Название: Die harte Lust des wilden Westens | Erotische Geschichten
Автор: Vera Seda
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783750700857
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Dann begann er langsam, seine frisch angetraute Gemahlin zu entkleiden. Jedes Stück Haut, das er freilegte, küsste er andächtig. Sie hatte wenig Gewand, daher stand sie bald völlig nackt vor ihm.
Sie war schön. Ihr flachsblondes Haar fiel ihr bis zu den Hüften, als er es öffnete.
So wunderschönes, weißblondes Haar hatte er noch nie gesehen. Sie war das komplette Gegenteil von ihm. Seine Haut war schwarz – ihre weiß. Sein Haar war kurz und gekraust, ihres lang und gewellt. Salif wickelte sich eine Strähne um die Hand und bewunderte den Kontrast des Haares und seiner Haut. »Du bist noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe«, stellte er bewundernd fest.
Seine Hand glitt über ihren langen Hals, über ihre Brüste, wanderte zu ihrer Scham, zu ihren Schenkeln.
»Und du gehörst jetzt mir«, flüsterte er mit rauer Stimme. Er küsste vorsichtig ihren Mund und danach ihren Hals. Mara bebte unter seinen zarten Berührungen.
»Ich werde auf diesem Altar mein Opfer bringen.« Er legte seine große schwarze Hand auf ihren Unterbauch.
Sie hielt den Atem an. »Ich habe Angst«, flüsterte sie.
»Ich werde ganz vorsichtig sein«, versprach er.
Er schüttete das heiße Wasser in den Zuber, dann hob er sie hinein. Mara schloss die Augen und genoss das warme Wasser. »Mein Gott, ist das angenehm«, hauchte sie.
Salif kniete neben dem Zuber und wusch ihren Körper. Mit einer Hand hielt er sie. Darauf lag sie und schwebte im Wasser, als er sie mit der zweiten Hand einseifte. Er streichelte ihre Haut – und er gestand sich ein, dass sie ihm außerordentlich gut gefiel. Bewundernd stellte er fest, dass Maras Schönheit die von Alma weit übertraf. Sie war nicht nur schön anzuschauen. Ihr Herz war gütig und das machte sie noch viel begehrenswerter als alle anderen Frauen, denen er bis jetzt begegnet war. Seine Hand wanderte zu ihrer Scham, die er zärtlich berührte und erregte. Seine Lippen fanden ihre Brüste und sie keuchte überrascht auf, als er seine Zunge dazu benutzte, ihre bereits harten Spitzen sanft zu streicheln.
Mara ließ es geschehen, erlaubte ihm, sie zu berühren, wie es ihm gefiel. Er war nun ihr Mann und hatte ein Recht auf sie. Jedenfalls war das der Standpunkt, den ihr ihre Tante immer vorgetragen hatte.
Sie schloss die Augen und erinnerte sich an die Männer, die sie bis jetzt berührt hatten. Dieses Mal war die Berührung angenehm und sie gab sich freiwillig diesem Mann hin. Kein Zwang, kein Drohen, keine Schläge, kein Überwinden. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte es sich richtig an, dass ein Mann sie berührte. Mara blickte Salif an. »Das ist angenehm«, gestand sie.
»So soll es auch sein, Mara«, murmelte er und küsste sie sanft auf die Lippen. Wie weich sie waren. Sie öffnete sich seiner Zunge. Als er ihre Lippen freigab, ging ihr Atem heftig.
»Ich verdanke dir mein Leben«, flüsterte Salif. »Ich will dich verwöhnen. Lass dich treiben.«
»Wie macht man das?«, fragte Mara.
»Du brauchst nichts zu machen. Ich werde dir sagen, wie du dich verhalten sollst. Befolge einfach, was ich dir sage.« Salifs Stimme wurde heiser.
Dieser schöne Frauenkörper erregte ihn. Er gestand sich ein, dass Mara in ihrer Nacktheit ihm immer besser gefiel. Ihre Brüste waren größer, ihre Hüften geschwungen. Sie war der Inbegriff von Weiblichkeit. Ihre prachtvoll gerundeten Pobacken luden ihn ein, danach zu greifen, sie zu kneten, Mara daran an seinen Körper zu drücken, Mara genau dort festzuhalten, um in sie einzudringen. Fast hätte Salif gestöhnt, als er sich vorstellte, in ihre nasse Weiblichkeit einzutauchen.
