Название: Die harte Lust des wilden Westens | Erotische Geschichten
Автор: Vera Seda
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783750700857
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»Salif, es ist Zeit, dir etwas zu erzählen«, begann Mara leise. Sie atmete tief ein und begann zu erzählen. »Meine Tante hat mich gezwungen, Männer mit dem Mund zu bedienen. Sie hat dafür eine Menge Geld verlangt. Sie sagte zu mir, es wäre erforderlich, dass ich das Geld für meine und ihre Überfahrt nach Amerika verdiente. Und da ich sonst zu nichts zu gebrauchen sei, wäre es meine Arbeit, auf diese Weise Geld zu beschaffen. Sie wickelte die Finanzen ab und ich musste…« Sie schloss kurz die Augen und stöhnte bei der Erinnerung an die Männer, die sie mit ihren Schwänzen in ihrem Mund gequält hatten.
Als sie Salif wieder in die Augen schaute, fügte sie hinzu: »Ich habe es nicht freiwillig getan, bitte, glaub mir das, Salif. Die Männer und meine Tante hatten mich unter Schlägen gezwungen. Meine Tante ist mit Männern in meine Kammer eingedrungen. Die haben mich festgehalten und in Anwesenheit meiner Tante auf diese Weise benutzt. Es war eine schlimme Zeit für mich, denn diese Vorfälle häuften sich. Es dauerte nicht lange und die Männer kamen mit meiner Tante täglich zu mir. Wenn ich mich wehrte, haben sie mich gefesselt und geschlagen. Egal, was ich gemacht habe, sie haben mich benutzt, um ihre Lust an mir zu stillen. Mit der Zeit habe ich gelernt, ihre Wünsche zu erfüllen. Auch, wenn ich es nicht gerne tat, habe ich es letztlich getan, um nicht noch mehr gequält zu werden. Meine Tränen haben niemanden interessiert. Als ich mich nicht mehr gewehrt habe, hat meine Tante diese Abende zum fixen Bestandteil meines Tagesablaufes gemacht. Die Männer kamen meist abends, ab und zu auch während des Tages. So habe ich gelernt, Männer mit meinem Mund zu befriedigen. Ich lag meist auf meinem Bett, mein Kopf war über die Kante überstreckt und die Männer benutzten meinen Mund. So lernte ich, es auch zu ertragen, dass sie sehr tief in meinen Mund eindrangen. Manche von den Männern waren brutal, aber ein paar wenige zeigten mir das, was Männer auf diese Weise begehren. Salif, ich möchte dem Kapitän helfen! Immerhin hat auch er heute getrickst, dass ich deine Frau werden konnte. Ich denke, er hat sich damit eine kleine Unterstützung verdient.«
Überrascht sah Salif auf den Kapitän, der fragend auf Mara blickte.
»Du hast es gewusst?« Die Stimme des Kapitäns klang gepresst.
»Was?«, fragte Salif.
»Später«, flüsterte Mara. Sie erhob sich und ging nackt, wie sie war, zum Kapitän. Sie war anmutig in ihren Bewegungen und der Kapitän bewunderte den Körper der Frau, die sich vor ihm auf den Boden kniete. Beide Männer sahen, dass Salifs Samen aus ihr floss und auf den Boden tropfte. Auf ihren Innenschenkeln klebte Blut, das ihre eben verlorene Unschuld bezeugte. Sie sah verrucht aus. Und sie war unbeschreiblich schön!
»Gott, bist du heiß«, keuchte der Kapitän.
»Salif, verriegle die Kajüte«, befahl der Kapitän flüsternd. »Ich will keinen ungebetenen Besuch hier, während ich dieses edle Geschenk empfange.«
Mara nahm die verkrampften Hände des Kapitäns, mit denen er seinen Schwanz bearbeitet hatte und löste sie zärtlich von seinem harten Penis. Dann blickte sie ihm in die Augen.
»Entspannt Euch«, sie lächelte ihn an. »Man sagte mir, dass Frauen das besser könnten, als raue Männerhände. Ich trete gerne den Beweis an.«
Sie zwinkerte ihm frech zu und stülpte ihren Mund über seine Schwanzspitze. Zärtlich begann sie, daran zu saugen. Der Mann warf den Kopf nach hinten und stöhnte. »Gut«, flüsterte er. »Du bist gut.«
Hingebungsvoll leckte und massierte Mara den Schwanz des Mannes. Beide Männer erkannten ihre Erfahrung.
