River & Matt. Andy D. Thomas
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Читать онлайн книгу River & Matt - Andy D. Thomas страница 21

Название: River & Matt

Автор: Andy D. Thomas

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783960894537

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      Wie zwei alberne Teenager, sagte das Engelchen augenrollend zum Teufelchen, doch das grinste nur und sah ungeniert zu. Oh, guck mal, jetzt wird’s interessant!

      River hatte Matt am Hosenbund zu fassen bekommen, doch der gab nach und schon zog Matt blank. Beide stoppten fast gleichzeitig ihr Rumalbern und sahen sich atemlos in die Augen. Dann trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der langsam ruhiger wurde, bis er nur noch zärtlich war.

      „Darf ich gucken?“, flüsterte River und sah prompt ein kleines, verunsichertes Flackern in Matts Augen. „Nur gucken. Bitte.“

      „Ich hoffe, ich erfüll deine Erwartungen“, murmelte Matt.

      „Das, was du mich bislang hast spüren lassen, hat sich einfach nur geil angefühlt.“

      Matt schluckte.

      „Hab keine Angst.“

      „Ich fühl mich wie ein Teenager.“

      „Ich mich auch, aber is’ doch völlig egal, oder?“ River hielt es fast nicht mehr aus, nicht nach unten zu sehen und es kostete ihn alles, Matts Blick zu halten, während er sich aufsetzte.

      „Bitte nur gucken, nicht anfassen.“

      River zog fragend eine Augenbraue hoch.

      „Ich weiß, ich spritz ab, wenn du ihn anfasst. Ich hab null Toleranz. Und ich würd einfach gern so kommen wie in der Wüste.“

      River lächelte. „Das, glaub ich, kriegen wir hin, hm?“

      Als seine Augen Matts verließen, drehte der sichtlich verlegen den Kopf zur Seite und sah zum Fenster.

      Rivers Blick hingegen glitt über seinen unbehaarten Oberkörper langsam tiefer. Er konnte sehen, wie sich Matts Atmung dabei beschleunigte. Von hinten hatte er ihn zuletzt in der Dusche gesehen, sie waren auch schon nackt in diverse Seen oder Flüsse gesprungen, aber er konnte sich einfach nicht erinnern, jemals auf Matts bestes Stück geachtet zu haben. Es war für ihn immer tabu gewesen. Zu tabu, um auch nur heimlich einen Blick darauf zu werfen.

      Schließlich passierte sein Blick den Nabel und als er fast augenblicklich auf Matts ansehnlichen Ständer traf, schnappte er anerkennend nach Luft. Matts Schwanz war in seinen Augen einfach nur wunderschön. Proportional zum Körper, gute Größe, sogar etwas größer als sein eigener, mit einer sanften Rechtsbiegung. Die Venen waren bereits deutlich zu sehen und zeugten von Matts Erregung, trotz oder vielleicht auch wegen ihrer Rangelei und den vielen intimen Küssen.

      „Oh mein Gott“, murmelte er.

      Matts Kopf ruckte hoch. „Was?“

      Mühsam riss sich River von dem Anblick los und sah ihm in die Augen. „Er ist wunderschön, Babe.“

      „Bist du dir sicher?“

      River schnaubte. „Ich würd ihn so gerne anfassen oder küssen.“

      Matt keuchte. „Küssen?“

      „Tz.“ River ersparte es sich, darauf zu antworten, und sah wieder nach unten.

      „Magst du’s nicht lieber rasiert? So, wie in deinen Videos?“

      „Pff. Du hast eh nicht viel, keine Sorge.“ Er machte sich daran, ihn komplett von der Hose zu befreien. Dann kniete er sich zwischen Matts Beine und spreizte sie, um sich auch diesen Anblick zu gönnen. Ein kurzer Blick in Matts mittlerweile gerötetes Gesicht verriet ihm, dass der nur noch verlegener war. „Sowas nenn ich: einen gestandenen Mann.“ Er grinste. „Und es kostet mich wirklich alles, da nicht meine Nase draufzudrücken.“ Er zeigte auf seine wohlgeformten Eier.

      Matts Mund klappte auf.

      „Aber Deal ist Deal. Möchtest du gleichziehen?“

      Matt nickte und wirkte erleichtert.

      River glitt neben ihn. „Du hast dich wacker geschlagen.“

      „Komisches Gefühl, begutachtet zu werden.“

      „Ich hätte ihn auch gerne angefasst, das hätte es für dich sicher angenehmer gemacht …“

      „Bloß nicht!“ Matt verzog das Gesicht. „Zumindest nicht jetzt im Moment, okay?“

      „Okay. Jetzt du.“

      Matt starrte unschlüssig auf Rivers Hose und schien nicht ganz zu wissen, wie er anfangen sollte.

      „Soll ich?“, fragte River.

      Matt zuckte mit den Achseln, was aber eher einem Ja gleichkam, also wartete River nicht ab, sondern schob seine Hose einfach nach unten. Allerdings zog er sie gleich komplett aus und kickte sie vom Bett.

      Auch jetzt schien Matt verlegen zu sein, denn immer noch zog sich eine gewisse Röte über sein Gesicht, doch sein Blick war unverwandt auf Rivers steifen Schwanz gerichtet, der sich bei jedem Atemzug leicht von seinem Bauch hob.

      River stockte der Atem, als Matt die Hand ausstreckte. „Darf ich?“ Er überlegte, ob er es, ohne abzuspritzen, aushalten würde, wenn Matt ihn zum ersten Mal berührte.

      Tz, da würde ich nicht drauf wetten, brummte das Teufelchen wieder einmal augenrollend. River musste ihm dieses Mal allerdings recht geben.

      „Dürfen schon, aber ich kann für nix garantieren“, murmelte er.

      „Das sieht so unglaublich faszinierend aus, ich muss es einfach tun, okay?“

      River schluckte, nickte aber. Er sah, wie Matts Hand unmerklich zitterte, als er seinen steifen Schwanz schließlich zum ersten Mal mit Zeige- und Mittelfinger berührte. Ganz sachte fuhren sie vom geschwollenen Rand seiner Eichel nach unten und wieder zurück. Dann zog er die Hand fast hastig zurück und sah wieder auf.

      River zog ihn zu sich herunter und küsste ihn.

      „Was hältst du von einer kleinen Wüstenzugabe?“, murmelte er trotz Kuss.

      „Viel.“

      Nicht nur Matts Körper durchlief ein Zittern, als sie sich zum ersten Mal von Kopf bis Fuß nackt aneinanderschmiegten.

      Beide seufzten leise, als sich der Druck immer mehr aufbaute, während sich ihre Eicheln rhythmisch aneinander rieben.

      River wünschte sich, das noch eine ganze Weile machen zu können, doch als Matts heißer Erguss seinen Bauch traf und er sein unterdrücktes Stöhnen hörte, konnte er sich auch nicht mehr halten und schloss sich ihm an.

      Es dauerte ein wenig, bis sie sich nach diesem schnellen Höhepunkt wieder rühren konnten. River küsste Matt auf die Stirn, dann trafen sich ihre Blicke.

      Matt zog ihn in seine starken Arme und sah genauso glücklich aus, wie er sich fühlte.

      Seufzend vergrub River das Gesicht an seinem Hals und atmete ihn ein. Als er kurz darauf ein leises Schnarchen von Matt hörte, musste er lächeln. Dann fielen auch ihm die Augen wieder zu.

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