Ohne Mara wäre er jetzt tot, ins Meer geworfen und wahrscheinlich bereits von den Haien zerfetzt. Aber Mara war aus der Reihe der Zuseher hervorgetreten, hatte Einspruch erhoben und als es keine andere Lösung gegeben hatte, hatte sie ihn einfach geheiratet. Sie hatte seine Strafe abgewendet und dafür ihre Freiheit gegeben. Für immer war sie an ihn gebunden. Jetzt lebte er und nicht nur das. Er hatte dieses gütige und wunderschöne Wesen zu seiner Frau bekommen. Sein großer Schwanz war hart. Er würde heute nicht sterben, aber er würde diese junge Frau, die hier willig in seinen Armen lag, zu seinem Weib machen und ihr vielleicht neues Leben in den Leib pflanzen.
Mit einem Finger drang er in ihr Löchlein ein. Mara biss sich auf die Lippen.
Zufrieden stellte er fest, dass sie bereits tropfend nass war. »Du willst mich auch«, grinste er.
»Ich weiß es nicht, aber ich denke schon. Mein Körper reagiert eigenartig auf das, was du mit mir machst«, keuchte sie.
Seine Lippen berührten erneut ihre Brustwarzen. Sie schnappte nach Luft, als er daran saugte. Seine großen, wulstigen Lippen fühlten sich wundervoll an. Als er aber begann, sie mit der Zunge zu streicheln, wurde Mara unruhig.
»Das… oh Gott!« Mara legte den Kopf in den Nacken und drückte sich den Lippen ihres Mannes entgegen. So sah sie nicht, dass der Kapitän leise zurückgekommen war.
Dieser setzte sich auf sein Bett und sah den beiden jungvermählten Leuten interessiert zu. Mara war wunderschön in ihrer Nacktheit. Er hatte es vermutet. Sie war in ihrer Weiblichkeit perfekt. Sie passte perfekt in die großen Arme des Mannes, der mehr und mehr ihren Körper erforschte und sie mit ihrer Lust konfrontierte. Ihr Körper antwortete – sie schmolz in den Armen seines Freundes dahin wie Wachs in der Wärme. Wie gerne hätte er selbst Mara auf diese Weise verwöhnt und danach auf sein Bett gelegt, um ihren Körper in Besitz zu nehmen. Aber das war nun nicht möglich. Dafür war sein bester Freund gerettet. Er akzeptierte die Wendung in der Geschichte, wenngleich er sie bedauerte.
»Es… fühlt sich so gut an«, flüsterte Mara mit geschlossenen Augen.
»Es ist auch für mich gut, Mara«, antwortete Salif. Er lächelte dem Kapitän zu.
»Mara, hast du schon mit einem Mann geschlafen?«, fragte Salif.
»Wäre das wichtig für dich?«, Mara blickte fragend auf zu Salif.
»Nein«, antwortete er ehrlich.
»Dann ist es egal, oder?« Ihre Lippen bebten.
Überrascht hob der Kapitän eine Augenbraue. Hatte Alma also recht gehabt? Wollte sie durch diese Hochzeit etwas verbergen?
»Mara, falls du keine Jungfrau mehr bist, werde ich das niemals verraten«, versprach Salif.
Mara schüttelte den Kopf. »Ich habe so große Angst, Salif«, gab sie erneut zu.
»Ich werde dir jetzt einfach einmal die Haare waschen«, lenkte Salif sie ab.
»Wirklich?« Sie sah zu ihm auf. »Tut man das in der Hochzeitsnacht?«
Er lachte. »Ich weiß es nicht. Normal nicht, denke ich, aber ich glaube, dass du dich ein bisschen entspannen solltest«, verriet ihr Salif grinsend. »Dich auf diese Weise zu verwöhnen, könnte dir dabei vielleicht helfen.«
Sie schloss wieder die Augen, fühlte Salifs Hände an ihren Haaren, die Seife, die wundervoll duftete, Salifs kreisende Bewegungen und das warme Wasser aus einem Krug, mit dem er die Seife aus СКАЧАТЬ