Название: Sexblättriges Kleeblatt
Автор: Max Nortic
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Vier-Sterne-Reihe
isbn: 9788711717912
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Sie spreizte sofort einladend die Oberschenkel und hob den Arsch vom Bett an.
Ray umschloß mit einer Hand eine ihrer kleinen, festen Brüste. Er streichelte die samtweiche Warze, dann wollte er sie in den Mund nehmen.
„Nein!” keuchte Sherry. „Nein! Keine Zeit! Ich bin auch so schon verrückt genug! Ich halte es kaum noch aus!”
Ray tastete behutsam nach ihr und zog scharf die Luft ein, als Sherry plötzlich mit einem jähen Ruck die Hüften nach oben reckte.
Sherry verzerrte das Gesicht und stieß einen leisen Schrei aus. Im nächsten Moment verkrampften sich ihre Beine um seine Oberschenkel. Sie preßte ihren feuchten, fieberheißen Körper an seinen Leib, umarmte ihn wild und leidenschaftlich und begann schließlich sogar leise vor sich hin zu weinen, als beide nun in gleichmäßigem Rhythmus langsam zu arbeiten anfingen.
Sherry preßte ihre brennenden Lippen auf seinen Mund, rammte ihre Zunge zwischen seine Zähne, saugte seine Zunge in den Mund und umkreiste sie mit der eigenen heißen Zunge. Sie drückte ihre kleinen, festen, prall geschwollenen Tittchen an seine Brust, verkrampfte die Oberschenkel und zerkratzte seinen Rücken mit den Fingernägeln, bis er schließlich laut dagegen protestierte. Tränen strömten Sherry übers Gesicht, während sie sich wie eine Wahnwitzige unter ihm wand und hin und her warf. Immer wilder, immer heftiger, immer ruckartiger rammte sie ihre Hüften nach oben.
Mit schier übermenschlicher Willenskraft brachte es Ray fertig, seinen Körper zu ruhigem, ständigem Tempo zu zwingen. Er gestattete sich nicht, seiner eigenen wilden Erregung nachzugeben und ihr zu unterliegen. Seine jahrelangen Erfahrungen mit Frauen befähigten ihn, selbst im Liebesakt eine gewisse kühle Zurückhaltung zu bewahren, die ihn in die Lage versetzte, das wonnige Gefühl für die Frau nach Belieben zu verlängern, bis sie wieder und immer wieder in Ekstase geraten war … bis zum Punkt restloser Erschöpfung.
Aber bei Sherry drohte ihn diese Zurückhaltung im Stich zu lassen. Nur seiner eisernen Willenskraft war es zu verdanken, daß er seine eigene wilde Erregung noch einigermaßen im Zaume halten konnte, um sein Versprechen der Frau gegenüber halten zu können und wirklich großzügig und freigebig zu sein.
Dieses elektrisierende Gefühl, das ihr seidenglattes, pulsierendes Fleisch, ihre feuchten, eifrigen Oberschenkel, ihre wahnwitzig zuckenden Hüften auch bei Ray auslösten, peitschte ihn einem tobenden Höhepunkt entgegen, der jeden Augenblick zu explodieren drohte.
Ray spürte, wie sich ihre kleinen, prallen Arschbacken in seinen Händen wanden, wie sie zuckten und zitterten und bebten.
Er knirschte unwillkürlich mit den Zähnen, als er diese fantastische Muskelkraft spürte, die Sherry nun zwischen ihren Oberschenkeln spielen ließ. Dieses Treiben jagte wollüstige Schauer über seinen Rücken.
Sherry reckte ihre Hüften hoch vom Bett auf und ließ sie zuckend rotieren, bis Ray vor Lust stöhnte. Dann begann sie mit einer ganzen Reihe wilder, kreisender Bewegungen. Bei jedem atemberaubenden Wechsel der Empfindung schrie Sherry scharf auf, vergrub ihre Zähne in seine Schulter und riß mit beiden Händen seinen harten, verkrampften Hintern bei jedem Abwärtsstoß seines Körpers beinahe wütend an sich.
Endlich krümmte Sherry ihren Rücken mit einem jähen Ruck durch, schauerte wild zusammen, stieß einen schrillen, durchdringenden Schrei schierer Ekstase aus und rammte ihren Unterleib heftig gegen sein Becken.
Da vergaß auch Ray jegliche Zurückhaltung und Selbstbeherrschung. Er ließ seiner eigenen Flut der Leidenschaft die Zügel schießen und gelangte mit erschütternder Wucht zur Entspannung.
Eine Minute später sackte Ray unter lautem Stöhnen auf Sherry zusammen und blieb zunächst regungslos liegen. Nur verschwommen nahm er wahr, daß sie immer noch schluchzte … daß ihre Hüften immer noch leise zuckten. Nachdem sein eigenes Lustgefühl allmählich verebbte, spürte er zum ersten Mal den scharfen, brennenden Schmerz der Kratzwunden auf seinem Rücken, wo Sherry ihn mit den Fingernägeln bearbeitet hatte.
Ray stemmte sich von Sherry hoch und starrte nach unten in ihr Gesicht, das von der Nachttischlampe erhellt wurde. Sherrys Augen zeigten einen leicht glasigen Ausdruck; ihr Gesicht war verzerrt, und ihre Lippen bewegten sich lautlos.
„He, alles in Ordnung mit dir?” fragte er besorgt.
Sherry seufzte, öffnete blinzelnd die Augen, blickte zu ihm empor und grinste schließlich.
„Ich bin noch immer nicht so ganz bei mir”, sagte sie. „Wumm! Das war vielleicht der Gipfel! Was hältst du von einem da capo?”
Animalisch! dachte Ray erneut und voller Widerwillen. „Laß mich doch mal deine Hände sehen!” sagte er ziemlich scharf.
Jetzt erst zog Sherry ihre Hände von seinen Arschbacken zurück und hielt sie ihm, die Handflächen nach außen, entgegen.
Ray griff danach und brachte sie in den Schein der Nachttischlampe.
Es war Blut an den Fingernägeln.
„Tut mir leid”, sagte sie, aber es hörte sich gar nicht so an, als ob es ihr wirklich leid täte. „Aber das ist alles nur deine Schuld, Liebster. Ich meine … ich hatte dich ja gebeten, lieb und gut zu mir zu sein … aber … ich hatte natürlich nicht erwartet, daß du so gut sein könntest! Du bist ja weiß Gott eine richtige Maschine, Ray! Und wie war ich, hm? Auch ganz gut, was?”
Ray starrte ihr ins Gesicht, das so trügerisch mädchenhaft aussah und nur von dem zynischen Ausdruck in den grünlich schillernden Augen verraten wurde.
Von dieser kleinen, zierlichen Frau ging etwas Gefährliches aus, so daß Ray sich plötzlich höchst unbehaglich fühlte. Ihm war alles andere als wohl in ihrer unmittelbaren Nähe. Sie war total … er suchte nach einem passenden Ausdruck … total verkommen. Er spürte, daß sie alles, einfach alles tun würde, nur um ihr eigenes wahnwitziges Verlangen stillen zu können.
„Du warst ganz schön wild”, gab er zu. „Aber jetzt pinsele mir erst mal ein bißchen Jod auf den Rücken, ja?”
„Oh, der arme Junge wurde verletzt”, murmelte sie, grinste ihn aber dabei übermütig-spitzbübisch an. Dann glitt sie unter ihm hervor und verließ das Schlafzimmer. Ihre Arschbacken wippten beim Gehen aufreizend hin und her. Leise klappte die Badezimmertür hinter ihr zu.
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