River & Matt. Andy D. Thomas
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Читать онлайн книгу River & Matt - Andy D. Thomas страница 25

Название: River & Matt

Автор: Andy D. Thomas

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783960894537

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СКАЧАТЬ und ich … ich … oh Mann …“

      „Schsch …“ River küsste ihn und Matt seufzte. „Aber ich glaub, ich muss mich dir anschließen. Is’ das okay? Sonst wundert sich Joey, warum meine Shorts so ausgebeult sind.“

      „Völlig okay, aber ich will mich revanchieren“, sagte Matt und klang immer noch etwas atemlos.

      River schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt. Später, ja?“ Er hatte seine Shorts bereits offen und war am Wichsen. „Ich werd dich gleich noch ein bisschen mehr einsauen.“

      Matts Blick wanderte zwischen Rivers Gesicht und Schwanz hin und her. Kurz darauf explodierte River und schoss seinen Erguss zielgenau auf Matts immer noch harten Schwanz.

      Als sie sich wieder ansahen, lächelten sie beide glücklich und küssten sich.

      „Gelegenheit sinnvoll genutzt“, bemerkte River zufrieden und setzte sich auf.

      „Kann man wohl sagen.“ Matt fuhr sich durch die Haare. „Ich denke, wir müssen nochmal duschen, was?“

      „Holst du deine Sachen und wir machen es gemeinsam?“, fragte River hoffnungsvoll.

      Matt nickte. „Vorher seh ich noch nach Joey.“

      „Alles klar.“ River kämpfte sich aus dem Bett und ließ seine Shorts zu Boden fallen. Er konnte Matts Blick regelrecht auf seinem nackten Hintern spüren. „Ich warte da drinnen“, sagte er, ohne sich umzudrehen, und betrat sein Bad.

      Er stand bereits unter der Dusche und wusch sich, als ein Luftzug auf seiner Kehrseite Matts Ankunft verkündete. Ganz sicher war er sich nicht gewesen, ob Matt es schaffen würde, da alles von Joeys Malaktion abhing, doch sie schienen Glück zu haben.

      „Und?“

      „Er ist noch beschäftigt. Hab nur hochgerufen, doch er meinte, er brauche noch ein wenig.“

      Erleichtert bemerkte River, dass Matt endlich die verdammte Glastür schloss, bevor es unangenehm kühl wurde und er ihn rüffeln musste.

      River wusch gerade seinen Hintern und stand daher immer noch mit dem Rücken zu Matt.

      Mann, würde ich gerne wissen, ob Matt grad draufstarrt, dachte er amüsiert.

      Oh ja, bestimmt tut er das. Und er sabbert sicher dabei, tönte es im Chor in seinem Kopf.

      „Alles okay bei dir?“, fragte River und riskierte einen Blick über die Schulter. Matt starrte tatsächlich fasziniert nach unten.

      „Äh, was?“

      „Gefällt dir, was du siehst?“

      River lächelte wissend, als Matts Hände an seinen Hüften landeten. Er hörte ihn anerkennend schnauben.

      „Gefallen? Himmel! Was für ein Anblick!“ Er räusperte sich. „Sorry, aber ich hab dich noch nie in all deiner Pracht von hinten gesehen. Jedenfalls nicht nackt.“

      Pah, eine glatte Lüge!, trällerte das Teufelchen prompt.

      „Das sieht wirklich, wow …“

      River durchlief ein wohliger Schauer, obwohl das Wasser wirklich warm war, als Matt noch näherkam.

      „Das Problem is’ nur …“ Matt räusperte sich schon wieder und River nahm ihm die Entscheidung ab, indem er sich unmerklich gegen ihn lehnte. Jetzt konnte er es auch spüren. Matt war wieder hart geworden. „Äh … Sorry, aber das is’ wirklich neu für mich. Ich bin doch grad erst gekommen.“

      Jetzt schnaubte River. „Und?“

      „Stimmt auch wieder, Babe.“ Matt küsste ihn auf die Schulter.

      Guckt der schon wieder?

      Na und? Lass ihn doch, antwortete River dem Teufelchen in seinem Kopf.

      Matts Atem vibrierte, als der sein Ohr küsste, während sich sein Schwanz zum ersten Mal an Rivers Hintern schmiegte. Anfangs noch recht zaghaft.

      „Davon hab ich sehr, sehr lange geträumt, Babe“, flüsterte Matt.

      River wünschte, Matt würde sich gegen ihn pressen. Er konnte seine Lust mehr ahnen als spüren. Er wollte mehr. Den ganzen Matt. Vögeln.

      Hast du ’nen Knall?, fragte das Engelchen entrüstet.

      Vermutlich, gab ihm River seufzend recht.

      Der Griff an seinen Hüften wurde ein klein wenig fester und er merkte auf, doch Matt war eher auf dem Rückzug. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen und machte einen kleinen Schritt rückwärts.

      Matt schnappte hörbar nach Luft, als sie endlich von Kopf bis Fuß Körperkontakt hatten und nun schlangen sich auch Matts starke Arme um seinen Körper. Einer um Rivers Brust und einer tiefer.

      „Du auch?“, flüsterte Matt, als seine Hand auf Rivers Erektion traf.

      „Machst du Witze?“ River seufzte, als Matt diese zum ersten Mal berührte und prüfend durch seine Finger gleiten ließ. Ja! Mach weiter!, dachte er und bewegte sich in Matts Hand.

      „Gefällt dir das?“

      River schnaubte nur erneut und schauderte, als sich Matt von hinten an ihm zu reiben begann. Offenbar waren sie beide bereit für eine Zugabe.

      Als Matts Schwanz dann eher zufällig durch seine Pobacken glitt und dabei nach einer Weile auch sein hungriges Loch streifte, sehnte sich River sofort nach mehr. Er wollte ihn spüren. Sofort. Jetzt. In sich.

      Der hat ’nen Knall, Matt ist total grün!, sagte das Engelchen augenrollend zum Teufelchen in seinem Kopf.

      River ignorierte es und drückte eine Portion Duschgel in seine Hand, während Matt sich weiter rhythmisch an ihm rieb. Dann verteilte er es geschickt auf seinem Loch und hatte kurz darauf auch Matts harten Schwanz in der Hand, den er wie zufällig bestrich. Vermutlich dachte Matt, er würde ihn nur waschen oder vielleicht auch wichsen.

      „Denkst du, wir können so kommen?“, flüsterte ihm Matt ins Ohr, als er gerade die Eichel zu seinem Loch dirigierte. Noch schien Matt keine Ahnung zu haben, was er vorhatte.

      „Bestimmt“, brummte River.

      „Aaah! Oh … mein … Gott! Sorry, Babe“, stammelte Matt.

      River stöhnte unterdrückt, als Matts Eichel fast problemlos in ihn eindrang. „Nicht zurückziehen!“

      „Was? Aber …“

      „Bitte!“

      „Oh mein Gott“, flüsterte Matt erneut, während seinen Körper ein merkliches Zittern durchlief.

      River drehte den Kopf und rieb sein Gesicht an Matts. Dessen Augen waren geschlossen, der Mund stand halb offen. Verzückt, verwirrt, erregt.

      „Bitte fick mich!“

      „Babe … ich, äh, hab absolut СКАЧАТЬ