Название: I will pay for you – Eigentum eines Stars | Erotischer Roman
Автор: Joleen Johnson
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783966417051
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Dieser fiel auf mich und wieder spürte ich seine ausgeprägte Erregung auf mir. Der Blondschopf löste sich von mir und ich öffnete nun meine Augen, um zu sehen, was er als Nächstes tat.
Er krabbelte an mir herunter und ließ seine Zunge über meinen nackten Bauch wandern. Immer wieder zeichnete er Kreise auf meiner Haut und hinterließ eine kalte, nasse Spur. Als er dann noch mit seiner Zungenspitze mehrmals in meinen Bauchnabel stieß, reckte ich ihm mein Becken entgegen. Ich wollte und konnte nicht mehr. Die Erregung war einfach ins Unermessliche gestiegen und nahm Besitz über sämtliche meiner Sinne.
»Nicht so hastig, Sophia«, mahnte er mich und drückte mich wieder Richtung Bett.
Seine Zunge kreiste um meinen Bauchnabel. Runde um Runde zog er seine Spur weiter, bis er sie wieder hineinstieß und ich erneut keuchte. Ich sah, wie er sich aufrichtete und von mir herabstieg. Seine Finger strichen über den Bund meines Rockes, während er mich unentwegt ansah. Sah er das Feuer in meinen Augen brennen? Merkte er, wie sehr ich ihn wollte?
Scheinbar ja, denn er grinste und befahl mir, mein Becken hochzuheben, sodass er mich meines Rockes und meines Slips entledigen konnte.
Nackt wie Gott mich erschaffen hatte, lag ich nun vor ihm.
Sein lüsterner Blick und dass er sich mit der Zunge über seine Lippen leckte, zeigte mir, dass ihm der Anblick wohl gefallen musste.
Er positionierte sich zwischen meinen Beinen, welche er sanft auseinanderschob und begann Küsse auf meinem Venushügel zu verteilen.
Hin und wieder biss er auch sanft in die Haut, was einen weiteren Schwall der Erregung durch meinen Körper zucken ließ.
Immer weiter näherte er sich mit dem Mund meiner empfindlichsten Stelle und als er seine Zunge endlich über meinen Kitzler lecken ließ, gruben sich meine Hände in seine Haare und ein lautes Stöhnen meinerseits brach die Stille im Raum.
Er tat es immer wieder, züngelte leicht darüber, nur um dann wieder von mir zu lassen, und brachte mich damit um den Verstand. Sanft zog er mit seinem Mund an meinen Schamlippen, lutschte sie und leckte dann endlich wieder meinen Kitzler. Je schneller er das tat, desto unregelmäßiger wurde mein Atem. Ich merkte, wie mein Blutdruck ins Unermessliche stieg, und mein Kopf war benebelt von dem Gefühl, welches er in mir auslöste. Jedes weitere Stöhnen war lauter als das zuvor und ich spürte, wie ich immer weiter an die Klippe der Lust kam.
Ich näherte mich dem befreienden Gefühl und zwischen meinen Schamlippen wurde es immer feuchter. Doch kurz bevor ich kam, löste sich Adrian von mir und ich raunte enttäuscht über dieses unbefriedigende Gefühl.
»Der Spaß ist noch nicht vorbei«, hauchte der Sänger und steckte im nächsten Moment einen seiner Finger in mich. Noch ehe ich mich an diesem Gefühl, dass nun endlich wenigstens ein Körperteil des Blonden in mir war, erfreuen konnte, zog er ihn auch schon wieder heraus.
Zeit zum Beschweren gab es jedoch nicht, denn er stieß sofort wieder fest in mich. Dieses Spiel setzte er eine Zeit lang fort, bis er einen zweiten Finger dazu nahm und meine Lustgrotte dehnte.
»Allein wenn ich mir vorstelle, dass mein Penis statt meiner Finger in dir ist …«, keuchte er und ich merkte, dass auch seine Stimme vor Erregung zitterte.
»Stell es dir nicht nur vor, mach es endlich«, antwortete ich barsch und öffnete meine Augen, um seine Reaktion sehen zu können.
