStG-Dau, § 6 Rn. 2; Stauf I, § 7 SG Rn. 3. A.A. v. Unruh, 143. Die unter Berufung auf Walz, NZWehrr 1992, 55, in der Voraufl. vertretene Meinung, die Grundpflicht nach § 7 umfasse keine Verwendungen der SK, die über die Verteidigung des deutschen Staatsgebietes hinausreichten, wird hier nicht mehr vertreten.

       [37]

      Vgl. GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78.

       [38]

      SchAPL, SG, § 7 Rn. 30.

       [39]

      SchAPL, SG, § 7 Rn. 32; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 79.

       [40]

      Walz, NZWehrr 1992, 55; ders., NZWehrr 1998, 117.

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