Название: I will pay for you – Eigentum eines Stars | Erotischer Roman
Автор: Joleen Johnson
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783966417051
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Was hatte mich denn geritten, dass ich so etwas sagen konnte, ohne auch nur annähernd rot zu werden? Vielleicht weil es einfach die Wahrheit war und ich ebenso ehrlich zu ihm sein wollte, wie er es zu mir war.
Wieder grinste er und ließ dabei die Schmetterlinge in meinem Bauch wild umherfliegen. So benebelt, wie ich mich fühlte, waren wohl auch die kleinen Flatterviecher, denn es fühlte sich so an, als wenn sie liebestrunken gegen meine Bauchdecke flogen.
»Dann würde ich sagen, du lässt dein sexy Outfit gleich an, denn das macht mich richtig scharf, schnappst dir deine Sachen und wir fahren endlich los.«
Ich nickte, woraufhin er zurückwich und sich an die kahle weiße Wand gegenüber der Tür lehnte.
Da ich zuvor meine Straßenklamotten schon zusammengelegt hatte, brauchte ich sie nur samt den Schuhen in meiner Tasche zu verstauen, auch wenn ich kurz überlegt hatte, meine hohen Pleaser gegen die bequemen Sneakers auszutauschen. Allerdings war ich mir sicher, dass mein Outfit dann ziemlich an Reiz verlor.
Nachdem ich mich von meinem Chef und meinen Kolleginnen verabschiedet hatte, folgte ich Adrian zu seinem Wagen, in dem tatsächlich sein Bodyguard auf ihn wartete. Was hatte der bitte die ganze Zeit über gemacht?
Doch weiter konnte ich mir darüber keine Gedanken machen, da der Sänger mich mit auf die Rückbank zog und anschnallte. Mit einer Handbewegung deutete er seinem Bodyguard, dass er nun fahren konnte. Dieser drehte das Radio leise auf und ich tippte darauf, dass es einfach ein Zeichen von Diskretion seinerseits war, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass er uns wegen der leisen Musik nicht hörte. Immerhin saßen wir genau hinter ihm.
»Ich kann nicht glauben, dass wir es nun endlich geschafft haben«, grinste er und legte seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Sofort begann meine Haut unter seiner Berührung zu kribbeln.
»Ja, das Schicksal schien es uns schwer machen zu wollen.«
Ich bemerkte aus dem Augenwinkel, dass Adrian mich anstarrte, doch ich konnte nicht anders, als seine Hand weiter zu beobachten, die meinen Oberschenkel immer weiter hinauf glitt, bis er unter meinem Rock verschwunden war. Seine Fingerspitzen berührten vorsichtig den Stoff meines Slips, was ihn kurz seufzen ließ.
»Ich hatte gehofft, du hättest darunter nichts an.«
Unter dem kurzen Rock? Dann hätte man beim Tanzen sicher des Öfteren meine intimste Stelle gesehen. Ob ihm das so lieb gewesen wäre?
Erst jetzt bemerkte ich, dass der Sänger gar nicht angeschnallt war, denn er positionierte sich nun so auf seinem Platz, dass er ein leichtes Spiel mit seinen Fingern an meinem Slip hatte.
Immer wieder strich er über den Stoff und berührte dadurch auch gleichzeitig meine Schamlippen.
Ein leises Keuchen drang aus meiner Kehle und ich wollte gar nicht wissen, was sein Bodyguard sich dachte. Oder war es für ihn etwas Alltägliches, Adrian so mit einer Frau zu sehen?
Schnell versuchte ich diesen Gedanken wieder beiseitezuschieben. Das war nun wirklich etwas, woran ich gerade nicht denken wollte. Die streichelnden Bewegungen seiner Finger wurden immer schneller und fester und obwohl ein Stück Stoff ihn von meiner geschwollenen Lustknospe trennte, wuchs die Begierde in mir ins Unermessliche.
Ich wand mich auf meinem Sitz hin und her und wünschte mir, ich könnte den Gurt öffnen, um meinem Verlangen mehr Ausdruck zu verleihen.
