Название: Die Althessische Ritterschaft und das Stift Kaufungen
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Жанр: Историческая литература
isbn: 9783933617767
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37 MGH DD H II 394. Vgl. BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. 35), S. 82–83 u. 91.
38 Zur Reihe der Äbtissinnen vgl. BRÖDNER, Kaufungen (wie Anm. 35), S. 726.
39 Nonnosus Stettfelder, Dye legend und leben des Heyligen sandt Keyser Heinrichs und Das leben vnd legend der heyligen iunckfrawen vnd Keyserin sandt Kungunden, Bamberg, Hannß Pfeyll, 1511, Bogen A1–G7 u. G8–L6; Bamberg, Staatsbibliothek, Inc. typ. Ic/18.
40 MGH DD H II 375, 376, 394, 406, 407, 409, 411, 412, 420 u. 487; vgl. MÜLLER-WIEGAND, Vermitteln (wie Anm. 2), S. 245–259.
41 Ebd., MHG DD H II 411 (Herleshausen, fehlende Originaldatierung).
42 MGH DD H II 406, 407, 409, 411 (Herleshausen), 412, 420 u. 487. Vgl. die Karten zu Gründungs- und Gesamtbesitz des Klosters oder Stifts Kaufungen bei BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. 35), S. 82–83.
43 MGH DD H II 406b. Vgl. PRESCHE, Kassel (wie Anm. 1), S. 144–147.
44 MGH DD H II 407 (Escheberg und Meiser), 409 (Moselorte), 412 (Wolfsanger, Kirche; Marktrechte) u. 420 (Herbede an der Ruhr).
45 MGH DD H II 406: quasdam nostri iuris villas, ipsum videlicet monasterium Ouerencoufenga nec non Nederencoufenga, Uolcmereshuson, Iuslad dictas. Vgl. Wilhelm A. ECKHARDT, Das Salbuch des Stifts Kaufungen von 1519, Marburg 1993, S. XI. Zu diesem Zeitpunkt waren Stift bzw. Kloster und villa Oberkaufungen kaum mehr voneinander zu trennen; eine rechtliche Unterscheidung zwischen Stiftsbezirk (Freiheit) und Dorf erfolgte erst später.
46 MGH DD H II 412.
47 Ebd., 487.
48 Hans FELDTKELLER, Der Andachtsraum der Kaiserin Kunigunde im Westbau der Oberkaufunger Stiftskirche, in: Hessische Heimat 5 (1936), Märzheft, S. 1–9, hier Abb. 14.
49 Vgl. FELDTKELLER, Andachtsraum (wie Anm. 48), S. 1–9 u. Abb. 1a–b; BRÖDNER, Kaufungen (wie Anm. 35), S. 725.
50 Vgl. Christoph NOLL, Kloster Beitenau, in: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 92 (1987), S. 29; Christoph NOLL und Johannes BURKARDT, Breitenau, in: Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster (wie Anm. 9), S. 91–115, hier S. 109.
51 Vgl. SIPPEL, Wallburg (wie Anm. 26), Abb. 3 u. S. 19.
52 Vgl. MGH DD H II 182. Vgl. PRESCHE, Kassel (wie Anm. 1), S. 148–150.
53 MGH DD H II 406b mit der Ergänzung cum toto nemore; Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 35 Nr. 102 (Fragment des Originals) und Nr. 101 (Abschrift).
54 MGH DD H III 94, 95, 119 u. 271–273 zu den Königsaufenthalten in Kaufungen im August 1042, im Januar 1044 und im Juli 1051.
55 MGH DD H IV 384 vom 12. Januar 1086; Hermann VON ROQUES (Hg.), Urkundenbuch des Klosters Kaufungen in Hessen, Bd. 1–2, Kassel 1900 u. 1902, hier Bd. 1, Nr. 19. Vgl. BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. 35), S. 90.
56 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 8 vom 22. April [1019]; zur Datierung in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts vgl. Edmund E. STENGEL und Eberhard KRUG, Das Stift Kaufungen, in: Eberhard KRUG und Margarete EISENTRÄGER, Territorialgeschichte der Kasseler Landschaft (Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 10), Marburg 1935, S. 178; Thomas VOGTHERR, Die Reichsabteien der Benediktiner und das Königtum im hohen Mittelalter (900–1125) (Mittelalter-Forschungen 5), Stuttgart 2000, S. 62, Anm. 65.
57 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 31.
58 Vgl. HEINEMEYER, Königshöfe (wie Anm. 20), S.186f.; ECKHARDT, Kaufungerwald (wie Anm. 25), S. 52 u. 56–58; DERS., Rodedörfer im Kaufungerwald, in: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 71 (1960), S. 152–155, hier S. 152f.
59 Vgl. VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 22f. Vgl. HEINEMEYER, Königshöfe (wie Anm. 20), S. 109 u. 116–119; PRESCHE, Kassel (wie Anm. 1), S. 56. Ob bzw. wann †Umbach vor 1123 Stiftsbesitz geworden war, ist nicht bekannt; unklare Abgrenzungen im Kaufunger Wald könnten die Gründung Heiligenrodes durch das Stift begünstigt haben. Das Zeichen † verweist darauf, dass der Ort später zur Wüstung wurde.
60 Vgl. PRESCHE, Kassel (wie Anm. 1), S. 155–157 u. 182 zu den späteren Besitzrechten in Ober- und Niederzwehren, †Waleshausen, †Walesborn, am südwestlichen Rand der Söhre und bei Guntershausen; Johannes STEIN, Kaufunger Zehntrechte in Niederzwehren 1625, in: Ingrid BAUMGÄRTNER, Martina STERCKEN und Axel HALLE (Hg.), Wilhelm Dilich. Landtafeln hessischer Ämter zwischen Rhein und Weser 1607–1625, Kassel 2010, Nr. 65f.
61 Vgl. Stephanie HAARLÄNDER, Die Mainzer Kirche in der Stauferzeit (1122– 1249), in: Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte, Bd. 1 (Beiträge zur Mainzer Kirchengeschichte 6), Würzburg 2000, S. 290–346, hier S. 307–310.
62 Vgl. PRESCHE, Kassel (wie Anm. 1), S. 181–183.
63 VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 24; BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. 35), S. 96; BRÖDNER, Kaufungen (wie Anm. 35), S. 716.
64 BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. 35), S. 97; BRÖDNER, Kaufungen (wie Anm. 35), S. 712 u. 716; Belege zur Eigenbezeichnung bei VON ROQUES, Urkundenbuch (wie Anm. 55), Bd. 1, Nr. 76 u. 95 sowie Bd. 2, S. 541 in den Statuten von ca. 1413–1432.
65 Michel PARISSE, Art. Kanonissen, in: Lexikon des Mittelalters, Bd. 5, München, Zürich 1991, Sp. 907f.; BRÖDNER, Eck kan mek (wie Anm. СКАЧАТЬ