Die harte Lust des wilden Westens | Erotische Geschichten. Vera Seda
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Название: Die harte Lust des wilden Westens | Erotische Geschichten

Автор: Vera Seda

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783750700857

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СКАЧАТЬ sie auf das Leintuch auf dem Boden. Mit einem zweiten deckte er sie zu.

      Dann zog er seine Kleidung aus. Als Mara seine eindrucksvolle Männlichkeit erblickte, die groß, lang und dick von ihm abstand, keuchte sie auf.

      »Gott, du bist zu groß für mich«, flüsterte sie mit zitternder Stimme.

      »Ich habe bereits mit Frauen geschlafen und sie haben mich alle aufgenommen«, sagte er beruhigend. Er wusch sich rasch und kam dann zu ihr.

      »Wir müssen warten«, versuchte sie abzulenken. Den Kapitän hatte sie noch nicht bemerkt.

      »Denk nicht daran, dass der Kapitän noch kommt«, sagte Salif leise. Er zog das Leintuch zur Seite und betrachtete den schönen, weißen Körper seiner Frau.

      »Mara«, er streichelte sie zärtlich. »Es tut nur am Anfang weh, wenn ein Mann mit einem überdurchschnittlich großen Geschlecht in eine zarte Frau eindringt. Es ist die Dehnung, die der Frau zusetzt. Wenn du dich darauf einlässt, dann wird der Schmerz nur kurz sein. Du darfst mich immer unterbrechen. Und ich werde es ganz langsam beginnen. Hab keine Angst vor mir, meine Schöne.« Er küsste sie auf den Mund.

      »Salif«, keuchte sie. »Falls es nicht klappen sollte… ich meine…« Sie bebte am ganzen Körper.

      »Schhh. Es wird klappen, Mara. Möchtest du auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegen?«, fragte Salif.

      »Geht das auch, wenn ich auf dem Bauch liege?«, fragte Mara.

      Salif grinste. Er nahm drei dicke, weiche Polster, die er vorbereitet hatte und legte sie neben Mara übereinander auf den Boden.

      »Lege dich so darauf, dass dein Hinterteil ganz oben liegt.« Er grinste, als sie errötete.

      »Mara«, er streichelte ihre Wangen. »Eheleute spielen gegenseitig mit ihren Körpern. Ich weiß nicht, welche Erlebnisse mit Männern du bis jetzt gehabt hast. Vielleicht waren diese Erfahrungen schlecht. Aber das tut nichts mehr zur Sache. Das ist Vergangenheit und geht mich nichts an. Nun bist du meine Frau. Vertrau dich mir an. Der Vollzug der Ehe kann sehr schön sein.«

      Sie blickte ihm in die Augen und nickte.

      Der Kapitän sah, dass Mara zitterte, als sie Salif gehorchte und sich bäuchlings über den Polsterberg legte.

      Er war entzückt von diesem runden Hintern, auf den er nun einen ungehinderten Blick hatte. Er merkte, dass er selbst auch hart in der Hose wurde, als Salif die wohlgeformten Pobacken des Mädchens knetete und auseinanderzog. Mara war noch viel schöner, als er es sich im Geheimen ausgemalt hatte. Sie zu beobachten, wie Salif mit ihr spielte, erregte ihn aufs Höchste.

      Salif lächelte ihm wissend zu, als er begann, die Pobacken kräftiger zu kneten. Der Kapitän war begeistert von dem erotischen Anblick. Der Kontrast zwischen weißer und schwarzer Haut war aufregend und erregend. Salif ging sehr vorsichtig mit seiner Braut um. Salifs schwarze Hände ließen ihre Haut leuchten, denn da Salif von sehr dunkler Farbe war, kam ihr Weiß noch mehr zum Vorschein. Es war ein besonderes Vergnügen, die Berührungen – und ihre Reaktion darauf – zu beobachten.

      »Ich werde deine Spalte vorbereiten, Mara«, sagte der Schwarze zärtlich.

      Mara nickte. Sie schrie kurz auf, als Salif begann, sie zu lecken. Salifs Zunge drang in ihre Scheide ein. Er leckte über die Klitoris und arbeitete sich nach oben, bis zu ihrem Poloch. Er zog die Backen noch weiter auseinander und drang mit seiner Zunge tiefer in ihr Inneres vor.

