Название: Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten
Автор: Rebecca Perkins
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783750736764
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Der Anblick brannte sich Lukas’ Kopf. Bevor er noch entdeckt würde, machte er sich auf den Rückweg.
An diesem Tag entsaftete er sich sechs Mal.
***
Die folgende Nacht war heiß. Die Wände seiner Wohnung waren durch die Temperaturen der letzten Tage, die weit über dreißig Grad gelegen hatten, aufgeheizt. Die Hitze machte einen erholsamen Schlaf fast unmöglich. Irgendwann schlief er doch ein. Was dann kam, war einer seiner erotischsten Träume überhaupt.
Er stand mit Mascha in seiner Laube. Sie war nackt und hielt ihm willig ihren heißen fetten Arsch hin.
In der Doggy-Stellung kniete sie sich auf das Bett, das in seiner Laube stand. »Komm, fick mich tief in den Arsch!«
Er wurde wach. Obwohl er eigentlich ziemlich leer sein sollte, quollen Massen an Sperma aus seinem Rohr. Die Nacht endete früh, er konnte nicht mehr schlafen.
***
Der nächste Tag sollte genauso heiß werden wie der letzte. Die Sonne strahlte bereits früh vom wolkenlosen Himmel und kündigte einen weiteren schönen Tag an. Auch heute machte sich Lukas früh auf den Weg in den Garten.
Am Mittag wollte er in sich in seiner Hütte etwas hinlegen, um den fehlenden Schlaf zu kompensieren.
Irgendwann am späten Vormittag stand Mascha an der Pforte: »Darf ich reinkommen?«
»Natürlich!«
Dieses geile Stück – vor nicht mal vierundzwanzig Stunden hatte sie ihren Mann angepisst, ihn befriedigt und jetzt stand sie vor ihm. Wieder trug sie diesen ultraheißen Bikini.
Lukas stand mit nacktem Oberkörper in der Badehose vor der Hütte. Natürlich hatte ihr Anblick eine entsprechende Wirkung auf seinen Körper. Sofort spürte er die Enge seiner Hose. Er hatte keine Lust mehr, sich zu verstecken. Sollte sie doch sehen, dass er geil war! Er verschränkte die Hände vor der Brust. »Na, Mascha, wie kann ich helfen?«
Sekundenbruchteile später stand sie vor ihm. Sofort fielen ihm ihre harten Brustwarzen auf, die sich deutlich durch den Stoff abzeichneten. Sie schaute ihm provozierend zwischen die Beine: »Die Frage lautet wohl eher, was kann ich für dich tun?«
Sein Rohr wurde noch härter, es sprengte fast die Badehose: »Wie meinst du das?«
»Ich hab dich gestern gesehen, als ich meinen Mann befriedigt habe. Hat es dir gefallen?«
Sie griff ihm an die Hose. Streichelte über den dünnen Stoff. Ein leichtes Grunzen entwich seinen Lippen. Sie holte sein hartes Stück Fleisch aus seinem Gefängnis. Sofort wichste sie ihn. Keine Ahnung, wo plötzlich die vielen Lusttropfen auf seinem Stab herkamen, er war binnen Sekunden nass.
»Na, was gefällt dir besonders gut an mir?«
»Dein geiler Arsch!«
Lächelnd streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über seine Bauchmuskeln, die bei jeder Bewegung ihrer Hand zitterten.
»Sag mir, wie du mich vögeln würdest, wenn du könntest!«
Er stöhnte: »Deine geilen Milchtüten verwöhnen und dann mal sehen.«
»Du kannst mich nicht in meine Fotze ficken. Ich habe heute Nacht meine Tage bekommen. Aber blasen geht.«
»Los, führ mich an meinem Schwanz in die Hütte!«
Sie tat es. Am liebsten hätte Lukas sie jetzt aufs Bett geworfen, kurz ihren Arsch massiert und sie dann hart gepfählt! Doch dafür war es zu früh.
Sie öffnete ihr Bikinioberteil. Schon rutschten ihre Titten mehrere Zentimeter in Richtung Erdboden.
Sofort grapschten seine Hände nach ihren heißen Eutern. Was für ein Gefühl! Geil! Jetzt stülpte er seine Zähne über ihre harten Warzen und knabberte an ihren erregten Nippeln.
In ihrem süßen russischen Akzent stöhnte sie: »Ich bin so nass!«
Plötzlich spürte er ihre Hände an seinem Sack. Wie Murmeln in der Hand knetete sie seine zwei Bällchen.
»Ich bin so feucht, bitte befriedige mich!«, flehte sie.
Seine Säfte kochten vor Geilheit, er hätte ihr in den Mund spritzen können, aber er wollte mehr. Sie sollte endlich seine Lust befriedigen. Männer sind Schweine, aber sind Frauen nicht auch so?
Sie stöhnte: »Wie willst du mich ficken?«
»In deinen geilen Arsch!«
Sie schaute ihn an: »Das ist lange her!«
Er küsste sie, knabberte an ihren Ohrläppchen und benetzte ihren Hals.
»Okay, mein wilder Stier, ich will von dir genommen werden. Bitte sei vorsichtig, wenn du dein Rohr in meinen Hintereingang schiebst!«
Ohne Rücksicht zu nehmen, polterte es aus ihm heraus: »Benimm dich wie eine geile Schlampe. Du hast doch alle Tricks drauf. Komm, fleh mich an! Soll ich dich in dein geiles verficktes Arschloch vögeln und meinen Saft tief in deinen engen Arsch pumpen?«
Diese Worte elektrisierten sie und waren der Beginn eines geilen Dirty Talks: »Oh ja, mach mich zu deiner Hure! Ich bin deine geile Arschschlampe. Benutze mein dreckiges Loch!« Sie begab sich in die Doggy-Stellung.
Er rieb sein Rohr an ihrer geilen Rille. Jederzeit musste sie damit rechnen, dass er mit Wucht in ihren Arsch stieß. »Los, bettle mich richtig an!«
»Komm, los, steck ihn endlich rein. Zerstöre meine Rosette! Bohr mich endlich auf!«
Für alle Fälle benetzte er zwei Finger mit etwas Spucke, befeuchtete ihre Rosette und dann war es so weit! Zum ersten Mal in seinem Leben bohrte er einen geilen Arsch auf. Schon steckten zwei Fingerspitzen in ihrem heißen Darm. Das Gefühl des Verbotenen steigerte seine Lust. Mehrere Minuten stimulierte er die Nerven an ihrem Hintereingang. Doch er wollte mehr. Sie hart und erbarmungslos nehmen.
Endlich setzte er seine dicke nasse Eichel an und drückte sein Stab in sie hinein. Das erste Eindringen mit der Schwanzspitze war unglaublich eng. Um ein Haar wäre er jetzt gekommen, konnte sich gerade noch beherrschen.
Nach einigen Augenblicken hatte er ihren Arschmuskel überwunden. Schrille Laute kamen aus ihrer Kehle.
Er fragte vorsichtig: »Ales okay?«
»Ja, du geiler Bock. Mach weiter, fick deine Stute! Ich will, dass du tief in meinem Arsch kommst. Nimm keine Rücksicht!«
Was für eine geile Anfeuerung! Langsam bewegte er sich, der Radius seiner Bewegungen wurde größer. Er zog sein Rohr fast ganz raus, um es dann mit Wucht tief in sie zu schießen.
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