Doch Adrian schien schon seine Gründe gehabt zu haben, dass er mich anschnallte und sich selbst in Freiheit ließ.
»Ich mag das, wenn deine Wangen vor Lust erröten und dein Mund leicht geöffnet ist«, raunte er und lehnte seine Nasenspitze gegen meine Wange.
»Dein Keuchen macht mir Lust auf mehr und ich wünschte, ich könnte dich jetzt sofort meinen Namen stöhnen hören.«
Er verwickelte mich in einen langen, sinnlichen Kuss, während er seine Streicheleinheiten unentwegt fortsetzte.
»Aber glaub mir, das wirst du heute noch, dafür sorge ich«, fügte er zwischen zwei Küssen hinzu und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde.
Allein sein Reden, seine Stimme! Was an dem Typen war eigentlich nicht erotisch?
»Adrian, wir sind da«, unterbrach uns plötzlich eine tiefe, männliche Stimme. Als ich aus den Scheiben des Autos blickte, konnte ich die Tiefgarage des Hotels erkennen.
Die Fahrt kam mir so kurz vor, dass ich es erst gar nicht glauben konnte.
»Danke.« Adrian öffnete meinen Gurt und stieg aus, um im nächsten Moment an meiner Türseite zu stehen und mir diese zu öffnen.
Steckte in ihm also auch ein kleiner Gentleman?
»Komm, Sophia.« Er reichte mir seine Hand, welche ich dankbar annahm.
Meine Beine fühlten sich auf dem Weg zum Fahrstuhl an wie Wackelpudding und ich hoffte nur, mir die Peinlichkeit zu ersparen, dass ich hinflog.
Zum Glück fuhren wir ohne Unterbrechung direkt mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk, wo sich Adrians Suite befand.
Schnell und trotzdem mit einer eleganten Ruhe, mit der ich heute sicherlich nicht mehr prahlen konnte, öffnete er die Tür und ließ mich als erstes eintreten, ehe er mir folgte.
Gerade als ich den Wohn- und Schlafbereich betrat und mit einem Auge auf das große Bett schielte, stand er auch schon vor mir. Seine Nähe war das Einzige, was ich wahrnahm. Nichts außer ihm war nun präsent für mich. Seine Hände legten sich um meine Hüften und er drückte mich so fest an sich, dass ich Zeuge seiner Geilheit wurde. Die Beule in seiner Hose, die sich gegen meinen Unterleib presste, sagte mehr als tausend Worte. Als wäre ich zuvor nicht schon erregt genug gewesen, wünsche ich mir nur noch mehr, ihn endlich zu spüren.
Seine Lippen fanden schnell die meinen und unsere Zungen lieferten sich ein heißes Gefecht, während seine Finger an dem Verschluss meines BHs herumfummelten. Er schien geübt darin zu sein, denn er schaffte es in Rekordzeit, mich von dem lästigen Stoff zu befreien, doch leider löste er sich dabei auch von meinen Lippen. Mein BH fiel achtlos zu Boden, während er mit erregtem Blick auf meinen Busen starrte. Langsam leckte er sich über seine Lippen und legte seine Hände um meine Oberweite.
»Wie perfekt sie sind«, raunte er und begann sie kräftig zu massieren.
Ich stöhnte leise und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen.
Seine warmen Hände fühlten sich so gut an und ich schloss meine Augen, um das ganze vollends zu genießen. Das nächste, was ich spürte, war seine Zunge, die über meine Nippel leckte.
Sofort stellten sie sich unter der Berührung auf und er knabberte und lutschte daran. Ein weiteres Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Meine Brustwarzen wurden zunehmend härter. Langsam und quälend saugte er von meinen Brüsten hinauf über meinen Hals, wo er kurz hineinbiss und dann seinen Weg fortsetzte.
Er stoppte an meinem Ohrläppchen, welches er zwischen seinen Lippen durchzog und wanderte dann weiter bis zu meinem Mund, welchen er nun endlich mit seinem verschloss.
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