River & Matt. Andy D. Thomas
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Читать онлайн книгу River & Matt - Andy D. Thomas страница 20

Название: River & Matt

Автор: Andy D. Thomas

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783960894537

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СКАЧАТЬ „Äh, aber dir ist schon klar, dass wir Jungs untereinander das so machen, ja?“

      „Hm, ja, ich hab davon gehört.“

      „Tz. Oder heißt das, du bist eher jemand, der gerne nur fickt? Ich meine, der Aktive ist?“, hakte River nach.

      „Woher soll ich das wissen?“

      „Aber, wenn du schon keinen Dildo wolltest, dann …“, begann River, doch Matt unterbrach ihn.

      „Ich wollte keinen, weil ich panische Angst hatte, mir gefällt es“, gestand er.

      „Oh.“

      „Ja, oh“, knurrte Matt. „Ich war überzeugt, dass das ihre Absicht war.“

      „Wie meinst du das?“

      „Na, dass sie sehen wollte, ob es mir gefällt, um mir dann einen Strick draus drehen zu können, ich wäre wohl schwul. Keine Ahnung. Ich kann es mir auch nur einbilden.“

      River kniff die Augen zusammen. „Ganz ehrlich?“

      „Hm?“

      „Wenn das dein damaliges Bauchgefühl war, könnte da schon was dran sein. Wenn man bedenkt, wie sie jetzt reagiert hat. Wie lange ist das her?“

      „Halbes Jahr?“

      River schnaubte. „Dann is’ definitiv was dran.“

      „Danke.“

      „Für was?“

      „Dass du mich nicht für bescheuert hältst.“

      „Komm her.“ River schlang die Arme um Matt und hielt ihn lange fest.

      „Wie ich schon gesagt habe: Ich hoffe dir is’ klar, dass du bei mir bei null anfangen musst?“

      River nickte. „Ich fang auch irgendwie bei null an, vergiss das nicht.“

      Matt zuckte mit den Achseln. „Weiß nicht, ob man das vergleichen kann.“

      „Der Sex, den ich hatte, hat mit ’ner ernsthaften Beziehung absolut nix zu tun.“ Er berührte Matts Brust. „Deshalb zittert meine Hand auch immer noch, wenn ich das hier mache. Es ist neu“, flüsterte er.

      Sie küssten sich erneut.

      „Und schön“, ergänzte er und konnte dann ein leises Seufzen nicht unterdrücken, als sich Matt in deutlicher Erregung an ihn schmiegte.

      Wieder ertönte ein Geräusch draußen, dann wurde eine Tür geschlossen. Nicht gerade leise.

      „Er ist wieder ins Zimmer gegangen“, murmelte Matt und ihre Blicke trafen sich.

      „Es is’ mir total peinlich, dass ich, äh, dass ich noch nicht mal hart bin“, stammelte River und sein Blick huschte erneut zur Tür, bevor er zu Matts Augen zurückkam. „Sorry. Aber ich bin trotzdem genauso erregt. Macht das Sinn?“

      „Du bist nicht hart, weil Joey im Haus ist?“

      „Weil ich nicht weiß, ob Joey reinplatzt“, verbesserte River. „Ich hab keine Ahnung, wie das werden soll …“

      „Schsch …“ Matt legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen. „Hör auf damit, bitte! Joey hat Schule, spielt Baseball. Du hast Schichtdienst, ich bin mein eigner Herr. Erde an River. Wir werden genug Zeit allein zu zweit haben, okay?“

      River riss die Augen auf. „So hab ich das überhaupt noch nicht gesehen!“

      „Ich weiß.“

      Dann verdüsterte sich Rivers Gesicht. „Aber es sind Weihnachtsferien!“

      „Und er hat Freunde. Er ist sonst auch laufend draußen mit dem Rad unterwegs. Was is’ denn los mit dir?“

      „Ich will einfach nix falsch machen“, murmelte River.

      „Mach es dir doch selbst nicht schwerer, als es ist“, brummte Matt kopfschüttelnd, halb ernst, halb belustigt und küsste ihn dann im nächsten Moment erneut.

      River konnte gar nicht anders, als diesen Kuss zu genießen, der schnell tiefer wurde, und nun hatte er auch gegen seinen Körper verloren.

      Matt quittierte seinen angehenden Ständer, der sich unweigerlich gegen ihn presste, mit einem anerkennenden Brummen.

      „Jetzt sind wir wieder draußen in der Wüste“, flüsterte Matt. „Und du schmeckst genauso gut wie nach drei Bier.“

      River grinste und zog ihn wieder zu sich herunter, um den innigen Kuss andauern zu lassen. Matt war so hart, dass ihm langsam die Sinne schwanden, und er konnte sein Glück kaum fassen.

      „Nicht aufhören“, brummte er Minuten später, als Matt sich erneut von ihm lösen wollte.

      „Ich lauf mich grad erst warm, keine Sorge“, erwiderte der, stemmte sich hoch und zog mit einem Ruck sein T-Shirt aus. Es landete auf der leeren Seite des Bettes.

      River starrte ihn fassungslos an, während seine Hand in Eigeninitiative sofort auf seiner nackten Haut landete.

      Matt hingegen fummelte an seinem T-Shirt herum und schob es höher. „Komm schon, zieh es aus, es hat keine null Grad hier drin“, witzelte er.

      Ob River wollte oder nicht, sein Blick zuckte kurz zur Tür und wirkte wie ein Katalysator, denn Matt sprang fluchend aus dem Bett.

      „Sorry“, zischte er fast entsetzt, doch dann sah er, dass Matt nur kurz hinauslugte, bevor er die Tür leise wieder schloss und absperrte.

      Rivers Herz setzte für einen Schlag aus, dann begann es noch stärker zu klopfen, während Matt sich zu ihm umdrehte. Scheiße, sieht der gut aus!, dachte River, während sein Blick über Matts muskulösen Oberkörper bis zu seiner ausgebeulten und von der Knutscherei mittlerweile ziemlich tiefsitzenden Sporthose glitt.

      „Besser?“, fragte Matt.

      „Viel besser!“

      Matt schlüpfte zurück ins Bett und kam sofort wieder auf Tuchfühlung. River gelang es gerade noch, sein T-Shirt auszuziehen, als sie sich schon wieder küssten, dabei presste ihn Matt dominant zurück ins Kissen. Das Kribbeln in Rivers Bauch wurde noch stärker.

      Dir hat’s immer schon gefallen, wenn einer den Ton angibt, was?, flüsterten Teufelchen und Engelchen ausnahmsweise mal unisono und kicherten.

      „Sieh mich an!“

      River öffnete etwas atemlos die Augen.

      „Wenn du so weitermachst, dann werd ich mir hier definitiv ein eigenes Schlafzimmer einrichten“, drohte ihm Matt augenzwinkernd.

      „Nein, bitte nicht!“

      Matt grinste. „Vielleicht nur, um eine Alternative zu haben?“

      „Ach so, na dann … solange es eine abschließbare Tür СКАЧАТЬ