Doch da er genau in diesem Moment wieder seine Finger in mich stieß, schaffte ich es nicht mehr ihn anzusehen, sondern schloss genießerisch meine Lider, um das Gefühl, welches er in mir auslöste, vollends auszukosten.
»Sieh an, in dir steckt wirklich ein ziemliches Feuer«, lachte er und zog seine Finger nun wieder komplett aus mir heraus. Er drückte einen Kuss auf meinen Kitzler und ich spürte, wie sich das Bett unter seinen Bewegungen hob und wieder senkte.
Als ich meine Augen öffnete, sah ich, wie er sich gerade seines T- Shirts entledigte, und setzte mich auf. Da ich diejenige sein wollte, die ihn auszog, krabbelte ich auf ihn zu und setzte mich vor ihm auf meine Füße.
Dabei spürte ich, dass ich wirklich schon richtig nass war. Aber es wunderte mich auch nicht, so scharf wie Adrian mich machte.
Mit nervösen Fingern fummelte ich an seinem Gürtel herum, doch seine Hände stoppten mich dabei. Schnaubend ließ ich von ihm und beobachtete ihn dabei, wie er sich nun Hose samt Boxershorts auszog. Sofort streckte sich mir seine Erregung entgegen und da er vor mir stand, befand sie sich auch genau in der Höhe meines Gesichtes. Ohne groß nachzudenken, überbrückte ich die kurze Distanz und leckte einmal um seine komplette Länge.
»Oh, fuck«, keuchte er und ich sah, wie nun er genießerisch seine Augen schloss.
Ich schmeckte seine Lusttropfen, was mich nur noch mehr anstachelte, und ich begann ihn tief in meinen Mund aufzunehmen. Zeitgleich legte ich meine Hand um sein bestes Stück und massierte es auf und ab, während ich ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte.
Nun war es Adrians Keuchen, welches durch den Raum hallte und das Pulsieren seiner Männlichkeit in meinem Mund brachte mich zu Höchstleistungen.
Immer schneller verwöhnte ich ihn, saugte und leckte, so gut ich konnte, bis Adrian mich fast grob von sich stieß.
»Fuck. Du bist so gut. Zu gut«, keuchte er und fuhr sich mit seiner Hand durch seine Haare.
Ich konnte kleine Schweißperlen auf seiner Stirn erkennen und freute mich darüber, den Sänger so ins Schwitzen gebracht zu haben.
Ich beobachtete ihn dabei, wie er in seiner Hose, welche am Boden lag, nach etwas suchte und als er im nächsten Moment ein Kondom Päckchen zwischen seinen Fingern hielt, zog sich mein Unterleib freudig zusammen.
Allein der Anblick, wie er das Kondom über seinen Penis rollte, brachte mein Blut zum Kochen.
Meine Lippen fühlten sich mit einem Mal so trocken an und ich leckte darüber, um sie anzufeuchten, was Adrian mit einem Keuchen quittierte.
»Mach das nicht, das sieht so heiß aus. Vor allem, wenn du kurz davor mit genau dieser Zunge an meinem Schwanz herumgewerkt hast.«
Seine Stimme klang fast wie ein Knurren und ich bemerkte, wie sein Brustkorb sich immer schneller hob und senkte.
»Und jetzt knie dich auf allen vieren hin, mit dem Kopf Richtung Polster«, herrschte er mich an und ich tat, wie mir geheißen.
Willig streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen und drückte meinen Oberkörper Richtung Bett.
Meine Hände vergrub ich ins weiße Laken, während ich gierig darauf wartete, ihn endlich in mir zu spüren. Doch als erstes fühlte ich, wie er mir einen Klaps auf den Po gab und meine Hüften packte.
»Selbst dein Arsch sieht zum Anbeißen aus«, raunte er und versenkte sich im nächsten Moment komplett in mir.
Meine Emotionen fuhren mit einem Mal Achterbahn. Ich zitterte, keuchte und grub meine Finger noch fester in das Laken, um nicht lauthals loszuschreien.
Dieses Gefühl, wie er mich vollkommen ausfüllte, СКАЧАТЬ