Название: Soldatengesetz
Автор: Stefan Sohm
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Heidelberger Kommentar
isbn: 9783811407343
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Bornemann, RuP, 36; SchAPL, SG, § 7 Rn. 1.
Vgl. ZDv A-2600/1 „Innere Führung – Selbstverständnis und Führungskultur“ Nr. 105, 507.
Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG 2009, § 78 Rn. 53.
Vgl. MüKo/WStG-Dau § 6 Rn. 1 a.E.
Vgl. im Einzelnen Lingens, NZWehrr 1982, 161 (166 ff.).
Vgl. aber den Erl. zur Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 13.8.2008 (veröff. am 13.11.2008 im Bundesanzeiger Nr. 173 S. 4086 – neues Ehrenkreuz der Bw für Tapferkeit) u. den Erl. des BPräs über die Genehmigung einer Neufassung des Erl. über die Stiftung des Ehrenzeichens der Bw v. 18.9.2008 (BGBl. I S. 1920), beide abrufbar unter: www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de (Teilliste BMVg).
Vgl. Kunig, in: v. Münch/Kunig, GGK I, Art. 2 Rn. 86 m.w.N.
Zur diesbzgl. Funktion des § 7 als allg. Gesetz i.S.d. Art. 5 Abs. 2 GG s. Riehl, Meinungsäußerung, S. 93 ff. Offen bleiben kann hier das Verhältnis zwischen Art. 5 Abs. 2 GG u. Art. 17a Abs. 1 GG im Hinblick auf Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit von Soldaten; vgl. hierzu SchAPL, SG, § 6 Rn. 6 f.; Riehl, a.a.O., S. 63 ff.; Soll, Die Meinungsäußerungsfreiheit in den SK, 2001, S. 70 ff.; Komm. zu § 14 Rn. 12.
Zum Verhältnis von § 7 u. Art. 4 Abs. 1 GG vgl. BVerwGE 127, 302 = NZWehrr 2005, 254. Vgl. dazu Schafranek, NZWehrr 2005, 234; Sohm, NZWehrr 2006, 1.
Vgl. SchAPL, SG, § 6 Rn. 18; GKÖD I Yk, § 6 Rn. 15). Fröhler (Grenzen legislativer Gestaltungsfreiheit in zentralen Fragen des Wehrverfassungsrechts, Berlin 1995, S. 227 ff.) hält § 7 für zu unbestimmt, um die wehrdienstspezifische Lebenseinsatzpflicht in allen Fallgruppen soldatischer Lebensgefahr hinreichend bestimmt begründen u. den Schutzbereich des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG wirksam einschränken zu können.
Vgl. Di Fabio in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 229 m.w.N.; Dreier, GG. Vorb. Rn. 131 f.
Zwar krit. Gauder, NZWehrr 2009, 98 (104 ff., 117 ff.), vgl. jedoch BVerfG, Urt. v. 26.2.2020 – 2 BvR 2347/15 (abrufbar unter www.bundesverfassungsgericht.de).
Nach Art. 19 Abs. 1 GG muss die Grundrechtseinschränkung durch Gesetz vorgenommen oder zugelassen werden, nicht durch eine Verfassungsnorm, vgl. BeckOK Grundgesetz/Enders, 42. Ed. 1.12.2019, GG Art. 19 Rn. 14.
Terminologie bis zur WDO-Novelle von 1972.
BVerfGE 28, 51 = NZWehrr 1970, 218; Bornemann, RuP, 37; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 19; SchAPL, SG, § 7 Rn. 2. Zu den Grenzen u. Schutzmaßnahmen vgl. Lingens, NZWehrr 1982, 161; Wipfelder, Wehrrecht, 73.
BVerfGE 26, 186 (204).
BVerwGE 63, 99 = NZWehrr 1979, 230 mit krit. Anm. Walz, NZWehrr 1980, 26.
BT-Drs. II/2140, 5: „Der Ausschuss war der Auffassung, dass [bei der Verteidigung von Recht und Freiheit] nicht nur an den Verteidigungsfall gedacht werden dürfe, sondern dass das gesamte Verhalten des Soldaten auch im Frieden unter dem Gesichtspunkt dieser Grundpflicht stehen müsse.“
Bornemann, RuP, 42; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78; SchAPL, SG, § 7 Rn. 30; MüKo/WStG-Dau, § 6 Rn. 2; Stauf I, § 7 SG Rn. 3. A.A. v. Unruh, 143. Die unter Berufung auf Walz, NZWehrr 1992, 55, in der Voraufl. vertretene Meinung, die Grundpflicht nach § 7 umfasse keine Verwendungen der SK, die über die Verteidigung des deutschen Staatsgebietes hinausreichten, wird hier nicht mehr vertreten.
Vgl. GKÖD I Yk, § 7 Rn. 78.
SchAPL, SG, § 7 Rn. 30.
SchAPL, SG, § 7 Rn. 32; GKÖD I Yk, § 7 Rn. 79.
Walz, NZWehrr 1992, 55; ders., NZWehrr 1998, 117.