»Wie oft hat deine Tante das von dir verlangt?«, fragte der Kapitän mit rauer Stimme.
»Jeden Abend, oft bis zu zehn Mal«, flüsterte Mara und widmete sich weiter ihrer selbst gewählten Aufgabe.
»Sie hat wirklich von dir verlangt, die Männer mit dem Mund zu befriedigen?«, fragte Salif verwirrt nach. Er war bestürzt.
Mara antwortete nicht und lächelte den Kapitän an, als sie seinen Schwanz tief in ihren Mund aufnahm. Der Mann packte ihre Haare und presste ihren Mund ganz auf seine Härte. Sie hielt den Blickkontakt mit ihm. Als er sie freigab, holte sie tief Luft.
»Sie ist gut«, stöhnte Salif hinter ihr. Er streichelte ihren Körper, während sie den Kapitän bediente.
Mara drehte sich Salif so zu, dass er ihre Scheide erreichen konnte. Er verstand. Mit den Fingern drang er in sie ein und fickte sie.
»Mehr«, keuchte Mara.
Sofort schob Salif noch einen Finger mehr in sie hinein und bewegte seine Hand in eindeutiger Weise. Sie war so heiß. Ihr Saft floss ihm entgegen und er sah, dass sie bereit war, ihn noch einmal aufzunehmen.
Als Salif den Blick zum Kapitän hob, sah er, dass Mara seinen Schwanz entlang leckte und seine Hoden verwöhnte. Gott, war das, was sie machte, geil. Sie hatte offensichtlich einschlägige Erfahrung gesammelt und trotzdem hatte sie ihm ihr Häutchen geschenkt.
Salif war hart und er richtete sich auf, um in sie einzudringen.
»Ich glaub es einfach nicht«, stöhnte der Kapitän.
Bevor er den Höhepunkt erreichte, ließ Mara von ihm ab. Sie sah Salif in die Augen. »Darf er mit dir zusammen?«, fragte sie ihn.
Salif war überrascht. »Willst du das?«, fragte er.
»Ich … Meine Tante verlangte viel mehr von mir. Sie befahl mir auch, dass ich Männer in meinem hinteren Löchlein aufnahm«, erklärte sie. »Die meisten waren nicht so gut gebaut wie ihr beide, aber da ich jede Nacht in dieser Öffnung benutzt wurde, wäre es vielleicht möglich, dass ich den Kapitän in meinem zweiten Löchlein aufnehmen könnte. Wir könnten zusammen…« Sie schloss die Augen.
»Du könntest uns beiden eine große Freude machen, Mara«, sagte Salif leise. »Der Kapitän und ich haben bereits Frauen auf diese Weise gemeinsam benutzt. Du wirst mit uns zufrieden sein, denn wir beherrschen dieses Lustspiel«, versprach er. »Wenn du das willst, Mara, dann zeigen wir dir, wie schön diese Erfahrung für eine Frau sein kann«, ergänzte er.
Seine Stimme war zwar ein leises Flüstern, aber in ihr hallte jedes seiner Worte wie ein Donner. Ihr Puls raste und sie lächelte unsicher Salif an.
»Ich glaub, ich will. Gerne«, gab sie zu.
»Wie haben es die Männer mit dir gemacht?«, fragte nun der Kapitän.
»Ich musste mich vor sie hinknien. Aber einmal hat ein Mann verlangt, dass ich mich rücklings auf ihn legte. Er ist in mich eingedrungen und hat mich von unten gestoßen. Das habe ich als aufregend empfunden – auch deshalb, weil er dabei meine Perle gestreichelt hat. Ich habe mir gedacht, dass du, Salif, dann von oben in meine andere Öffnung kommen könntest.« Sie klang nervös.
Der Kapitän beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge versank in ihrem Mund, spielte mit ihrer Zunge und nahm ihr fast den Atem. Wie berauschend es war, diesen Mann zu küssen.
»Genauso machen wir es, Mara. Ganz genauso. Ich kann gut in dich stechen, wenn ich unter dir bin, und Salif wird dich ficken, dass dir Hören und СКАЧАТЬ