      Mara wimmerte. »Bitte«, bettelte sie. »Was tust du?«

      »Ich mache dich bereit für mich«, versprach Salif. Seine spitze Zunge war unbarmherzig.

      »Aber doch nicht hier«, keuchte sie.

      »Doch, hier und überall. Lass es zu, Mara, genieße es«, flüsterte der schwarze Mann und begann erneut, sich ihrem Körper zu widmen. Intensiv nahm er sich ihre Spalte vor, in die er bald seinen harten Schwanz stoßen würde. Erstaunt stellte er fest, dass sie seine Finger überraschend leicht in ihrem Poloch aufnahm. Doch er nahm es einfach hin, dachte nicht darüber nach und leckte ihr nasses Löchlein.

      Als ihr Saft reichlich floss, kippte er sie vom Polsterberg, rollte sie auf den Rücken und legte sich auf sie.

      Er küsste sie leidenschaftlich, streichelte ihren Körper, massierte ihre Brüste. Er war bedacht, ihre Lust zu wecken. Keuchend lag Mara schließlich vor ihm und warf den Kopf von einer Seite auf die andere, als er mit einem Finger immer wieder ihre nasse Grotte penetrierte und fickte.

      »Ich will mehr«, gestand sie Salif.

      »Lege dich wieder auf die Polster, so wie vorhin«, meinte Salif.

      Sie tat es. Salif nahm einen weißen Seidenschal und band diesen um ihre Augen. »Ich will, dass du vor allem fühlst, was ich tue. Da meine Größe dich ängstigt, erlaube ich dir bei unserer ersten Vereinigung nicht mehr, sie zu betrachten«, flüsterte er. »Dieser Schal ist mein Geschenk an dich. Ein weißer Schal. Du sollst ihn um deinen Hals tragen, wenn ich fort von dir sein muss. Er wird dich wärmen, wenn ich nicht bei dir bin. Aber da er von mir ist, werde ich durch ihn zu jeder Zeit bei dir sein und dich durch ihn immer berühren«, flüsterte er.

      »Danke«, hauchte Mara. »Darf ich dich auch berühren?«, fragte sie verlegen.

      »Ja, aber erst später. Dieses Mal will ich dir Gutes tun und dich verwöhnen.« Er leckte erneut über ihr Poloch. »Dieses Löchlein gehört ebenfalls mir, meine Schöne. Du wirst mich auch dort ertragen. Aber nicht heute.« Er stieß erneut mit einem Finger in ihre Scheide und kostete ihren Saft von seinem Finger. Sie wimmerte und beide Männer sahen, dass sie vor Erregung zitterte.

      »Der Geschmack deines Saftes macht mich verrückt. Nie hat mir der Saft einer Frau besser geschmeckt.« Er küsste ihren Po.

      »Hattest du viele Frauen?«, frage sie leise.

      »Mara, ich bin Matrose.« Er grinste.

      »Heißt das, ja?« Sie bebte.

      »Ja«, grinste er. »Frauen nehmen mich gerne mit auf ihr Lager. Sie mögen meine Männlichkeit, meine Größe und sie schätzen meine Ausdauer.«

      »Ah«, hauchte Mara. Salif bemerkte, dass sie auf ihre Unterlippe biss. Gott, war sie süß. Selbst diese einfache Geste erregte ihn unsagbar. Er wollte sie endlich in Besitz nehmen. Sie gehörte ihm. Sein großes Geschlecht würde in ihren Schoß stoßen.

      »Spreize deine Beine«, verlangte er mit rauer Stimme.

      Mara gehorchte langsam.

      »Weiter«, keuchte der Mann, der sich bereit machte, in sie einzudringen.

      Der Kapitän stöhnte fast auf und als Salif zu ihm aufblickte, sah er, dass der Kapitän seinen eigenen Schwanz massierte. Er lächelte entschuldigend zu Salif.

      Dieser nickte verstehend. Der Kapitän hatte ihm, kurz nachdem sie in See gestochen waren, angedeutet, dass ihm Mara sehr gut gefiel. Es musste erregend sein für ihn, hier zuzusehen und sich vielleicht sogar vorzustellen, dass er selbst…

      Salif schob eines der Leintücher zwischen Mara und die Polster.

      »Ich werde es nicht verraten«, versprach er noch СКАЧАТЬ